Lohn der Sünde. Anonym

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Lohn der Sünde - Anonym Vier-Sterne-Reihe

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diesem wunderschönen Ding von dir unternehmen oder nicht?“

      „Mit was für einem wunderschönen Ding denn?“ fragte er und grinste sie spitzbübisch-übermütig an.

      „Na, mit diesem schönen, großen Schwanz!“ keuchte Gayle. „Mit dieser großen, dicken Zeltstange!“ Sie schauerte wollüstig zusammen. „Oh, bitte, du Bastard! Mich juckt es schon ganz schrecklich!“

      Aber Flint wollte noch immer nichts überstürzen. Er erinnerte sich an ein Vorspiel, das Gayle um den Verstand zu bringen pflegte.

      Flint ging zum Fußende des Bettes, packte Gayles Beine an den Knöcheln und hob sie nach oben, bis sie beinahe senkrecht aufragten.

      „Nein, Darling!“ keuchte sie. „Das … das kannst du nicht tun! Doch nicht jetzt … wo ich … nun, ich bin doch schon ganz naß dort unten!“

      „Na, und? Das hat noch nie jemandem weh getan! Ich habe es schon immer gehaßt, einen kalten Motor zu starten … ganz besonders dann, wenn ihm auch noch das l ausgegangen ist!“

      Er drückte ihre Beine noch höher nach oben, so daß sich die prallen Arschbacken vom Bett hoben. Mit rascher, geschickter Bewegung kletterte er nun ebenfalls aufs Bett, kniete sich zwischen ihre Beine und legte sie über seine Schultern, so daß er die goldbehaarte Pussy direkt vor seinem Mund hatte.

      „Bombensicheren Unterstand … wer brauchtden schon?“ scherzte er. „Falls wir jemals einen Luftangriff erleben sollten, weiß ich schon jetzt, wo ich mich verstecken werde!“

      „Flint! Du bist schrecklich! Außerdem weißt du doch, daß ich das engste Loch in der ganzen Stadt habe! Keine Babys, dafür die allerbeste Pflege, die ich ihm angedeihen lassen kann.“

      Jetzt war sie an der Reihe, den Spieß einmal umzudrehen und ihn aufzuziehen.

      „Zumal ich es doch dem allerkleinsten Pimmelchen anpassen muß, das es in dieser Stadt überhaupt gibt!“ fügte sie lächelnd hinzu.

      „Na, warte!“ knirschte er gespielt zornig. „Ich werde dir gleich einmal eine Kostprobe des kleinsten Pimmelchens der Stadt geben! Noch ein kleines bißchen größer, und dein Ding müßte hinterher genäht werden!“

      „Du Prahlhans!“

      Und dann gab es plötzlich kein Gerede mehr.

      Flint, der diese köstliche Fotze vor Augen hatte, konnte der lockenden Versuchung nicht länger widerstehen. Seine Lippen begannen an den Innenseiten der Oberschenkel entlangzugleiten.

      Gayle gab einen zischelnden Laut von sich, als sein Mund sich auf ihre Vulva preßte und geräuschvoll daran zu lekken begann, als wollte er sie mit Haut und Haar verschlingen.

      Flint stieß seine Zunge tief in die Liebesgrotte.

      Gayle begann immer lauter zu stöhnen.

      Flint ließ seiner Zunge freien Lauf; sie zuckte hin und her, peitschte die Fotzenwände, drang von neuem in die warme, feuchte Tiefe und trieb ein ungemein erregendes Spiel, das nicht ohne Folgen blieb.

      Gayle kam es zum ersten Mal mit aller Macht.

      „Oh … mein Gott … oooh … oh, Gott, oh Gott …! Oh, wie du da unten leckst … aaah … nicht so hart! Wumm, das brennt vielleicht … und wie das brennt … oooh …!“

      Doch Flint verstand sich darauf, auch bei diesem Vorspiel noch für Abwechslung zu sorgen, wie Gayles nächste Worte nur allzu deutlich verrieten.

