Der Höllenhund. Фредерик Марриет
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In diesem Augenblicke war Vanslyperken ebenso erbost über die entgangenen Schätze wie der Angeber. Auch die Bootsmannschaft teilte diesen Ingrimm, und der Hund wurde der Reihe nach mit Fußtritten behandelt, bis er sich endlich zwischen den Beinen seines Gebieters niederkauerte. Aber auch dieser versetzte ihm in seiner Wut einen Stoß, weshalb sich Snarleyyow unter die Beine des Angebers rettete, der jedoch eine Pistole ergriff und ihm mit dem Kolben einen solchen Schlag versetzte, daß jeder minder dicke Schädel davon hätte splittern müssen. Der Köter befand sich nun in einer traurigen Lage, er suchte abermals Schutz bei seinem Herrn, welcher ihn diesmal aber nicht beachtete.
„Was können wir jetzt tun?“ bemerkte Vanslyperken.
„Wieder zurückgehen wie Hunde, die Schwänze zwischen den Beinen. Aber laßt’s Euch gesagt sein, Herr Leutnant, Ihr habt mich zu Eurem Feinde gemacht, und dies ist vielleicht ein ernstlicherer Umstand, als Ihr glauben mögt.“
„Stille, Sir, Ihr seid in einem königlichen Boot.“
„Hole der Teufel den König!“ entgegnete der Angeber.
„Vorwärts, Ihr Leute, und rudert an Bord“, sagte Vanslyperken in ebenso böser Stimmung.
Die Matrosen gehorchten voll Ärger und befanden sich nach einer Stunde wieder an Bord des Kutters.
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