Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat. David Icke

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Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat - David Icke

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Bereich Forschung und wissenschaftliches Rechnen leitet, sagte, dass der Hadron Collider „unbekannte Unbekannte“ aufspüren könne, etwa „eine zusätzliche Dimension“. Wörtlich sagte er: „Durch diese Tür könnte etwas hereinkommen, oder vielleicht senden wir etwas hindurch.“ Möglicherweise ja beides. Auf dem CERN-Gelände befindet sich eine Statue des vedischen Gottes Shiva (Gott Archon, Apollyon / Abaddon), der in einem Ring tanzt (Abb. 235).

      Abb. 235: Shiva, ein Symbol für Saturn, tanzt in dieser auf dem CERN-Gelände befindlichen Statue in einem Ring.

      In der vedischen Astrologie gilt Shiva als Symbol für Saturn. Er ist (wie Saturn) Herr über Tod und Zeit; sein Tanz symbolisiert die uranfängliche zerstörerische Macht des Universums … daher rührt der Titel „Herr des Tanzes“. Im Logo von CERN ist die Zahl 666 eincodiert, die mit Saturn verknüpft ist (Abb. 236).

      Abb. 236: Die Saturnzahl – 666 – im CERN-Logo.

      Im Jahr 2016 kursierte im Internet das Video einer gestellten Menschenopferung, bei der Personen in dunklen Umhängen unmittelbar vor der Shiva-Statue so taten, als würden sie eine Frau erstechen. Das CERN-Gelände ist schon ein seltsames Pflaster.

      Der amerikanische Rechercheur Anthony Patch, der sich auf Themen wie CERN und Hochtechnologie spezialisiert hat, glaubt ebenfalls, dass durch den Large Hadron Collider ein Portal zum Saturn erzeugt werden soll – genauer gesagt, zu dessen Südpol, an dem sich der gigantische augenförmige Sturm befindet. Zwischen CERN und dem sechseckigen Sturm am Nordpol des Saturns zieht er folgenden Vergleich:

      Würde man von oben auf [Saturns Nordpol] schauen und [den Umriss eines] Synchroton-Teilchenbeschleunigers darüberlegen, und würde man sich des Weiteren die Symmetrie anschauen, die Konturen einiger der zum Large Hadron Collider gehörigen Detektoren … dann käme man zu dem Schluss, dass die hexagonale Form in beiden Fällen identisch ist und die Bewegungen der Wolken am Nordpol genau das widerspiegeln, was im Hauptring des LHC vor sich geht: Gegenläufig rotierende Wolken, bei denen ein Wolkenring in einer Richtung und ein zweiter, äußerer Ring entgegengesetzt zirkuliert, entsprechen den beiden gegenläufigen Protonenströmen des LHC, bei deren Kollision synchrotonische Energie freigesetzt wird. [Das LHC] ist eine Nachbildung, ein Modell, eine Kopie von Saturns Nordpol.

      Wenn das der Fall ist, arbeiten sie mit denselben Frequenzen (Abb. 237).

      Abb. 237: CERN ist ein unterirdischer Saturn.

      Die bei San Francisco gelegene University of Berkeley soll Anthony Patch zufolge, der ihr einst selbst angehörte, der zentrale Knotenpunkt des CERN-Teilchenbeschleunigerprojekts sein. In Berkeley würde man mit den Giganten des nahe gelegenen Silicon Valley zusammenarbeiten, in dem Google, Facebook, das Ames Research Center der NASA und Lockheed Martin zu Hause sind. (Für die beiden letztgenannten Einrichtungen war Norman Bergrun tätig; der Lockheed-Konzern hat an seinem Advanced Technology Center einen linearen Teilchenbeschleuniger installiert.) Patch weist darauf hin, dass 160 Laboratorien mit CERN assoziiert sind, von denen die meisten über eigene Teilchenbeschleuniger verfügen. Fabiola Gianotti war die erste Generaldirektorin des CERN, die zu einer Zusammenkunft der Bilderberger eingeladen wurde. Im Jahr 2017 nahm sie am Treffen der El-ite-Gruppe in Chantilly, Virginia, teil. Die Bilderberger sind Bestandteil eines Netzwerks von Organisationen, die, wie ich noch ausführen werde, Regierungen und globale Ereignisse manipulieren. Warum sollte man eine Wissenschaftlerin vom CERN zu einer politischen Tagung einladen, die von der Welt-El-ite initiiert worden ist? Die Antwort kennen wir jetzt.

