Der erste und zweite Klemensbrief. Группа авторов

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Der erste und zweite Klemensbrief - Группа авторов Die verlorenen Bücher der Bibel (Digital)

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      25. Männer, die gottselig gelebt haben, versammelten sich.

      26. Werden ein vorzügliches Beispiel unter uns.

      27. Neid.

      28. Die Namen Danae und Dirce lasse ich aus - siehe Junius Annot. in loc.

      29. Verfluchte Trübsale oder Qualen.

      30. Neid oder Eifersucht.

      31. Gen. ii. 23.

      32. Gross.

      KAPITEL IV.

       Er ermahnt sie, nach den Regeln zu leben und ihren Spaltungen zu entsagen, damit ihnen vergeben wird.

      1 Dies, geliebte Brüder, schreiben wir 1 euch, nicht allein 2 zu eurer Unterweisung, sondern auch zu unserem eigenen Gedächtnis.

      2 Denn wir stehen alle in denselben 3 Listen, und derselbe Kampf ist 4 uns allen bestimmt.

      3 Darum lasst uns alle eitlen und leeren Sorgen ablegen und uns entsprechend der herrlichen und ehrwürdigen Regel unserer heiligen Berufung verhalten.

      4 5 Lasst uns erwägen, was gut und angenehm und wohlgefällig ist vor dem, der uns erschaffen hat.

      5 Lasst uns standhaft auf das Blut Christi schauen und begreifen, wie kostbar dieses ist vor Gott; es wurde vergossen zu unserem Heil 6 und hat die Gnade der Buße für die ganze Welt erlangt.

      6 Lasst uns 7 alle Zeitalter erforschen, die vor uns gewesen sind, und lasst uns erkennen, dass unser Herr 8 in einem jeden von ihnen noch Raum zur Buße gelassen hat für alle, die sich 9 zu ihm bekehren wollten.

      7 10 Noah predigte die Buße, und alle, die auf ihn hörten, wurden gerettet. 11 Jona verkündete den Niniviten ihr Verderben.

      8 Diese aber taten Buße wegen ihrer Sünden, besänftigten Gott durch ihre Gebete, 12 und wurden gerettet, obwohl sie den Bund mit Gott nicht geschlossen hatten.

      9 Daher wissen wir, dass alle Diener der Gnade Gottes durch den Heiligen Geist von der Buße gesprochen haben. Und selbst der Herr über alles, unser Gott, hat selbst 13 mit einem Eid erklärt:

      10 14 So wahr ich lebe, spricht der Herr, verlange ich nicht den Tod eines Sünders, 15 sondern dass dieser Buße tue. Und weiter fügte er diesen guten Satz hinzu: 16 Lasset ab von euren Missetaten, ihr vom Hause Israel!

      11 17 Er sprach zu den Kindern meines Volkes: Wenn eure Sünden auch von der Erde bis zum Himmel reichen und röter als Scharlach und schwärzer als Sackleinen sind, so will ich euch doch wie ein heiliges Volk erhören, wenn ihr euch von ganzem Herzen zu mir bekehrt und mich Vater nennt.

      12 Und an einer anderen Stelle sagte er ähnlich: 18 Waschet und reiniget euch; tilgt 19 eure bösen Taten vor meinen Augen; hört auf, Schlechtes zu tun und lernt, Gutes zu tun; sucht Gerechtigkeit, helft den Unterdrückten, richtet die Waisen und setzt euch für die Witwen ein.

      13 Kommt nun und lasst uns miteinander reden, spricht der Herr; wenn eure Sünden auch scharlachrot sind, so sollen sie doch weiß werden wie Schnee; und wenn sie auch rot sind wie Purpur, 20 so sollen sie doch wie Wolle sein.

      14 Wenn ihr willig und gehorsam seid, so werdet ihr vom Guten der Erde essen; wenn ihr aber unwillig und ungehorsam seid, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden, denn so spricht der Mund des Herrn.

      15 Dies hat Gottes allmächtiger Wille festgesetzt, weil er wollte, dass alle, die er liebt, Buße tun.

      Fußnoten:

      1. Ende.

      2. Euch belehren, aber auch daran erinnern, etc.

      3. Ort der Begegnung.

      4. Uns allen auferlegt.

      5. 1 Tim. v. 4.

      6. Verliehen oder gegeben.

      7. Fleißig danach trachten.

      8. Von Zeitalter zu Zeitalter.

      9. Gedreht werden.

      10. 2 Petrus ii. 5. Mose vii.

      11. Johannes iii.

      12. Erlösung empfangen.

      13. Geredet.

      14. Hesekiel xxxiii. 11.

      15. So viel wie seine Reue.

      16. Ablassen von.

      17. Hesekiel xviii. 30, 23; Jesaja i.; Jeremia iii. 4, 19.

      18. Jesaja v. 16.

      19. Böses von euren Seelen.

      20. Ich will es wie Wolle machen.

      KAPITEL V.

       Er zeigt ihnen die Beispiele gottesfürchtiger Männer auf, von deren Frömmigkeit in der Heiligen Schrift berichtet wird.

      1 Darum lasst uns seinem erhabenen und herrlichen Willen gehorchen, 1 seine Barmherzigkeit und Güte erflehen, vor ihm auf unser Angesicht niederfallen, 2 uns seiner Gnade unterwerfen und aller Eitelkeit und Zank und Neid, die zum Tode führen, entsagen 3.

      2 Lasst uns aufschauen zu denen, die seiner erhabenen Herrlichkeit am vortrefflichsten gedient haben. Lasst uns Henoch zum Beispiel nehmen, dessen Gehorsam als gerecht befunden wurde, der der Welt entrückt 4 wurde, und von dessen Tod nichts 5 überliefert ist.

      3 Noah, 6 der sich als gläubig erwiesen hatte, predigte durch sein Amt 7 die Erneuerung der Welt, und der Herr rettete durch ihn alle Lebewesen, die freimütig 8 in die Arche gingen.

      4 9 Auch Abraham, den man Gottes Freund nannte, wurde in gleicher Weise als gläubig befunden, da er den 10 Geboten Gottes gehorchte.

      5 Gehorsam 11 verließ er sein Heimatland, seine Familie und das Haus seines Vaters, denn das Land war öde, die Familie schwach und das Haus klein, sodass er alles gegen die Verheißungen Gottes tauschte.

      6 Denn also sprach Gott zu ihm: 12 Ziehe aus deinem Lande und von deiner Familie und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.

      7 Und ich will aus dir ein großes Volk machen, dich segnen und deinen Namen bedeutend machen, und du sollst gesegnet sein. Und ich will alle segnen, die dich segnen, und alle verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde.

      8

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