Porno-Halluzinationen "The big O". Max Steiner

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Porno-Halluzinationen

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Fotze. „Nette schwarze Möse“, sagte er. „Eine reizende Pussy!“

      Melanie krallte die Finger in sein Haar, als seine Zunge zwischen den Mösenlippen herumzuhuschen begann. Sie legte sich sehr weit zurück und betete im stillen: Hoffentlich hört er nicht damit auf!

      „Herrje, Melanie!“ ächzte Steve.

      „Ja, du lieber Mann!“ erwiderte sie und bewegte ihre Möse unter seinem Mund hin und her, auf und ab.

      Seine Hand kroch auf ihrem Arsch herum. Seine Finger schoben sich in die enge Kerbe und drangen in eine unbekannte Welt ein.

      „Oooooooooh!“ seufzte Melanie und packte seinen geschwollenen Schwanz. Sie beugte sich nach unten und stülpte den Mund darüber. Gierig begann sie an der zuckenden Stange zu saugen. Zwischendurch leckte sie an den Eiern. Sie schlang beide Arme um ihn, lockerte die Hose, streifte sie nach unten, fand schließlich sein Arschloch und steckte einen Finger hinein … genauso, wie Steve es bei ihr machte. Jetzt habe ich auch einen Penis! dachte sie. Und er steckt jetzt in deinem Arschloch! So wie dein Finger in meinem Arsch steckt!

      Melanie konnte gar nicht genug bekommen von seinem Schwanz. Am liebsten hätte sie ihn ganz verschlungen. Gleichzeitig wünschte sie sich, daß er noch einen Schwanz haben sollte.

      Wann werde ich denn endlich mit einem Mann zufrieden sein? dachte sie. Und wann werde ich endlich einmal den ganz großen Orgasmus bekommen? Ihre Gedanken kehrten zu ihrem unbekannten Liebhaber von heute nachmittag zurück. Da hatte sie einen großen Orgasmus gehabt. Oh, ja! So groß, daß sie vor Intensität ohnmächtig geworden war. Aber … war das der echte, der wirkliche, der ganz große Orgasmus, nach dem sie sich so sehnte?

      Beide hörten ein Geräusch vor der Tür. Sofort setzten sie sich auf.

      Steve richtete seine Kleidung wieder her.

      Mealnie zog den Morgenrock fest um den Körper.

      Nachdem Gloria ein Weilchen mit dem Schlüssel herumgefummelt hatte, kam sie herein; gerade in dem Moment, als Steve mit einem Glas in der Hand aufstand.

      „Hi!“ sagte Gloria.

      Beide sahen auf den ersten Blick, daß sie beschwipst war.

      „Ich war auf einer reizenden Party, Darling!“ sagte Gloria zu Steve. Sie folgte ihm in die Küche.

      Melanie hörte laut schmatzende Küsse. Dann hörte sie ein paar geflüsterte Worte … und danach überhaupt nichts mehr. Erst das leise Knarren der Schlafzimmertür, als sie zugemacht wurde, unterbrach die Stille.

      Nun, ja … dachte Melanie. Gleich wird’s gewisse Geräusche geben. Um sie zu übertönen, stand sie auf und schaltete den Fernseher ein. Dann ging sie in die Küche und mixte sich noch einen Drink, diesmal etwas stärker.

      Das Leben ist wirklich komisch! dachte sie. Man kann nicht mal haben, was man eigentlich gar nicht will.

      Melanie setzte sich auf die Couch, beobachtete ein Weilchen das Gesehen auf der Mattscheibe und schlief schließlich ein, nachdem sie ihr Glas geleert hatte.

      Eine Hand, die über ihren Rücken strich, weckte sie. Da ist er wieder! sagte sich Melanie besorgt und dachte an heute nachmittag.

      „Nicht bewegen!“ hörte sie Steve flüstern. „Nicht bewegen!“

      Melanie begriff, daß Steve versuchte, seinen Penis bei ihr von hinten einzuführen.

      Der Western lief immer noch im Fernsehen, und im Moment fand auf dem Bildschirm gerade eine laute Schießerei statt.

      Melanie lächelte vor sich hin, als sie begriff, daß Steve nicht mal eine Stunde bei Gloria gewesen war.

      „He … was machst du denn mit diesem Schwanz da??“ fragte Melanie.

      „Bitte, Melanie … laß mich … bitte, bitte, laß mich!“

      „Was ist denn los? Hast du denn im Schlafzimmer nicht genug bekommen?“

      „Gloria ist doch betrunken“, antwortete Steve. „Sie ist eingeschlafen … oder bewußtlos geworden.“

      Melanie war irgendwie gehässig zumute. Deshalb fragte sie Steve: „Na, und was ist vorher passiert?“ „Darüber möchte ich nicht sprechen“, erwiderte Steve.

      Melanie preßte die Beine zusammen und begann sich aufzurichten.

      „Ich möchte aber hören, was hinter dieser Tür passiert ist, Baby!“ sagte sie. „Sonst kriegt der Schwanz nichts zum Spielen!“

      „Wo hast du denn diese Sprache gelernt? fragte Steve.

      „Von meinem Mann“, antwortete sie bitter. „Als er mir die Unschuld nahm!“

      „Okay“, gab Steve nach. „Was willst du also wissen?“ Er langte nach ihrem Glas auf dem Tisch. „Oh, ist ja leer!“ sagte er. „Na, ich werde rasch nachfüllen!“

      „Gib mir erst eine Kostprobe!“ sagte Melanie und streckte ihm die Zunge heraus.

      Steve öffnete sofort den Mund.

      Die beiden Zungen spielten miteinander.

      Gleichzeitig befummelten sich die beiden Personen. Steves Hand war bereits in Melanies Möse. Melanie hatte bereits ihre beiden Lieblingsstellen betastet: Steves wunderbaren Arsch und seinen nicht minder fantastischen Schwanz.

      „Jetzt möchte ich dich mal kosten!“ sagte Melanie. „Dreh dich um!“

      „Was?“ fragte Steve überrascht, aber dann tat er doch, was sie eben von ihm verlangt hatte.

      „Und nun rede!“ sagte Melanie, bevor sie ihre Zunge in seinen Arsch steckte. Mit einer Hand hielt sie sich an seiner steifen Stange fest und begann sie zu wichsen.

      „Nun, ich habe Liebe mit ihr gemacht“, antwortete Steve. „Und es ist mir gekommen. Das ist alles.“ Melanie stoppte einen Moment.

      „Und was noch?“ fragte sie. „Ist’s Gloria auch gekommen?“

      „Nein, Gloria hat niemals …“. Er brach abrupt ab. „Soweit ich weiß, kommt es Gloria niemals richtig. Sie behauptet zwar, daß es ihr gekommen ist, aber es hört sich nicht so an wie bei anderen Frauen, die ich kenne.“

      Wieder stoppte Melanie.

      „Was für andere Frauen?“ fragte sie.

      Steve war mit seiner Geduld am Ende. Er drehte Melanie energisch herum und steckte seinen Schwanz in sie hinein. Dann begann er sofort rhythmisch zu vögeln.

      „Was für andere Frauen?“ wiederholte Melanie beharrlich.

      „Na, eben diese anderen … die so wunderbar schwarzbehaarten Mösen … so wie du!“ keuchte Steve.

      Melanie war überrascht, aber der pumpende Kolben in ihrer Lustgrotte brachte sie vorerst einmal zum Verstummen. Sie spürte, wie ihre Möse vor Verlangen nach seinem Schwanz immer feuchter wurde. Darauf habe ich mich gefreut, dachte sie. Auf schiere Lust, weiter nichts.

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