Jungfrauen-Schloß. Michael Marburg

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Jungfrauen-Schloß - Michael Marburg Vier-Sterne-Reihe

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nicht. Er ist so umständlich. Und außerdem braucht man so etwas in diesem Hause nicht.“

      Weg war sie, ließ Martin mit seinem Staunen, seiner Ratlosigkeit und seinem steinhart gewordenen Schwanz allein.

      Verdammt — sie wollte tatsächlich mit ihm ficken! Jetzt gleich, sie ging schon hinauf, wartete nur, daß er nachkam. Und sie sagte so komische Sachen. Hier braucht man keinen Slip unter dem Kleid — wieso?

      Martin schlang sein Essen hinunter, goß Kaffee nach und sprang auf. Ja, er brauchte jetzt einen Fick, einen anständigen. Und die kleine blonde Marion war sehr attraktiv …

      2

      Die Tür zum Himmelreich

      Sie war gerade dabei, seine nassen Sachen vom Boden aufzuheben, als Martin Hoffmann oben eintraf.

      „Ich fürchte“, sagte sie, „daß Sie allein schon deswegen vorerst nicht wegkönnen. Das Zeug ist ja immer noch klatschnaß.“

      „Im Gasthof habe ich andere Anzüge“, erwiderte Martin hilflos. „Vielleicht kann man mir von dort etwas schikken …“

      „Jetzt brauchen Sie keinen Anzug“, lächelte Marion, legte die Sachen auf einen Stuhl und betrachtete den jungen Mann.

      Martin Hoffmann war ziemlich groß, er hatte breite Schultern und schmale Hüften. Sein Haar war dunkel und kräftig, das Gesicht war sympathisch und offen, es hatte eine starke Ausstrahlung. Die Hände waren durchaus männlich, wiesen aber auffallend lange, empfindsame Finger auf.

      Das alles interessierte Marion jedoch im Moment nicht. Ihr Blick ruhte auf der Beule zwischen seinen Beinen. Martin ging langsam auf sie zu.

      „Sollen wir nicht abschließen?“ fragte er.

      „Das ist nicht nötig.“

      „Wenn aber jemand zufällig hereinkommt …“

      „Niemand wird hereinkommen.“

      Er war bei ihr angekommen und blickte auf sie nieder. Sie war fast einen Kopf kleiner als er. Ihr Atem ging rasch, Martin sah deutlich, daß ihre großen Brüste sich hoben und senkten.

      „Damit es ganz klar zwischen uns ist“, sagte Martin, „ich möchte jetzt mit Ihnen ins Bett,“

      „Darauf warte ich schon die ganze Zeit“, entgegnete sie. „Schon seit gestern abend.“

      „Schon seit gestern?“ staunte er.

      „Ich habe Sie ja gefragt, ob ich noch etwas für Sie tun kann. Dabei habe ich das gemeint.“

      „Das konnte ich nicht wissen.“

      „Aber jetzt wissen Sie es“, lächelte sie. Ihre weißen Zähne schimmerten, ihre feuchten Lippen lockten.

      Martin nahm sie bei den Schultern und zog sie zu sich heran. Ganz dicht, bis ihre Brüste ihn berührten, bis seine Hosenschwellung gegen sie stieß.

      „Du bist sehr aufreizend und begehrenswert“, sagte er heiser.

      „Ich brauche es“, antwortete sie und ließ ihren Bauch sanft über Martins Schwanz kreisen. „Und wie ich es brauche …“

      Martin beugte den Kopf vor und stieß seine Zunge zwischen ihre halbgeöffneten Lippen. Gierig saugte sie seine Zunge in ihren Mund, ihre Zunge rieb sich an ihr, und ihre Lippen schlossen sich eng um sie. Marions Kuß war verlangend und hemmungslos.

      Und während sie an seiner Zunge lutschte, während ihr heißer Atem über Martins Gesicht fächelte, nestelten ihre Finger an seiner Hose. Sie öffnete die Knöpfe, griff hinein, bekam den steifen Schwanz zu fassen.

      Sie stöhnte auf, als sie ihre Finger um den harten Bolzen schloß. Dann holte sie den Riemen ins Freie hinaus. Ihr Mund gab Martins Zunge frei, sie senkte den Kopf und blickte zu dem Schwanz hinunter, den sie in der Hand hielt.

      „Ich war gleich begeistert von ihm, als ich ihn heute früh sah“, sagte sie heiser. „Und ich wußte, den mußte ich haben.“

      „Du kennst mich kaum — und trotzdem holst du mir den Schwanz aus der Hose?“

      „Ja, ich hole ihn dir heraus. Weil ich mich nach ihm sehne.“ Sie wichste den Schwanz. „Oh, wie gut er sich anfühlt …“

      Sie ließ seinen Riemen los, knöpfte langsam Martins Hemd auf. Ihre flache Hand legte sich auf seine behaarte Brust. Dann öffnete sie seinen Hosengürtel. Die Hose fiel zu Boden. Martin streifte das Hemd von den Schultern.

      Nackt, mit steif ragendem Pimmel stand er vor dem hübschen, lüsternen Mädchen.

      Marion ließ keinen Blick von ihm, als sie sich auszog. Sie band die weiße Schürze ab, öffnete in der Hüfte den Reißverschluß ihres Kleides, zog das Kleid über den Kopf. Ihre Schenkel kamen zum Vorschein, ihr Unterleib, ihre großen, schweren Titten. Unter dem Kleid trug sie nichts. Stumm bot Marion dem steifschwänzigen Mann den Anblick ihres nackten Körpers.

      „Wann hast du zum letzten Male eine Frau gehabt?“ fragte Marion und legte die Hände unter ihre Brüste, hob sie an, hielt sie Martin anbietend entgegen.

      „Vor drei Wochen …“

      „Dauert das immer so lange bei dir?“

      „Sonst nie. Es hatte besondere Gründe.“

      „Dann mußt du jetzt sehr ausgehungert sein?“

      „Das bin ich.“

      „Willst du bei mir Maß nehmen?“

      „Was soll ich?“

      „Maß nehmen. Ausprobieren, ob ich für dich passe.“

      „Du paßt bestimmt für mich.“

      „Berühre mich zuerst nicht mit den Händen. Nimm nur Maß, verstehst du? Mich regt das wahnsinnig auf.“

      „Einverstanden, Marion.“

      Sie ging hinüber ins Schlafzimmer, legte sich auf das Bett. Ihre Knie hoben sich, ihre Schenkel spreizten sich. Schamlos bot sie ihm ihre Fotze dar. Er sah die rosigen Schamlippen, den kleinen, bereits versteiften Kitzler.

      „Hoffentlich gefällt dir alles an mir“, sagte Marion und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. „Du bist wirklich sehr süß — vom Scheitel bis zur Sohle“, erwiderte Martin Hoffmann.

      „Dann komm.“

      Er kroch zwischen ihre Beine. Ihre Hand kam, griff seinen Schwanz, strich die Eichel ein paar Mal über die nassen Schamlippen. Dann führte sie den Nillenkopf an den Scheideneingang.

      „Schieb ihn mir rein …“, flüsterte sie geil.

      Martin drängte seinen Schwengel in ihr Loch. Er hatte nicht die geringste Mühe, bei ihr einzudringen, denn sie war bereits über und über naß. Langsam sank das Schwert immer tiefer, immer tiefer, bis Martin vorne an ihrem Muttermund anstieß.

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