Wanderungen für Senioren rund um Stuttgart. Dieter Buck
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Blick vom Bärenschlössle über den Bärensee zur Hirschwiese mit dem Fütterungspavillon.
Vorerst behalten wir aber unsere Richtung bei. Es folgt eine weitere Lichtung mit Spielgeräten, Grillstelle, Tischen und Bänken und einer Schutzhütte. Danach passieren wir das Forsthaus/Wildmeisterei und erreichen anschließend die Kreuzung mit dem Wapitiweg. Hier stehen rechts das Denkmal für Forstmeister Wilhelm Lanz, links eine Schutzhütte mit Grillstelle und in der Lichtung selbst eine weitere Grillstelle mit Sitzgelegenheiten.
Wenige Minuten später erreichen wir das Bärenschlössle
Das Bärenschlössle ist eine beliebte Rast- und Einkehrstation im Rotwildpark.
Zum GlemsbrunnenAm Bärenschlössle biegen wir links ab und wandern im Königweg leicht auf und ab bis zu einer großen Lichtung
Wir wandern im Hirschgehegerundweg links am Futterhaus vorbei und folgen der Einzäunung. Vielleicht sehen wir auch einen der Hirsche. Bald treffen wir auf die Pappelallee. Ihr folgen wir nach links.
Am Ende einer großen Lichtung stoßen wir auf das Bärensträßle
2 Viele Seen auf einen Streich
Durch den Rotwildpark und entlang der Parkseen
Die Parkseen im Rotwildpark zählen zu den beliebtesten Naherholungszielen Stuttgarts. Das ist auch kein Wunder, hat man hier mit der Seenplatte, dem herrlichen Waldgebiet mit den uralten markanten Bäumen und dem Bärenschlössle sowie weiteren Überbleibseln der ehemaligen Herrschaft der Württemberger ein wunderbares Gebiet, um viel zu erleben.
Wichtiges zur Tour
Tourencharakter
Einfache Rundwanderung auf guten Wegen
Ausgangspunkt/Endpunkt
Stuttgart, Parkstreifen am Schattenring, 427 m
Höchster Punkt
Nach Forsthaus 1, 466 m
Anfahrt
Auto: Wenn man vom Schattenring kommt, beginnt der Parkstreifen kurz nach dem Kreisverkehr. Er zieht sich eine ganze Weile hin. Ausweichparkplätze findet man auf der anderen Straßenseite, am Schattengrund oder beim Forsthaus 1 auf der anderen Seite der Wildparkstraße.
GPS 48.756835, 9.113965
Bus & Bahn: Bus bis Haltestelle Forsthaus 1 oder Schattengrund; Info: www.vvs.de
Einkehr
Bärenschlössle
Karten
Wanderkarte W228 Stuttgart, 1:25 000, Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) in Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Albverein e.V.; Wanderkarte mit Radwegen Stuttgart Südwest Blatt 50-539, 1:25 000, NaturNavi
Die umgestürzten Bäume im Pfaffensee bewirken trotz des lieblichen Sees eine recht urtümliche Stimmung.
Entlang des PfaffenseesJe nachdem, wo man am Parkstreifen geparkt hat, begibt man sich zum Anfang des Parkstreifens in Richtung Schattenring (von Stuttgart aus gesehen), wo an der Infotafel ein Weg in den Wald und zum Pfaffensee führt. Hier wandert man geradeaus weiter und auf der anderen Seeseite nach links am See entlang. Auch wenn man weiter westlich geparkt hat, gelangt man problemlos zum See. Dann folgt man dem Uferweg nach rechts und ebenfalls auf der anderen Uferseite ein Stück nach links.
Schließlich kommt man zu der kleinen Halbinsel, an der man, wenn man gut zu Fuß ist, nach links zum Ufer und zu den Bänken spazieren und dem Pfad am Ufer folgen kann, bis dieser wieder auf den breiten Weg trifft. Ansonsten folgt man gleich dem breiten Weg.
Morgenlicht an der alten Eiche auf der Halbinsel.
Über die Wildmeisterei ins BernbachtalWo links der Damm den Pfaffen- vom Neuen See trennt
Auf der kleinen Halbinsel am Pfaffensee steht eine markante Eiche.
An einer Lichtung
Ansonsten wandern wir links der Gebäude der Wildmeisterei in der Sibylllengrabenallee weiter. An der nächsten Verzweigung halten wir uns links und überqueren auf einem Damm
Entlang der Parkseen zurückNun wandern wir gemütlich entlang des Bärensees, wobei wir links oben bald das Bärenschlössle sehen können. Am Damm zwischen dem Bären- und dem Neuen See treffen auch diejenigen Wanderer ein, die sich für die Abkürzung entschieden haben