Pornomania. Dietmar Wolfgang Pritzlaff

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Pornomania - Dietmar Wolfgang Pritzlaff

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war es wieder das Kribbeln, das vom Nacken über den Rücken bis zum Hintern runter lief. Das Kribbeln, das die Gefühle aufmischte und sämtliche Säfte in Wallung brachte. Das Kribbeln, das die Geilheit nährte. Erst nur im Kopf, dann im Bauch und schließlich schlug es auf den Knüppel und die Eier. Beide Kerle waren aufs Äußerste erregt. Ihre Riemen pressten sich durch den Hosenstoff aneinander und wollten befreit werden.

      Mathias löste sich aus der Umarmung, dann glitten seine Hände unter Stefans Hemd. Er strich über breite Männertitten. Hatte er vorhin doch richtig gesehen. Das war schon ein Bild von einem Mann, den er da vor sich hatte.

      Stefan zog sein Hemd langsam über dem Kopf aus. Mathias schaute ihm dabei lustvoll zu und tat es ihm gleich. Erst den Rucksack von den Schultern, dann das Shirt. Schön langsam, damit Stefan sich satt sehen konnte. Dann standen die Männer wieder voreinander. Titten an Titten. Immer wieder tauschten sie heißfeuchte Zungenküsse.

      Stefan legte seine Hände auf Mathias Schultern und drückte ihn leicht aber bestimmt nach unten. Mathias ahnte wo das hinführen sollte, ließ sich aber darauf ein. Mathias hockte vor Stefan. Genau in Augenhöhe mit Stefans praller Hosenbeule. Stefan zog sich den Reißverschluss auf. Sein langer Prengel sprang aus dem Hosenschlitz.

      Mann, oh Mann, dachte Mathias, was für ein Schwanz. Stefans Kolben stand waagerecht in der Luft. Dicke Adern verliefen von der Eichel bis zum dicken Schaft. Mit der rechten Hand packte Stefan seinen Riemen, mit der linken Hand zog er Mathias Kopf zu sich heran.

      Mathias stierte auf die dicke Eichel. Jetzt wusste er was Stefan vorhatte und befeuchtete sich die Lippen. Dann stand schon die Schwanzkuppe direkt vor seinem Maul. Mathias öffnete weit die Lippen und ließ den Stößel in seine warme Mundhöhle gleiten. Stefan bewegte sich vor und zurück. Erst ganz sanft, dann trieb er immer energischer seinen Saftkolben in Mathias Schlund. Er hielt dabei Mathias Kopf fest in seinen Händen und fickte ihm ins feucht warme Maul.

      Stefan stöhnte und grunzte laut. Er fickte immer heftiger und tiefer. Irgendwann bekam Mathias keine Luft mehr, er musste würgen, aber Stefan ließ nicht ab. Mathias riss sich los und ließ Stefans Kolben aus seinem Maul gleiten. So hatte er sich das nicht gedacht. Er war doch eigentlich aktiv und wollte ficken. Und was machte der Kerl?

      Der Kerl zog Mathias an den Ohren wieder nach oben, aber anstatt ihn zu küssen oder zu umarmen, öffnete er kurzerhand Mathias Hose. Die Hose glitt nach unten auf seine Schuhe. Stefan packte Mathias mit seinen kräftigen Händen und drehte Mathias um. Er spuckte in die Hand und klatschte die Spucke zwischen Mathias Arschbacken.

      „Bück dich,“ hörte Mathias Stefans schroffe Stimme.

      Der Kerl spinnt wohl, dachte Mathias, aber der Typ gefiel ihm und er wusste selbst nicht wie ihm geschah, als er sich einfach so bückte und Stefans Riemen seinen Knackarsch entgegenstreckte.

      Stefan rotze nochmals zwischen Mathias Arschbacken und verrieb auch etwas davon auf seiner dicken Eichel. Er hob seinen Steifen vor das Loch und stieß ziemlich heftig und ohne mit der Wimper zu zucken zu.

      Mathias brüllte auf.

      „He, langsam ja? Ich werde nicht so oft gefickt.“

      „Sei still und genieße,“ hörte er hinter sich und dann klatschte Stefans Hand flach auf Mathias Rücken, dabei drang der Kolben immer tiefer in Mathias Arsch ein. Wieder ein Schlag auf den Rücken, und noch ein Stück von dem Kolben war nicht mehr zu sehen. Noch ein Schlag und noch einer... Dann saß der Riemen tief in Mathias Lustloch.

