Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat. David Icke
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Wie Vasin und Shcherbakov schrieben, würde der an der Mondoberfläche festgestellte hohe Gehalt an Titan, Chrom und Zirconium zu der These passen, dass es sich beim Mond um ein künstliches – oder zumindest teilweise künstliches – Gebilde handelt. Die genannten Metalle weisen nämlich eine sehr hohe Hitzebeständigkeit auf und verschleißen kaum. Daraus gefertigte Strukturen würden den beiden sowjetischen Wissenschaftlern zufolge über eine „beneidenswerte Hitzefestigkeit sowie die Fähigkeit [verfügen], aggressiven Umständen zu widerstehen“. Es sind genau die Metalle, die man wählen würde, um hohen Temperaturen, kosmischer Strahlung und möglichen Meteoritenschauern entgegenzuwirken. Aus ingenieurstechnischer Sicht müsse man konstatieren: „Das vor Äonen erbaute Raumschiff, das wir als Mond bezeichnen, stellt eine exzellente Konstruktion dar.“ Die Wissenschaftler schrieben:
Will man einen künstlichen Satelliten ins All schießen, sollte man ihn hohl konzipieren. Zudem wäre es naiv anzunehmen, dass sich jemand, der zu einem derart gigantischen Weltraumprojekt fähig ist, damit zufriedengeben würde, einen riesigen, leeren Behälter in eine erdnahe Umlaufbahn zu schleudern.
Wahrscheinlicher ist, dass wir es mit einem uralten Raumschiff zu tun haben, in dessen Innern sich früher einmal Treibstoff für die Motoren, Materialien und Geräte für Reparaturen, Navigationsinstrumente, Überwachungsvorrichtungen sowie alle möglichen Apparaturen befanden. […] Oder anders ausgedrückt: Alles, was notwendig ist, um eine solche „Karavelle des Universums“ zu einer Arche Noah für intelligentes Leben, womöglich gar zur Heimstatt einer ganzen Zivilisation zu machen, die sich auf einen langen (viele Tausend Millionen Jahre umfassenden) und ausgedehnten (viele Tausend Millionen Kilometer langen) Streifzug durchs Weltall vorbereitet hat.
Natürlich muss der Rumpf eines solchen Raumschiffs ungemein widerstandsfähig sein, um Meteoriteneinschlägen ebenso standzuhalten wie starken Schwankungen zwischen extremer Hitze und extremer Kälte. Die äußere Hülle dürfte doppelwandig sein – bestehend aus einer inneren, massiven, gut 30 Kilometer starken Panzerung und einer äußeren, weniger dichten (im Schnitt nur fünf Kilometer dicken) Schicht. An bestimmten Stellen – dort, wo sich die lunaren „Meere“ und „Krater“ befinden – ist die äußere Schicht recht transparent, streckenweise sogar überhaupt nicht vorhanden.
Vasin und Shcherbakov machten unter anderem darauf aufmerksam, dass die Mondkrater eine merkwürdig gleichförmige Tiefe aufweisen – obwohl doch die Einschläge unterschiedlich stark gewesen sein müssen. Das ist genau das, was man erwarten würde, wenn sich unter der dünnen äußeren Schicht eine undurchdringliche „Panzerung“ befindet, die das Mondinnere schützt – den Ort, wo sich das eigentliche Geschehen abspielt. Die Wissenschaftler führten zur Untermauerung ihrer These noch eine ganze Reihe weiterer Indizien und Informationen an. In meinem Buch „Der Löwe erwacht“ habe ich diese und andere Einzelheiten zum Mond und seinen Anomalien dargelegt.
Ein Jahr nach der Veröffentlichung des Buches wurde ich auf einen Artikel über das sogenannte „CHANI-Projekt“ aufmerksam, der im NEXUS-Magazin erschienen war. CHANI steht für „Channelled Holographic Access Network Interface“. Bei dem angeblich in Afrika durchgeführten Geheimprojekt hatte man einem Whistleblower zufolge im Jahr 1994 Kontakt zu einer Wesenheit aufgenommen, die in einer anderen Realität beheimatet ist. Während des Austauschs mit der Entität, der sich über fünf Jahre erstreckt haben und über eine Computerschnittstelle erfolgt sein soll, seien unzählige Fragen gestellt und beantwortet worden. Als ich den Artikel las – nicht ahnend, worum es darin gehen würde –, stellte ich fest, dass sich die „Wesenheit“ unter anderem über die wahre Natur des Mondes geäußert hatte. Folgendes soll sie gesagt haben:
Der Mond ist kein natürlicher Himmelskörper.
Das Leben der Menschen war besser, bevor der Mond platziert wurde. „Mondmächte“ kontrollieren die Zeit und manipulieren die Gemütslage der Menschen.
