Lohn der Sünde. Anonym

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Lohn der Sünde - Anonym Vier-Sterne-Reihe

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zu beobachten, wie Flints monströser Schwanz in Gayles gähnende Fotze eindrang und zurückglitt.

      Wieder hob Flint die Beine seiner Frau an, spreizte sie leicht auseinander und zog sie gleichzeitig etwas nach vom.

      Gayle griff nach Flints großem, tropfendem Werkzeug und führte es in ihre beinahe schmerzhaft brennende und juckende Fotze ein. Der dicke Torpedo schob sich langsam in ihr Kanonenrohr und verschwand Zoll um Zoll im gut geölten Schlitz. Gayle rückte ihre Arschbacken etwas zurecht, um auch den letzten Millimeter des langen Schaftes in ihrem feuchten Liebeskanal aufnehmen zu können. Sie hob die Beine noch mehr an und legte sie auf seine Schultern. Glücklich seufzte sie vor sich hin, als sein Schwanz nun wie ein Motorkolben in ihrer Möse zu arbeiten begann und tiefer und immer tiefer in ihren Unterleib vorstieß.

      Liebevoll blickten sie sich in die Augen, dann sahen beide gleichzeitig wie auf ein verabredetes Kommando in den Spiegel … die goldbraune Frau, der griechische Gott von einem Mann.

      Allmählich begannen beide, kräftiger mit dem Hintern zu zucken, sich schneller und heftiger aneinanderzudrängen, Liebe zu machen … zu ficken … während es doch eigentlich …

      Es war eigentlich gar keine gegenseitige Liebe. Jeder Körper machte Liebe für sich selbst.

      Flint und Gayle seufzten, stöhnten und ächzten immer lauter. Sie bewegten sich immer schneller. Wollüstige Laute, die sich zu Schreien steigerten, kamen über ihre Lippen.

      Doch selbst dann konnte Gayle noch nicht genug bekommen. Sie bewegte die Beine auf den Schultern ihres Mannes, brachte sie in eine noch bessere Lage und versuchte, mehr und immer mehr von diesem köstlichen, hämmernden, zuckenden Fotzenspalter zu bekommen.

      In Holton gab es in dieser Nacht noch weitere Körper, die mit dem gleichen Rhythmus beschäftigt waren. Ihre Position mochte zwar etwas konventioneller sein, war aber deswegen nicht weniger wirksam.

      Buff und Kerne Lowery gingen direkter und mechanischer an den Sex heran.

      „Was glaubst du, Kerne?“ fragte Buff, während sie mit ihrem achtunddreißigjährigen Arsch ungestüm unter dem schon etwas dicken Körper ihres Mannes hin und her zuckte und jeden seiner wuchtigen Stöße mit langjähriger Erfahrung geschickt abfing und erwiderte. „Meinst du, daß sie’s tun werden? Du mußt doch zugeben, daß sie ein wahres Bilderbuch-Paar sind, oder?“

      „Das ist verdammt sicher! Sind oberflächlich und eitel genug. Die Frage ist jetzt nur noch … sind sie auch gierig genug?“

      „Darauf möchte ich fast mein Leben verwetten“, sagte Buff. „Ich brauche nur daran zu denken, wie neidisch Gayle alles gelobt hat, was die anderen anhatten. Sie ist bestimmt hungrig genug.“

      „Es dürfte sich auf alle Fälle lohnen, es einmal zu riskieren. Ich glaube, daß Flint auch reif ist. Er ist so ein richtiger Biber-Typ. Eifrig, strebsam, ehrgeizig.“

      „Wir müssen weiß Gott endlich etwas unternehmen! Seit Wayne und Trikki in diesen Schlamassel in Seattle geraten sind, war doch nichts mehr los.“

      „Ganz recht, Darling, es muß etwas geschehen … und wenn schon wegen nichts anderem, als wegen der Art, wie du mit deinem Arsch wackelst!“

      „Nun hör sich das einer an! Der großartige Liebhaber! Mann, du hast doch nicht mehr Finesse als ein Sherman-Tank!“