      Mondstrahlen

      Der nächstgelegene Übertragungspunkt der saturnischen / demiurgischen / Orion-­Matrix ist der Mond. In meinem Buch „Der Löwe erwacht“ gehe ich ausführlich darauf ein. Der Mond ist insofern dem Todesstern in den „Star Wars“-Filmen ähnlich, als sich alle Aktivitäten im Inneren abspielen (Abb. 238 und 239).

      Abb. 238: Der Mond ist nicht das, was er angeblich sein soll.

      Abb. 239: Der Todesstern aus den „Star Wars“-Filmen stellt eine gute Analogie für den wirklichen Mond dar.

      Das Mondinnere bildet die Basis für viele Vorgänge, die mit der Steuerung der Menschheit in Zusammenhang stehen. Die Hauptaufgaben des Mondes bestehen jedoch darin, die vom Orion / Saturn ausgehenden Übertragungen zu verstärken sowie als energetische „Firewall“ zu fungieren, die die menschliche Frequenz künstlich unterdrückt. So wird es für die Menschen weitaus schwerer, sich mit dem Unendlichen Gewahrsein jenseits der Simulation zu verbinden (Abb. 240).

      Abb. 240: Der Mond ist ein künstliches Gebilde, bei dem sich sämtliche wichtigen Aktivitäten im Inneren abspielen. Er unterdrückt zum einen die Frequenz der Erde – und damit auch das menschliche Gewahrsein – und verstärkt zum anderen die vom Saturn ausgesendeten Matrixinformationen.

      Ich vermute, dass es auch im Erdinneren Technologien gibt, die dem System zugehören, das unsere vorgetäuschte Realität erzeugt, und die mit den vom Mond ausgehenden Übertragungen in Wechselwirkung stehen. Man kann sich den Mond als eine Art Satellitenschüssel vorstellen, die die Matrixinformationen ins menschliche Bewusstsein sendet (Abb. 241).

      Abb. 241: Eine der Funktionen, die der Mond erfüllt, lässt sich sehr gut durch eine Satellitenschüssel symbolisieren.

      Wie alles andere ist auch der Mond eine holografische Projektion; folglich lässt er sich formen und verändern, indem man seine Informationscodes modifiziert. Darüber hinaus wäre es absolut denkbar, dass er einen holografischen „Vorhang“ bildet, mit dem noch etwas anderes dauerhaft den Blicken der Menschheit entzogen wird.

      Die beträchtliche Zahl an Anomalien, für die die Wissenschaftler keine Erklärung haben, rührt daher, dass der Mond kein „natürlicher“ Himmelskörper ist. Die Rätsel beginnen mit der simplen Frage, woher der Mond stammt. Irwin Shapiro, der ehemalige Direktor des Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, sagte einmal: „Am besten lässt sich der Mond durch Beobachtungsfehler erklären: Der Mond existiert gar nicht.“ Der NASA-Wissenschaftler Robin Brett drückte sich ähnlich aus: „Offenbar wäre es einfacher, die Nichtexistenz des Mondes zu erklären, als seine Existenz.“ Die Wissenschaft hat sich bemüht, das Vorhandensein des Mondes zu begründen, doch ohne Erfolg. Ursprünglich hieß es, die Erde sei in ihrer Entstehungsphase von einem „Mars-ähnlichen Planeten“ getroffen worden; aus einem der Trümmerstücke, die bei der Kollision in den Weltraum geschleudert worden sein sollen, sei der Mond entstanden. Als die Wissenschaftler merkten, dass die Geschichte nicht so recht funktionierte, kamen sie mit einer überarbeiteten Version heraus. Diesmal hieß es, der Mars-ähnliche Planet sei zunächst mit der Erde kollidiert, dann aber noch einmal zurückgekehrt und erneut mit ihr zusammengestoßen (Abb. 242).

      Abb. 242: Die offizielle Theorie, wie der Mond entstanden sein soll, ist einfach lächerlich.

      Die beiden Theorien, die offiziell als Kollisions- bzw. Doppelkollisionstheorie bezeichnet werden, sind

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