      „Warte, Darling …! Bitte! Drehst du mich ein bißchen herum, ja? Damit ich … na, du weißt schon … ich möchte zu gern alles im Spiegel beobachten. Ja, … so ist’s richtig. Oh, mein Gott … wie schön du bist, Flint! Dieser kräftige Rücken … diese starken Beine … diese herrliche Brust! Ja, oh, ja! Leck, Liebster, leck! Leck mich hart! Herrgott, mir kommt’s bereits! Oh, und wie’s mir kommt! Aaah … oooh … jaaa …!!!!“

      Hier veränderte Gayle ihre Position noch etwas, so daß sie einen besseren Blick in den Spiegel werfen konnte, um zu beobachten, wie Flint es beinahe darauf abgesehen zu haben schien, ihr mit seiner Zunge die Haut vom Kitzler zu peitschen.

      Dieser Anblick im Spiegel heizte Gayle noch mehr ein, bis sie schließlich den Punkt erreichte, an dem es keine Umkehr mehr gab.

      „Herrgott … ja … ja … ja …!“ zischte sie und zuckte wild mit den Hüften. Sie reckte ihren Unterleib dieser dolchartigen Zunge entgegen, um deren Huldigung bis zum äußersten auskosten zu können. „Leck mich! Leck mich hart! Härter! Noch härter! Oooh … Baby … es kommt … es koooommmmmt … ich … ich bin da … oooh … au … ooh … auweh … Baby! Baby!!!“

      Flint stoppte, als ihre Ekstase auf dem Höhepunkt war. Er wartete geduldig, bis sie allmählich wieder auf die Erde zurückkehrte, und verstärkte ihren Orgasmus lediglich noch durch leichtes, behutsames Lecken an der äußeren Peripherie ihrer Vulva.

      Und dann lag Flint endlich auf Gayle, saugte an ihren Brustwarzen, küßte abwechselnd die Titten, preßte zwischendurch auch einmal seine Lippen auf ihren Mund und verhalf ihr damit gewissermaßen aus zweiter Hand zu einer Geschmacksprobe ihrer eigenen Fotze (eine Intimität, die sie stets verrückt machte!).

      Und dann waren beide zur letzten und endgültigen Vereinigung bereit.

      Aber Flint zögerte es immer noch hinaus.

      Mit einem Finger fuhr es lässig in ihre feuchte Fotze hinein und heraus, flirtete mit dem angeschwollenen Kitzler, strich mit dem Finger durch ihre Arschkimme und trieb auf diese Weise seine Frau von neuem auf den Gipfel wilder Leidenschaft.

      „Soll ich dir jetzt einen blasen?“ murmelte sie halb benommen vor Seligkeit. „Ich möchte es gern … nach allem, was du bereits mit mir gemacht hast … nach all diesen herrlichen Dingen!“

      „Das wäre mir sehr lieb, Baby“, seufzte er. „Du weißt ja, wie sehr mir das immer gefällt. Aber heute nacht ausnahmsweise einmal nicht, ja? Wie mir jetzt bereits zumute ist … also, ich fürchte, daß es dann zu einer Katastrophe kommen könnte! Ich wäre anschließend bestimmt nicht mehr imstande, dich zum Höhepunkt zu bringen.“

      „Du weißt doch, daß dies nicht so wichtig ist. Natürlich werde ich gern mit dir zusammen fertig, aber an erster Stelle kommt dein Vergnügen.“

      „Nicht bei mir! Entweder kommt’s uns beiden oder keinem? Unser Motto, erinnerst du dich nicht mehr?“

      „Ein gutes Motto“, gab sie zu. „Das beste. Ich sollte es gelegentlich mal auf einer großen Tafel über unserem Bett anbringen.“ Sie zischte plötzlich: „Oh, bitte … Flint! Mach jetzt Schluß damit! Ich halte das nicht länger aus! Steck ihn endlich rein! Ich kann nicht länger warten!“

      Also mußte jetzt ein gegenseitiger Exhibitionismus, der zum festen Bestandteil des Koitus-Vollzugs geworden war, ins Spiel gebracht werden. Und es war Flint, der dieses Nebenspiel vorschlug.

      „Würdest du dich jetzt erst einmal aufsetzen, Baby? Du weißt ja, wie ich’s gern habe. Wenigstens als Anfang? Danach … nun, vielleicht können wir dann …“

      „Natürlich, Darling“, sagte sie rasch. „Wie du es gern haben möchtest. Immer und

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