Der Mond dient dazu, die Stimmung auf der Erde zu kontrollieren. Ohne den Mond käme eine große Ruhe über die Erde – es gäbe nur noch kleinere Stürme, keine großen mehr.
Das „alte Geschlecht“ (Archonten verschiedener Gestalt) fingen den Mond im Weltall ein und platzierten ihn in der Nähe der Erde.
Ohne den Mond würden Menschen und Tiere innerlich ruhig und friedfertig werden; Unruhe und Angst würden erheblich abnehmen.
Auch die Ozeane wären ruhiger, große Unwetter wären selten, und das Klima wäre ausgeglichen – ohne extreme Hitze oder Kälte.
Ohne den Mond stünde telepathische und interdimensionale Kommunikation an der Tagesordnung. In einem erweiterten Farbspektrum würden die Menschen neue Farben sehen.
Das menschliche Atmungssystem würde größere Veränderungen durchlaufen, da sich die chemischen Prozesse im Blut und in den Atmungsorganen verändern würden. Menschen, die nach einem Niedergang des Mondes geboren werden, könnten ihren Atem unter Wasser stundenlang anhalten.
Für viele Menschen dürfte das alles im ersten Moment völlig verrückt klingen. Doch wenn Sie das Gesagte im Kontext all dessen betrachten, was ich bisher ausgeführt habe, ergibt alles einen Sinn. „Mondmächte“ kontrollieren unsere Zeitwahrnehmung tatsächlich, nämlich durch den Einfluss des Mondes auf die Flugbahn und das Rotationsverhalten der Erde. Der Name des „Zeit“-Abschnitts, den wir „Monat“ nennen, leitet sich unmittelbar vom Wort Mond ab. Frühe Kalender basierten auf den Mondphasen. Ursprünglich dauerte der Monat – von Neumond zu Neumond – 29 Tage. Das „christliche“ Osterfest, eine uralte heidnische Neugeburtsfeier, steht mit dem Mond in Verbindung: Nach wie vor fällt es auf den ersten Sonntag, der auf den ersten Vollmond nach der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche folgt. Wie allgemein bekannt ist, wird auch der weibliche Menstruationszyklus vom Mond beeinflusst. Der Begriff „Menstruation“ leitet sich aus dem lateinischen Wort „mensis“ für „Monat“ ab. Ohne Zweifel besteht ein Zusammenhang zwischen dem 28-tägigen Menstruationszyklus und den Mondphasen – also insbesondere auch zur Fruchtbarkeit. Legenden von Mondgöttinnen ranken sich häufig um Fruchtbarkeit und Geburt. Dr. Michael Zimecki, der der polnischen Akademie der Wissenschaften angehört, gibt an, dass seine Forschungen die Verknüpfungen zwischen Mondzyklus, der menschlichen Fortpflanzung, Fruchtbarkeit, Menstruation und Geburtenrate bestätigt hätten. Der Menstruationszyklus wird durch hormonelle Veränderungen angestoßen. Dass der Mond den Hormonhaushalt und damit die Gemütslage beeinflusst – darunter das endokrine System und die Zirbeldrüse, den Ort des „dritten Auges“ –, ist bekannt. Behauptungen der Art, dass die Stimmung der Menschen den „Mondmächten“ unterliegt, sind schon allein auf der hormonellen Ebene absolut zutreffend.
Doch die Einflüsse reichen weitaus tiefer. Die Zirbeldrüse wird zusätzlich mittels Fluorid ins Visier genommen, das sich im Trinkwasser und in der Zahnpasta befindet, Kalkeinlagerungen hervorruft und uns daran hindert, uns mit den höheren Frequenzen jenseits der Matrix zu verbinden. Der Zusammenhang zwischen Mondzyklus und menschlichem Verhalten ist durch eine Unzahl von Studien belegt worden. In der vedischen Astrologie, deren Jahrtausende alte Wurzeln bis zu den frühen Zivilisationen des Indus-Tals zurückreichen, gilt der Mond als Herrscher über Gemüt, Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, konditioniertes Verhalten und emotionale Reaktionen – kurz: über all das, was der Wahrnehmung und dem Verhalten des Menschen zugrunde liegt. Nicht nur in Form der Gezeiten wirkt der Mond auf Wasser, das der Hauptbestandteil des menschlichen Körpers ist (zumindest erscheint es in der holografischen Projektion so). Wasser stellt eine bestimmte Informationsfrequenz dar; die Beeinflussung des menschlichen Körpers und Verhaltens durch den Mond erfolgt auf der Schwingungsebene. Dr. Michael Zimecki sprach vom elektromagnetischen Einfluss des Mondes – das ist die Ebene, auf der sich die eigentlichen Prozesse vollziehen. Welche energetische Wechselwirkung ist im einfachsten Fall zu erwarten, wenn sich die Erde mit einer Geschwindigkeit von 108.000 Kilometern