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später explodierte Steve und spritzte seine Ladung in Melanies Mund.

      Melanie schluckte hastig und trank durstig das heraussprudelnde Sperma.

      Dann zog Melanie ihre Möse von Glorias Mund zurück, kletterte auf Steve und stopfte sich dessen immer noch steifen Schwanz in die Möse.

      „Herrje … was für ein Pimmel!“ sagte Melanie mehr zu sich selbst als zu den anderen beiden.

      „He … und was ist nun mit mir?“ fragte Gloria.

      „Du kannst ja meinen Arsch küssen!“ schlug Melanie vor.

      Steve küßte sie auf den Mund. Seine Zunge spielte wieder mit ihrer Zunge. Er begann seinen Körper hin und her zu wiegen.

      Melanie war zumute, als sollte sie in den siebten Himmel gewiegt werden. Sie entspannte sich und überließ ihren Körper zu Steves freier Verfügung.

      Glorias Zunge kitzelte Melanies Arsch. Gloria hielt Melanies Körper mit beiden Armen umschlungen. Sei spielte mit den Brüsten der anderen und hielt sich stur an den Nippeln fest.

      Melanies Beine schienen sich zu vergrößern und Steves Körper zu umschlingen. Bald vergaß sie, wo sie war. Sie paßte sich einfach den Bewegungen seines Körpers an, bis sie schließlich vermeinte, seinen Schwanz bis in ihren Mund hinauf zu spüren.

      Und dann hörte sich Melanie schon wieder einmal schreien, schreien, schreien. Das Schreien schien kein Ende nehmen zu wollen.

      Diesmal schrie Steve ebenfalls.

      Beide hielten sich krampfhaft umschlungen, bis die Schreie abklangen und verstummten. Glücklich und erschöpft legten sich beide zurück.

      Gloria begann die beiden Körper zu küssen und überall mit der Zunge zu liebkosen.

      „Wollt ihr mich nicht auch ein bißchen berühren?“ bat sie die beiden anderen.

      Steve zog Gloria auf sich, legte eine Hand auf ihre Fotze und begann auf die vertraute Art damit zu spielen.

      Melanie zündete sich eine Zigarette an und sah desinteressiert zu. Ihre Aufmerksamkeit galt ausschließlich Steves Schwanz. Gespannt wartete sie darauf, ob sich dort etwas tun würde.

      Aber Steves Schwanz blieb klein und schlapp!

      Melanie stand auf und ging in die Küche. Sie brauchte jetzt erst einmal einen Drink. Um ihrer gastfreundlichen Zimmergenossin einen Gefallen zu tun, mixte sie drei Martinis. Als sie damit zum Bett zurückkam, sah sie, daß Steves Penis immer noch klein und schlapp war.

      Melanie kündigte die Drinks an.

      Steve langte durstig nach einem Glas.

      Aber Gloria stoppte nicht. Sie zerkratzte Steves Rücken, biß in sein Fleisch, kicherte vor sich hin und flirtete mit den Augen mit Steve.

      Steve saß da, trank langsam seinen Martini und reagierte nicht.

      Melanie stellte ihr Glas hin und rückte etwas dichter an Steve heran. Sie spreizte die Finger auf ihrer Möse und öffnete die Lippen. Dann sagte sie provozierend zu Steve: „Nette schwarze Möse! Hübsche, schwarze Pussy! und sie möchte das da …!“ Sie zeigte auf sein schlaffes Glied, das sich aber nun rasch aufzurichten begann.

      Steve sprang auf Melanie und steckte seinen dicken Schaft in ihre Fotze. Beinnahe wütend stieß er zu. Melanie reckte die Beine in die Luft.

      Steve gab seufzende Laute schierer Lust von sich.

      „Wie machst du das eigentlich?“ hörte Melanie das andere Mädchen fragen.

      Aber niemand schenkte Gloria jetzt Beachtung.

      Bald war Steves Schwanz tief in Melanies Möse vergraben.

      Melanie schien versuchen zu wollen, mit ihren Beinen die Zimmerdecke zu erreichen.

      Tiefer und immer tiefer wühlte Steve mit seiner Ficklanze in Melanies Lustgrotte herum.

      Melanie war zumute, als wäre ihre Möse ein solider Planet und Steves Schwanz ein Raumschiff, das zu einer Begegnung mit dem herrlichen Körper unterwegs war.

      Steve wälzte sich auf die Seite und drehte Melanie mit herum.

      Melanie wurde sich plötzlich bewußt, daß beide von ihrem Fotzensaft troffen. Die Flüssigkeit war auf ihren Körpern, auf der Couch und erfüllte den ganzen Raum mit ihrem Geruch.

      Steve sagte: „Du ertränkst mich ja! Ich kann noch nicht schwimmen!“

      Dann spürte Melanie sehr zu ihrem Ärger, wie eine Zunge an ihrem Arsch zu lecken begann.

      „Hol’ doch was anderes, Gloria!“ sagte Melanie. Kurz darauf spürte sie, wie der Griff eines Schraubenziehers in ihr Arschloch gebohrt wurde.

      Gloria schien allmählich begriffen zu haben, denn ihre Hände kneteten nun intensiv Melanies Arschbacken.

      Steve vögelte immer wilder und schneller.

      Melanie schwelgte bald in höchster Ekstase. Sie hatte Steves Rakete in ihrer Möse … wild, schnell, groß. Und Gloria fickte sie mit ihrem harten Instrument in den Arsch.

      Es begann Melanie zu kommen.

      Das Raumschiff in ihr schien ebenfalls immer höher zu schweben.

      Melanie hörte, wie Gloria hinter ihr keuchte. Sie hörte, wie Steve ihr ins Ohr murmelte. Sie streckte eine Hand aus und bekam Glorias Fotze zu fassen. Jetzt dachte Melanie schon wesentlich freundlicher von ihrer Zimmergefährtin. Melanie massierte Glorias Pflaume und ärgerte sich darüber, daß die andere eine so kleine, enge Dose hatte. Dann brachte Melanie auch noch eine Hand von Steve an die Möse seiner Verlobten heran. Gemeinsam bearbeiteten sie den Schoß der anderen.

      Bald begann Gloria immer lauter zu stöhnen. Melanie zog ihre Hand zurück und steckte sie Steve in den Mund.

      So bekam er den Mösensaft seiner Freundin zu kosten, was ihn zu noch ungestümerem Ficken anspornte.

      Melanie wußte, daß die Rakete nun bald losgehen würde!

      Dann hörte Melanie, wie Gloria vor Lust zu keuchen begann.

      Melanie preßte ihre Lippen auf Steves Mund und überließ sich der exquisiten Lust, die nun auch ihren Körper durchströmte.

      Auch Steve begann sich zu entspannen.

      Melanie wurde in den Weltenraum katapultiert. Elektrische Stromstöße jagten durch ihren Körper, der wie in Feuer getaucht, das sich lodernd immer weiter ausbreitete. Da begann es auch Melanie von neuem zu kommen. Wieder, wieder, wieder und immer wieder! Ihre Stimme hatte sich längst in lautes Keuchen verwandelt.

      Noch einmal stieß Steve kräftig zu.

      Aus irgendeinem Körperteil, den Melanie nicht zu identifizieren vermochte, entrang sich ein langgezogener, gellender Aufschrei … ein hoher, schriller Schrei, über den Melanie keinerlei Kontrolle hatte.

      Wenn Steve

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