Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat. David Icke

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Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat - David Icke

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Fern­sehproduktionen und Musikvideos wird der Saturn durch eine Ziege symbolisiert. Im Jahr 2016 stand eine kaum verschleierte Baphometfigur im Mittelpunkt einer grotesken, quasi-satanischen Zeremonie, mit der der Gotthard-Basistunnel eingeweiht wurde (Abb. 212).

      Abb. 212: Baphomet – der Bock von Mendes – stand im Mittelpunkt der grotesken Zeremonie zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels.

      Mit einer Länge von 57 Kilometern ist das Bauwerk, das die Schweizer Alpen durchzieht, der längste Eisenbahntunnel der Welt. Eine britische Zeitung bezeichnete das Ritual als „eine der skurrilsten Eröffnungszeremonien aller Zeiten“. Führende europäische Politiker wohnten den seltsamen Vorgängen bei, darunter die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatspräsident François Hollande und der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi. Im Verlauf des okkulten Rituals (das es in Wirklichkeit war) konnte man unter anderem ein Baby mit weiß gefiederten Flügeln und einem überdimensionalen Kopf sehen, das ein Berichterstatter als „barbrüstigen, gruslig aussehenden Vogel“ beschrieb. Halb nackte Tänzer präsentierten eine Choreografie aus [allsehenden] Augen und [gefallenen] Engeln, die aus dem saturnischen Abgrund / Auge emporstiegen. Der Star der gesamten Show aber war ein Mann mit einem Ziegenkopf (Saturn / Pan / Baphomet). Er starb, wurde wieder zum Leben erweckt, angebetet und schließlich zum „König der Welt“ gekrönt. Wenn Sie die Worte „satanic opening ceremony for Gotthard Base Tunnel“ in eine Suchmaschine eingeben, können Sie sehen, wovon ich spreche. Auf Facebook habe ich einmal Fotos des Rituals gepostet – sie wurden mit der Begründung gelöscht, dass sie „gegen die Benutzungsrichtlinien verstoßen“ hätten. Dabei wurden dieselben Bilder von Fernsehstationen auf der ganzen Welt ausgestrahlt; einige von ihnen, wie etwa die BBC, übertrugen das Ritual sogar live. Ein Beobachter bemerkte dazu: Wenn sie so etwas schon in aller Öffentlichkeit aufführen – was werden sie dann wohl erst im stillen Kämmerlein treiben? Nun, das ist, wie wir bald sehen werden, noch um einiges übler.

      Ein weiteres Saturnsymbol ist der Sensenmann, der einerseits Saturns esoterische Verbindung zum Tod aufzeigt, andererseits mit seiner antiken Rolle als Gott der Vegetation und Landwirtschaft im Einklang steht (Abb. 213).

      Abb. 213: Der Sensenmann ist Saturn und bringt dessen Verbindung zum Tod zum Ausdruck.

      Auch Kronos, die griechische Personifizierung Saturns, wird mit einer Sense dargestellt – einem Symbol, das in Form der Sichel auch auf der sowjetischen Flagge erschien.

      Zahlenspiele

      Die Saturnsymbolik ist tief mit der Numerologie verwoben. Ein Beispiel dafür bildet das als Saturn-Siegel bekannte magische Quadrat, in dem sich die Zahlen in jeder beliebigen Richtung zu 15 addieren (Abb. 214).

      Abb. 214: Das als „Saturn-Siegel“ bezeichnete magische Quadrat.

      In der Numerologie addiert man die Ziffern, aus denen eine Zahl zusammengesetzt ist, so lange, bis nur noch eine einstellige Zahl übrig bleibt. Die 15 entspricht numerologisch also der 6. Jede Seite des Saturn-Quadrats (das auch die Freimaurer verwenden) ergibt demnach 666 – die „Zahl des Tieres“ der biblischen Offenbarung. Hexagone und Hexagramme entsprechen ebenfalls der Zahl 666 (Abb. 215).

      Abb. 215: Sechsen, wohin man auch blickt.

      Die Sonnenanbetung in antiken Stätten wie Babylon stand mit der Zahl 666 in Verbindung. Wenn man weiß, dass die Huldigung im Altertum der Saturn-Sonne galt, versteht man den Zusammenhang.