      Stefan hielt Mathias Hüften fest in seinen Pranken und fickte Mathias Arsch. Mathias stemmte sich auf seinen Knien ab. Er hatte alle Mühen nicht nach vorne umzufallen. Stefans harte Stöße ließen ihn immer weiter ein Stück nach vorne straucheln. Stefan ging mit und rammte wieder und wieder den Fickkolben unerbittlich ins Loch. Er fickte Mathias quer über die Waldlichtung. Noch ein Stoß und noch einer. Bei jedem tiefen Stoß jaulte Mathias laut auf. Aber er hielt stand. Den Kerl wollte er jetzt bestimmt nicht aus seinem Loch entlassen, ohne seine Explosion im Hintern zu spüren. Sollte sich doch der Kerl austoben. Und das tat Stefan.

      Nach einer Weile drückte er Mathias Oberkörper weiter nach unten. Mathias konnte sich nicht aus den Pranken befreien, die ihm fest am Arsch hafteten. Aber das wollte er jetzt auch nicht. Jeden Stoß wünschte er sich jetzt insgeheim noch tiefer und härter. Nur zugegeben hätte er es niemals.

      Plötzlich stürzte Mathias nach vorne. Er stützte sich mit seinen Händen ab, ging dann auf die Knie und ließ sich in der Hundestellung mitten auf der Lichtung am helllichten Tage in der warmen Sommersonne durchficken. Und Stefan genoss Mathias Arsch. Jetzt zog er seinen Schwengel ganz aus dem Loch. Umso heftiger rammte er die ganze Länge seiner granitharten Stange wieder hinein. Und das Ganze noch einmal und noch ein Mal. Mathias hatte schon längst aufgehört zu jaulen. Nur noch lustvolles Männergestöhne der Rammelei gellte durch den kleinen Wald.

      „Oh, nein, nein, noch nicht,“ hörte Mathias Stefans Stimme hinter seinem gevögelten Knackarsch ausrufen. Und doch war es wohl so weit. Stefan konnte seine Klötensuppe nicht mehr bei sich halten, fickte noch einmal tief ins Loch und dann sprudelte es nur so aus ihm heraus, zwängte sich durch die Harnröhre und schoss in Mathias Fickkanal. Irgendwo tief unten in Mathias Arsch floss Stefans Sperma in Strömen aus dem pumpenden Rohr. Mathias klemmte fest die Arschbacken zusammen, um auch noch den letzten Tropfen aus Stefans Keule zu pressen.

      Dann wichste Mathias seine eigene Rute. Es brauchte nur ein paar Handbewegungen, dann spritzte auch er den Saft aus den Eiern in die Wildnis.

      Mathias konnte seinen Arsch nicht mehr in der Höhe halten und legte sich bäuchlings ins warme Gras, Stefan fiel auf seinen Rücken und beide Männer keuchten und stöhnten und genossen ihre verschwitzten ausgepumpten Körper.

      Nach einer Weile zog Stefan seinen Schwanz aus Mathias Arsch. Dann lagen die beiden Kerle noch nebeneinander und sonnten sich.

      „Wow, was für ein Tag,“ sagte Mathias.

      „Du sagst es, echt geil. Genauso hatte ich es mir gewünscht,“ schwärmte Stefan.

      „Und du bist morgen wieder hier?“, fragte Mathias frech.

      „Ja, aber vorher muss ich noch rudern,“ lachte Stefan.

      „Geht klar, wenn Du dann wieder so geil drauf bist. Aber morgen fick ich dich.“

      „Das werden wir ja dann noch sehen,“ grinste Stefan unverschämt.

      5: Vorwort zum „Stecher“ – Das Experiment

      Hier folgt gleich mein Roman „DER STECHER VON BERLIN“.

      Seine Entstehungsgeschichte war alles andere als befriedigend. Ich schrieb meinen Roman unter dem Arbeitstitel „DAS LOCH“.

      Meine Leser*innen sollten sich beim Schmökern immer wieder fragen, warum dieser Titel, was oder wer ist das Loch und wohin steuert das Ende?

      „DAS LOCH“ war fertig und ich war äußerst zufrieden mit dem Endresultat. Der Protagonist Frank sollte nur Zeit für ein Wochenende in Berlin haben, mit Anfahrt und Rückfahrt für seine Suche nach dem ultimativen Kerl. Das Ganze sollte sich als Wettlauf gegen die Zeit lesen.

      Ich war stolz auf mein Manuskript. Es entsprach genau dem, was ich mir vorgestellt hatte: Ein Porno-Roman mit saftigen Episoden, einem erotischen Grundgerüst und einer

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