Europa 2020. Winfried Böttcher

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Europa 2020 - Winfried Böttcher

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      Winfried Böttcher

      Europa 2020

      WInfried Böttcher

      Europa 2020

      Von der Krise zur Utopie

      Tectum Verlag

      Winfried Böttcher

      Europa 2020

      Von der Krise zur Utopie

      © Tectum Verlag – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2021

      ePub: 978-3-8288-7485-5

      (Dieser Titel ist zugleich als gedrucktes Werk unter der ISBN 978-3-8288-4462-9 im Tectum Verlag erschienen.)

      Umschlag: Tectum Verlag, unter Verwendung des Bildes # 452159176

      von Imagine Photographer | www.shutterstock.com

      Alle Rechte vorbehalten

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      Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

       Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

       Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben

       sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Es gibt einen Imperativ für die Zukunft.

      Wenn die nachfolgenden Generationen noch

      in einer lebens- und liebenswerten Welt leben wollen,

      dann müssen wir uns radikal ändern,

      und zwar sofort, und nicht erst morgen.

      Artikel 1 des Grundgesetzes:

      „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“

      Kardinal Richelieu (1585–1642):

      „Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen.“

      Václav Havel (1936–2011):

      „Ohne einen Traum für ein besseres Europa

      können wir kein besseres Europa schaffen.“

      Ernst Gellner (1925–1995):

      „Dass das Realexistierende auch das Vernünftige sei,

      gehört zu den schwachsinnigsten Behauptungen,

      die in der Philosophie je vertreten wurden.“

      Walisische Autonomisten:

      „Sich selbst zu regieren ist besser, als gut regiert zu werden.“

      Denis de Rougemont (1906–1985):

      „Die autonomen, selbstverwalteten und föderativen

      Regionen sind also die einzige Alternative

      zum Nationalstaat“, dort in der Region

      „ist der Raum der Bürgerbeteiligung,

      wo der Mensch der Welt als auch sich selbst

      bewusst werden kann.“

      Robert Menasse (*1954):

      „Die Menschen sind doch in Wahrheit

      in ihrer Region verwurzelt, durch das Leben.

      Was ist schon ‚nationale Identität‘,

      verglichen mit Heimatgefühl?

      Heimat zu haben, ist ein Menschenrecht,

      nationale Identität nicht.

      Die regionale Identität ist die Wurzel der europäischen.“

       Nachdenkliches Hinführen

       Inhalt

       0 Intention des Buches

       1 Zum Krisenbegriff

       2 Das Krisenjahrzehnt

       2.1 Der Beginn

       2.2 Die Flüchtlingskrise

       2.3 Der Ukraine-Konflikt

       2.4 Der Brexit

       2.5 Das Virus des Nationalismus

       2.6 Die Natur als Politikum – Umwelt und Klimakrise

       2.7 Die Corona-Krise – Eine Zeitenwende?

       3 Was tun?

       4 Das Mögliche ist das Reale

       5 Zur Neugründung Europas

       5.1 Europa – Eine Zustandsbeschreibung

       5.2 Die doppelte Systemkrise

       5.3 Ideologische Grundzüge von Staatlichkeit182

       5.4 Europa – Eine regionalisierte europäische Republik

       6 Epilog

       7 Verwendete Literatur

       8 Personenregister

       Danksagung

      Europa hat viele Krisen nach der doppelten Urkatastrophe des Ersten und Zweiten Weltkrieges durchlebt. Mit mehr oder weniger klugen Kompromissen wurde immer ein Ausweg gefunden.

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