Christina, Band 2: Die Vision des Guten. Bernadette von Dreien
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Christina, Band 2: Die Vision des Guten - Bernadette von Dreien страница 2
16 Erschaffung und Evolution des Menschen Der Zyklus der Zeitalter Die männliche und die weibliche Energie Querdenken und Spiritualität
17 Kosmisches Leben Die Erde unter Quarantäne Vier Möglichkeiten der Bewusstseinsausrichtung
18 Die Galaktische Föderation des Lichts (GFdL)
19 Begegnungen mit Maria und mit Jesus
21 Thule, Innere Erde und andere «Mythen» Das Königreich Thule Die Innere Erde Pyramiden von Gizeh, Osterinsel, Maya-Kultur
22 Kollektive Schwingungserhöhung
23 Die Heilige Maria als Begleitwesen
24 Kybernetik, Technologie und künstliche Intelligenz Die Wissenschaft der Kybernetik Technologie und künstliche Intelligenz Humoralmedizin Das «Plasmadingsbums» Gravitationswellen Positive Technologie Humanoide Superroboter und vernetzte KI
26 Die fünfdimensionale Zukunft Eine neue Gesellschaft des kollektiven Friedens Krankheit, Alter und Ernährung Pflanzen und Gärten Gesellschaftliche Ordnung, menschliches Zusammenleben und der Rat der Weisen Technologie, Sprache und Energieversorgung Tiere Eine Schule des Lebens Partnerschaft, Schwangerschaft und Geburt Zeit für die Rücktransformation Das «Experiment des Vergessens» Zwei große Fragen: Wann und wie?
27 Vorahnungen und Alltagsnormalität
29 Zeichen der zunehmenden Friedensenergie
30 Kugelwesen
32 Unabhängigkeit vom System und mentale Freiheit
33 Die Steine in unserer Mauer Dem eigenen Seelenweg entlang schreiten Das eigene Potenzial entfalten
34 Auf dem Sprung in die Selbständigkeit
35 Das Buch erscheint Schluss mit Schule Die Lichter gehen an
36 Hörbuch und erste Veranstaltungen
37 Christinas Lebensplan offenbart sich
38 Synchronizität und neue Projekte Pläne für eine Stiftung Das Schulprojekt Das erste Videoprojekt Herausforderungen in 3D
39 Auflösung des Rätsels um die Regenbogenpersonen Ergänzungen zu den drei Kernbegriffen
40 Organspenden
41 Schlusswort von Christina Über die Autorin Anmerkungen
1
Eine neue Weltsicht
Winter 2017/2018. Vor wenigen Monaten ist unser erstes Buch «Christina – Zwillinge als Licht geboren» erschienen, und seitdem hat sich in unserem Leben so einiges verändert. Wie schon seit vielen Jahren, leben meine jetzt 16½-jährige Tochter Christina, mein 14-jähriger Sohn Mario und ich gemeinsam mit unseren Tieren, Pflanzen und Steinen in unserem Zuhause im Toggenburg. Und doch ist für mich nichts mehr so, wie es einmal gedacht und geplant war. Seit Januar 2015 hat sich meine Welt buchstäblich um Dimensionen erweitert, und mehr und mehr werde ich mir der weitreichenden Auswirkungen bewusst, die diese unerwartete Horizonterweiterung bereits nach sich gezogen hat und auch weiterhin nach sich ziehen wird.
Ich erinnere mich daran, wie es mir damals, vor bald drei Jahren, anfangs noch schwer fiel, mich an die zahlreichen paranormalen Begabungen und an das erweiterte Bewusstsein von Christina zu gewöhnen. Mittlerweile ist dies alles für mich zwar immer noch größtenteils rätselhaft, aber die anfängliche Verwunderung und Verwirrung sind im Laufe der Zeit einer tiefen Faszination gewichen, verbunden mit unzähligen Lernprozessen, mit neuen Hürden und neuen Erkenntnissen – insgesamt eine große Reise zu mir selbst. Immer mehr erkenne ich, welch wundervolle Perspektiven sich durch diese neue Bewusstseinsqualität für mich selbst sowie auch für jeden einzelnen Menschen auf diesem Planeten eröffnen können. Durch all das, was ich in den vergangenen Jahren von Christina gelernt habe, konnte ich meine früheren Denkmuster und meine frühere Weltsicht gründlich revidieren.
Ich erinnere mich ebenfalls daran, wie Christina im Frühling 2015 zu mir sagte: «Die Menschen verhalten sich heutzutage auf der Erde wie in einem Spiel, bei dem sie die Spielanleitung verloren haben.» Dies fasst den aktuellen Zustand der Erdbevölkerung wohl ziemlich treffend zusammen. Ich fragte mich damals: Was genau sind denn die «Spielregeln», die eigentlich das menschliche Zusammenleben harmonisch regeln sollten, die wir aber irgendwie verloren zu haben scheinen? Wie können wir es schaffen, wieder den