Eichelkätzchen. Anonym

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Eichelkätzchen - Anonym Muschelreihe

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Ich dankte, aber die Tante ließ noch nicht locker: „Sie können sie richtig in der Kirche heiraten. Oder eine andere Kleine, die ich besorge, eine von zehn Jahren. Der Pfarrer schreibt sie älter, wenn Sie dafür Geld geben.“

      Ich dankte nochmals und suchte das Weite.

      An der Grenze sagte mir eine schlanke, junge Frau:

      „Quiero que me cobre el gran senor.“

      Ich verstand sie nicht recht. Es konnte heißen: „Ich möchte, daß der große Herr mich bezahlt“, oder, „ich wünsche, daß der große Herr mich deckt.“

      Ich dankte auch hier.

      Außer den Stößen in fernen Ländern, gab es vorher Stöße in fernen Zeiten, die sehr weit zurückliegen.

      Meinen ersten Stoß machte ich bei der Schlanken, die ich vor dem Kino ansprach. Sie griff gleich nach meinem Ständer, als ich im Dunkel des Filmsaals meine Hand auf ihre Schenkel legte.

      Meine Zweite traf ich, als sie vom Tanzen nach Hause ging. Sie erzählte: „Neulich wollte mich ein Mann verführen, als wir hier entlang gingen.“ Ich antwortete , indem ich meinen Arm um sie legte. Die Bank, auf der wir saßen, war hart. Sie erinnerte: „Ich lasse mich nicht verführen.“ Ich schwieg auch dazu und öffnete im Dunkeln meine Knöpfe.

      Als der Mond hinter einer schwarzen Wolke hervorlugte, stand mein Schwanz schräg vor ihr im Silberlicht.

      Sie sah ihn, sagte nichts, zog ihren Rock hoch und den Schlüpfer aus. Dann legte sie sich neben die Bank ins Gras. Erste Regentropfen fielen aus dem feuchtschwangeren Sommerhimmel, doch mir reichte die Zeit, ihren kleinen Raum mit dem Honig meiner Wollust zu füllen.

      Es folgte viel junges Geflügel. Eine wurde ohnmächtig, als sie meinen Luststachel spürte, eine bediente ich vor einem Zaun. Mir war, als nagelte ich sie daran fest. Ihre Öse war knochig. Ich dehnte sie ihr und schweißte sie in meiner Fantasie an die Zaunlatte, die sich in ihren Hintern preßte, mitten in ihre Po-Spalte. Eine andere Junge wollte mich nur spritzen sehen, ein Wunsch, den ich ihr erfüllte. Eine hob ihren süßen kleinen Hintern, ließ mich schräg von oben anpirschen, bis ich sie mit meinem Samenschuß auf die Knie zwang.

      Nie vergessen kann ich jenen Abend, als ich ein ganz kleines Bienchen geküßt und seine kaum spürbaren Brüste betastet hatte. Sie waren nicht größer als die eines gleichaltrigen Knaben. Plötzlich sank die Kleine vor mir auf die Knie und öffnete mir die Hose.

      „Laß mich IHN lutschen!“ flehte sie, „bitte, bitte!“

      Ich war zu höflich, ihr das zu verweigern. Sie bekam den Dauerlutscher, so lange, bis ich ihren kleinen Mund vollgepumpt hatte. Sie hielt andächtig still, empfing mein heißes Öl und schluckte alles hinunter. „Vielen herzlichen Dank“, hörte ich sie sagen. Die Kleine ließ sich nicht ficken, dafür war sie vielleicht noch zu jung.

      Ich schätzte sie auf vierzehn. Ich durfte nicht einmal an ihr Döschen fassen. Aber jeden Tag wollte sie ihre Sahne, wie andere Mädchen ihres Alters ihr Eis. Sie nannte es auch Sahne. Das ging einige Wochen so, bis es mir zu albern wurde. Dauerlutscher hat sie gewiß noch viele bekommen, wo sie so süß, so klein war. Ich versuchte ihr zu erklären, das nichts pervers ist, was gefällt, daß nur etwas pervers wird, wenn man nichts anderes mehr will.

      „Nein“, sagte sie, „ich weiß, du willst mich nur stoßen, aber ich will Jungfrau bleiben, darum lutsche ich, und sie schmeckt doch so himmlisch, diese köstliche Männersahne. Zum Ficken bin ich noch viel zu jung. Ich spiele doch noch mit Puppen.“

      Womit sie die Wahrheit sagte. Vermutlich war sie zwar körperlich reif, aber geistig noch nicht.

      Monate später hätte ich es gern wieder bei ihr erlebt, aber sie war mit ihren Eltern in eine ferne Stadt gezogen. Meine Puppe konnte ich ihr nicht mehr bieten. Ich hatte eine Schnellfickerin, eine von denen, die ihren Freund so schnell wie möglich an ihren Brunnen führen, um seine Lust augenblicklich darin zu ertränken. Als sie ihre Tage hatte, bat ich sie, mich in ihren Mund ficken zu lassen.

      „Paß aber auf!“ sagte sie, „nicht spritzen!“

      Bevor mein Lustaal hinter ihren Lippen verschwand, meinte sie: „Soll ich es nicht lieber mit der Hand machen? Das hab’ ich doch immer bei den Jungen gemacht, wenn ich meine Tage hatte.“

      Ich antwortete nicht, sondern führte meinen Wonnesalamander in ihren Mund und fickte sie erst langsam, dann etwas schneller, aber vorsichtig, um ihr nicht wehzutun, keinen Brechreiz auszulösen.

      Mich verlangte, ihr alles, bis auf den letzten Spritzer, in den lieblichen Mund zu schießen. Meine Sehnsucht danach wurde so riesig, daß ich nichts anderes wollte. Das beflügelte meine Geilheit so sehr, daß ich plötzlich abschoß, wie aus der Garnierpistole des Konditors.

      Sie schreckte zurück und erbrach auf den Boden. Alles, was sie im Magen hatte, breitete sich auf der Erde aus. In der großen Lache war kein Samenwölkchen zu sehen. So ging sie mit meinem Liebesöl um. Wir trennten uns bald. Ich, weil sie erbrochen hatte und sie, weil sie das noch einmal erleben wollte und ich nicht mehr mochte.

      Alle Stöße aus ferner Zeit weiß ich nicht mehr. Wie bei der Milchstraße oben, flossen alle in einem gewaltigen Bullenmilchstrom zusammen, der sich wie eine Welteninsel drehte, eine Spirale formte, die ständig Lust stachelte, immer wieder aufgeilte, immer wieder die warmen, weichen Schläuche schöner, junger Frauen füllte. Auch heute noch füllt. Weltweit!

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