      Zahlen sind numerische Entsprechungen von Frequenzen; die Zahl 666 symbolisiert die Frequenz des Saturns bzw. der Matrix. Im Okkultismus bestehen sämtliche Zahlen aus den Ziffern 1 bis 9 – die Null wird als das betrachtet, was sie repräsentiert: nichts. Die Zahlen 90.000 und 900.000 etwa entsprechen in der Numerologie energetisch der 9. Mark Passio, der einst der amerikanischen Church of Satan angehörte, stellt seit seinem Ausstieg die dunklen Seiten des Okkultismus bloß. Seinen Ausführungen zufolge betrachten die Satanisten die Zahl 9 als „Zahl Satans“ sowie als Zahl des Egos bzw. des – wie ich es nenne – Ich-Phantoms. Mit anderen Worten: Der energetische Zustand programmierten Gewahrseins, in dem die archontische El-ite die Menschheit festzuhalten sucht, wird numerologisch durch die Zahl 9 repräsentiert. Passio weist darauf hin, dass jede Ziffer numerologisch (energetisch) wieder auf sich selbst zurückfällt, wenn man 9 hinzuaddiert. Beispielsweise ergibt 1 + 9 = 10 = 1 usw., bis zu 9 + 9 = 18 = 9. Laut Passio symbolisiert das den Umstand, dass das Ego- bzw. Ich-Phantom-Gewahrsein keinerlei Veränderung bewirken kann. Multipliziert man eine beliebige Ziffer mit 9, entspricht das Ergebnis numerologisch wieder 9. Daher bezeichnen die Satanisten die 9 als die Zahl, die stets zu sich selbst zurückkehrt: 9 x 1 = 9 usw. … bis zu 9 x 9 = 81 = 9. Passio sagt, daran könne man erkennen, dass eine Vervielfachung des Egos stets nur noch mehr Ego hervorbringt, niemals aber – wie ich es ausdrücken würde – zu einer Erweiterung des Gewahrseins führt.

      Max Tegmark vom MIT hat ganz recht, wenn er sagt, dass alles aus Zahlen besteht; doch die Zahlen repräsentieren Frequenz- und Bewusstseinszustände. Die El-ite vermag die Letztgenannten zu steuern, indem sie die digitale (zahlenmäßige) Realitätsebene manipuliert. Wer glaubt, Zahlen seien unerheblich und Ereignisfolgen geschähen rein zufallsbasiert, hat, was die Versklavung der Menschheit betrifft, völlig den Blick für die Realität verloren. Die im Saturn-Siegel und anderen Saturnsymbolen codierten numerologischen Zusammenhänge stellen digitale Repräsentationen der archontischen Frequenz des Saturns dar. Die Freimaurer huldigen Saturn und der archontischen Schwingung – wenngleich die überwiegende Mehrheit derselben hinsichtlich der Frage, wofür die Zunft eigentlich steht, so sehr in die Irre geführt worden ist, dass sie davon nichts ahnt. Ich habe Freimaurer gefragt, ob sie wüssten, was ihre Symbole eigentlich bedeuten. Darauf sagten sie entweder – begleitet von einem entgeisterten Blick –, dieses Wissen sei schon im Altertum verloren gegangen, oder aber sie gaben an, die Symbole würden den Großen Baumeister repräsentieren. Letzteres stimmt sogar – nur ist der Baumeister nicht der, für den ihn die niederen Grade halten. Die meisten Freimaurer werden durch ihre Rituale und Zeremonien unwissentlich an die saturnisch-demiurgische Frequenz gebunden. Wieder und wieder hörte ich Geschichten von Initiierten, deren Charakter nach dem Beitritt zur Loge deutlich böswilligere Züge annahm und an Empathie einbüßte. Nicht jedem ergeht es so, doch in vielen Fällen ist diese Entwicklung zu beobachten.

      Überall in Politik, Justiz und Anwaltschaft, Polizei, Medien, Banken und Unternehmen stößt man auf Freimaurer, die, in der Frequenz des Demiurgen / Saturns gefangen, ebendieser hörig sind. Sie stehen (meist unwissentlich) im Dienste der Verdeckten Hand bzw. der El-ite, die wiederum der archontischen Macht gehorcht. Die Tatsache, dass die Freimaurerei auf der Kabbala basiert – einer heiligen esoterischen Lehre des Judentums –, wird offensichtlich, wenn man sich die Symbolik anschaut. Am Eingang des alttestamentarischen salomonischen Tempels standen zwei baugleiche Säulen, die als Jachin und Boas bezeichnet wurden. Dieselben Säulen zieren auch die Tempel der Freimaurer (Abb. 216).

      Abb. 216: Zwillingssäulen am Eingang des salomonischen Tempels (Saturn).

      Bedenkt man, wie besessen die El-ite von Symbolen ist, kann man definitiv davon ausgehen, dass am 11. September 2001 nicht zufällig zwei Zwillingstürme zum Anschlagsziel erkoren wurden – von der Verdeckten Hand, die hinter den Anschlägen stand. Das zentrale Heiligtum im Inneren des salomonischen Tempels – ein Sanktuarium, in dem „Gott wohnte“ – soll ein perfekter Würfel mit einer Kantenlänge von genau 20 Ellen gewesen

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