Christina, Band 1: Zwillinge als Licht geboren. Bernadette von Dreien

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Christina, Band 1: Zwillinge als Licht geboren - Bernadette von Dreien Christina

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«Ich werde keine Heilerin sein.» Zwei ethische Grundsätze für Heiler Das Heilwesen der Zukunft Laufsport und Yoga

      25  Liebe

      26  Weitere Begabungen offenbaren sich Röntgenblick Feinstofflichkeit «So etwas wie ein Engel» «Mehr als nur Sauerstoff» Zeichen der neuen Zeit

      27  Christinas Lichtsäule

      28  Das Phantom des Todes

      29  Die Namen Elena und Christina Fröhliche Beerdigungen

      30  Telepathie, Telekinese und andere Begabungen Telepathie Häufige Begabungen der heutigen Kinder Ein zweites drittes Auge Materialisation Alltagstelepathie Nächtliche Astralreisen Telekinese «Eine handwerkliche Superkatastrophe» Technopathie

      31  Schulstufenwechsel 2015

      32  Sommerferien 2015 Ein Entschluss mit weitreichenden Folgen «Was ist denn daran so schwer zu verstehen?!» Die «Geheimnisse» der Dunkelmächte Das materielle Machtmittel Geld

      33  Wesen des Unlichts Die Dualität von Licht und Unlicht Christinas Jahre der Prüfungen Die Ohnmacht der Mächtigen und das höhere Prinzip der Liebe Lichtvolles Verhalten im Alltag Der schwarze Fisch

      34  Kleine Alltagsbegebenheiten Das rätselhafte Gänseblümchen Telepathische Kinder überall Botschaften von oben Aufzeichnungen von früher Christinas Hörvermögen Eine beruhigende Erkenntnis Warum bist du hier? Unsichtbarkeit

      35  Gespräche mit Christina

      36  Die Frage nach der Berufswahl Die sieben Regenbogenfarben Schnuppertage

      37  Das Rätsel um Elena

      38  Beruf und Berufung

      39  2016: Ein Netzwerk des Lichts entsteht

      40  Das Buchprojekt Hilfe aus dem Quantenfeld Wie es weitergehen wird: Die drei Kernbegriffe Freiheit, Wahrheit und Liebe

      41  Schlusswort von Christina Danksagungen Über die Autorin Anmerkungen

      1

      Einleitung:

      Ein unauffälliges Mädchen

      Ein Großteil der Menschheit erfährt das eigene Leben wohl als eine mehr oder weniger willkürliche Abfolge von glücklichen und unglücklichen Zufällen. Zugegebenermaßen gehörte auch ich zu diesen Menschen. Mit einer positiven Lebenseinstellung, mit einem klugen Verstand und mit dem Herz am rechten Fleck versuchte ich, meinen Lebensweg nach bestem Wissen und Gewissen zu gehen. Wie beim Großteil der Menschen, war meine private und berufliche Lebensführung geprägt von Erziehung und Gesellschaft, von kulturellen und religiösen Regeln, von Dogmen und festen Konstrukten.

      In meinem Leben durfte ich immer schon vielen Menschen begegnen – Menschen aller Altersklassen, unterschiedlichster Herkunft, mit den unterschiedlichsten Denk- und Handlungsweisen. Diese Unterschiede übten stets eine gewisse Faszination auf mich aus. Ich fragte mich: Warum entwickeln sich die einen zu einem gütigen, friedvollen Menschen, während für andere Hass und Gewalt wie selbstverständlich zum Alltag zu gehören scheinen? Warum sind alle Menschen auf so viele unterschiedliche Arten auf der Suche nach dem Glück, und was ist dieses angestrebte «Glück» überhaupt?

      Bald wurde mir klar, dass das Rezept für Glück nicht bloß in einer guten Schulbildung, im beruflichen Erfolg oder im materiellen Wohlstand liegen kann. Vielmehr ist der Schlüssel zum persönlichen Glück und zu innerer Zufriedenheit und Erfüllung wohl nur in uns selbst zu finden. Glück stellt sich dann ein, wenn es uns gelingt, uns von negativen Gedanken- und Selbstsabotagemustern zu lösen und unser tatsächliches inneres Potenzial, unser wirkliches Sein, unsere Bestimmung zu entfalten. Doch den Blick nach innen zu richten, dies hat man uns nicht gelehrt, und wer nach seinem inneren Selbst sucht, der blickt nicht selten zunächst in einen tiefen Abgrund, in ein inneres Chaos.

      Während wir uns als Baby noch ganz natürlich von unserer inneren Führung leiten lassen und auch mit anderen Realitätsebenen verbunden sind, werden wir im Laufe unserer Biografie immer mehr von außen geformt, konditioniert und geprägt, so dass wir im Erwachsenenalter mehrheitlich nach Mustern und Konstrukten funktionieren, die von anderen Menschen und von der Gesellschaft erschaffen worden sind. Wir werden darauf getrimmt, uns nach außen zu orientieren, nicht nach innen. Dadurch entsteht zwangsläufig ein Ego, ein künstliches Ich, das nicht unserem wahren Sein entspricht. Die Erkenntnis, dass wirkliches Glück und tiefe Erfüllung nicht dadurch zu erlangen sind, dass wir andere Menschen zu kopieren versuchen oder materiellen Dingen nachjagen, fällt vielen schwer. Sie scheinen das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele sowie den natürlichen Zugang zur inneren Stimme verloren zu haben und irren verwirrt und ängstlich durch ihr Dasein.

      So gewann ich zunehmend den Eindruck, dass die Menschheit seit Jahrhunderten sowohl in Sachen persönliches Glück und Erfüllung als auch in Sachen globale Gerechtigkeit und Weltfrieden nicht weiterkommt. Die Menschheit mag in wissenschaftlicher und technischer Hinsicht heute vielleicht so gewandt sein wie nie zuvor, doch an wirklicher Weisheit und Friedensfähigkeit scheint sie nicht viel dazugelernt zu haben. Die zunehmende Ökonomisierung in der Wirtschaft und in den sozialen Strukturen fördert die einseitig-rationale, materialistische Denkweise. Diese dominiert seit über zweihundert Jahren nahezu vollständig unser Dasein, und eine unerfreuliche Folge davon ist die Ausbeutung und Schändung unseres Planeten Erde, mit deren fatalen Auswirkungen wir uns immer mehr konfrontiert sehen. So stehen wir als Menschheit heute in vielen Bereichen vor unseren selbst erschaffenen Scherbenhaufen.

      Wo aber blieb die innere geistige und seelische Entwicklung des Menschen in all den Jahrhunderten? Warum hadern so viele Zeitgenossen mit ihrem eigenen Schicksal? Warum hat sich unsere Gesellschaft zu einem brutalen System von Leistungskampf,

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