      „Früher hast du dich nicht darüber beschwert.“

      „Du ja auch nicht! Was ist los, he? Denkst du etwa jetzt schon an Gayle? Denke lieber nicht zu viel an sie! Ich habe bei ihr noch einen sehr langen Weg vor mir.“

      „Wollen wir sie nicht einfach mal einladen? Sie auf die Probe stellen? Wer weiß, vielleicht sind wir dazu gar nicht mehr imstande. Schließlich … wir werden auch nicht gerade jünger, meine Liebe, wie du sehr wohl weißt.“

      „Sprich nur für dich allein, mein Süßer! Also … als ich mit diesem Burschen tanzte … Ein stattlicher Mann! Ich schwöre, daß ich mir beinahe das Höschen naß gemacht hätte! Ich muß das unbedingt mal ausprobieren.“

      Sie rammte ihr Becken noch härter, beinahe wütend, nach oben.

      „Auf, Baby! Treib diese Stange richtig hinein! Bei mir ist’s gleich soweit. Und bei dir?“

      „In einer Sekunde!“ keuchte er „Halt’s noch so lange zurück, ja? Aber um noch einmal auf das Ehepaar Terris zurückzukommen … soll man das Eisen nicht schmieden, solange es heiß ist?“

      „Nächste Woche? Ich werde Gayle anrufen. Aber jetzt …“ Sie schlang ihre dünnen, harten Beine um die fetten Oberschenkel ihres Mannes und bildete sich dabei tatsächlich ein, es wäre Flint; es wäre sein hartes Kanonenrohr von Schwanz, das in ihrer dampfenden Fotze arbeitete.

      „So steck doch dieses gottverdammte Eisen endlich richtig rein!“ keuchte sie. „Nur zu! Bis auf den Grund! Oh … oh … ja … rein damit … nur rein … tiefer … härter … noch tiefer … oh … oooh … ah … ah … ahahah … ooooooohaaaaaah …!!!!!!“

      Und dann – genau in dem Augenblick, als ihr Blut unter einem wilden Orgasmus zu dampfen schien – spürte sie auch schon, wie der harte Schaft Spritzer auf Spritzer in ihre zuckende Fotze jagte. Sie schrie vor hemmungsloser Ekstase laut auf.

      Aber diesmal war alles für sie noch viel köstlicher und erregender, weil sie dabei unaufhörlich an Flint Terris dachte.

      Ein Fick … wahrscheinlich nicht ganz so ästhetisch wie die Nummer, die soeben von Gayle und Flint Terris beendet wurde … aber nichtsdestotrotz ein Fick.

      2

      Das Ehepaar Terris war ziemlich überrascht und natürlich nicht wenig erfreut und geschmeichelt, als sie die Einladung zum Dinner in das palastartige Heim von Buff und Kerne Lowery erhielten.

      Beide konnten allerdings nicht einmal im entferntesten auch nur ahnen, was dahintersteckte; was man von ihnen verlangen würde.

      Und an diesem Freitagabend um acht Uhr war auch von einem Dinner noch keine Spur zu sehen.

      „Nehmen Sie noch einen Drink“, sagte Kerne Lowery zu Gayle. „Morgen ist ja Samstag, und da braucht keiner von uns zu arbeiten, so daß wir alle gründlich ausschlafen können, um uns wieder zu erholen. Machen wir aus dem heutigen Abend eine richtige Party. Das ist ja gerade das Dumme mit der Welt von heute … niemand nimmt sich mehr die Zeit für ein bißchen Spaß.“

      Gayle betrachtete ihr halbvolles Glas und dabei wurde ihr höchst unbehaglich zumute.

      „Lieber nicht“, lehnte sie rasch ab. „Ich habe schon Mühe, dieses Glas hier zu leeren.“

      Lowery gestattete sich grollende Empörung.

      „Was ist los mit Ihnen, Gayle? Schmeckt es Ihnen vielleicht nicht?“

      „Oh, doch, sogar sehr gut“, versicherte sie ihm hastig. „Diese Drinks sind wirklich köstlich.“

      Sie machte eine Pause und versuchte, ihre Worte zu einem richtigen Satz zusammenzufügen.

      „Es ist ja auch nur, daß ich … ich meine, ich möchte mir selbst keine Schande machen. Wissen Sie, ich bin diese

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