Im wilden Balkan. David Urquhart

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Im wilden Balkan - David Urquhart Edition Erdmann

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Ólynthos – Fest der Räuber und Beraubten – Einfluss der Schulen – Manufakturen auf der Chalkidike – Pläne der Armatolis

       Neuntes Kapitel

       Bergbau treibende Ortschaft von Chalkidike

       Zehntes Kapitel

       Verhandlung mit einem Statthalter – Zur See kreuzende Bienen – Revenákia – Biwak – Gomáti – Europäische Sitten – Ein steifer Priester – Herrliche Aussicht – Ákanthos

       Elftes Kapitel

       Gefangennahme durch Banditen

       Zwölftes Kapitel

       Der Berg Athos

       Dreizehntes Kapitel

       Der heilige Berg und seine Bewohner

       Vierzehntes Kapitel

       Klephten, Piraten und Schmuggler

       Fünfzehntes Kapitel

       Ernährung – Fieberanfall – Rückkehr nach Salonika

       Sechzehntes Kapitel

       Zweiter Besuch in Albanien – Veränderte Umstände – Charakter und Wirkung der Ortsregierung – Argyrókastro – Munizipalschulden – Dragomans – Griechisches Verhalten

       Siebzehntes Kapitel

       Sitten und Erziehung orientalischer Kinder

       Achtzehntes Kapitel

       Türkische Literatur

       Neunzehntes Kapitel

       Tepelene – Aufnahme in Berat – Die Geghs

       Zwanzigstes Kapitel

       Mitternächtliche Abenteuer – Durazzo – Türkische Begriffe von Handel – Europäische Konsuln und Einwohner – Die Franzosen in Ägypten – Mehmed Ali Pascha – Nord-Albanien

       Einundzwanzigstes Kapitel

       Skodra

       Zweiundzwanzigstes Kapitel

       Militärische Bewegungen – Niederlage des Paschas von Skodra

       Dreiundzwanzigstes Kapitel

       Redschid Mehmed Pascha Sadrazem

       Vierundzwanzigstes Kapitel

       Einladung in einen Harem – Mein Wirt, der Imam – Islamkunde

       Fünfundzwanzigstes Kapitel

       Das Leben im Harem

       Sechsundzwanzigstes Kapitel

       Die Situation der Frauen – Ihr Einfluss auf häusliche Sitten und volkstümlichen Charakter – Vergleich der Sitten im Morgen- und Abendland

       Siebenundzwanzigstes Kapitel

       Schluss

      EINLEITUNG

      Zweifellos ist das 19. Jahrhundert mit seinen schwerwiegenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen und der mit dem Jahr 1815 begonnenen Neuordnung Europas (und damit auch der Welt) ein faszinierender Zeitraum, in dem sich der Blick der Menschen mehr und mehr weitete. Den Raum, in dem man lebte, empfand man als zu eng, und nach einer dichten Abfolge von teils erfolgreichen, teils gescheiterten Revolutionen – wozu man auch die Industrialisierung und die fortschreitende Maschinisierung von bislang manuell bewältigten Arbeitsprozessen zählen muss –, verschlechterten sich im alten Europa die Bedingungen für viele Menschen. Insbesondere das Leben auf dem Land wird bei einer permanent steigenden Abgabenlast, durch Missernten und eine rasch anwachsende Bevölkerung erheblich schwieriger, und immer größere Gruppen weichen in die Städte der neu entstandenen wirtschaftlichen Ballungszentren aus. Auch die Auswanderung etwa in die Staaten der Neuen Welt oder in die überseeischen Kolonien der Großmächte veränderte das Leben nicht nur der unter Armut

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