Pornomania. Dietmar Wolfgang Pritzlaff

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Pornomania - Dietmar Wolfgang Pritzlaff

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es Mutter zu viel mit dem kleinen Christian. Die Last mit dem Kleinen ertrug sie nicht auf Dauer. Das Verhältnis Christian und Stiefvater wurde auch nicht besser. Christian war zwar höflich aber blieb distanziert. Mutter wollte den Jungen einfach loswerden. Das neu gewonnene Eheglück sollte nicht weiter belastet werden. Mutter schickte ihn in ein Internat.

      Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Christian noch nie selbst gefickt. Er war lieber passiv. Ließ sich einen blasen und wurde gefickt.

      Das sollte im Internat anders werden. Christian malte sich aus, wie er mit seinem Kolben die Jungen durchrödelte. Wichs- und Spritzspiele adé, jetzt kommen die wilden Zeiten.

      Christian lebte seit frühester Jugend offen schwul und das war für ihn niemals ein Problem. Gehänsel oder Ärger gab es nie und die meisten Mitschüler bewunderten ihn sogar. Christian nahm das zwar hin, aber blieb trotzdem unglücklich klein mit Abstehohren. Eigentlich wollte er groß und schlank sein. Er wollte auch einen durchtrainierten muskulösen Körper haben. Wollte lieber blaue, anstatt braune Augen haben und keine Abstehohren. Eigentlich...

      Mit seiner offen schwulen Art kam der junge Bursche in dem Internat erst nicht zurecht. Oder sollte man lieber sagen, die anderen Jungen kamen mit Christian nicht zurecht. Man trieb es nicht miteinander. Man verhöhnte Schwule und alles Schwulsein, man wollte doch keine Memme sein, kein Waschlappen. Das waren doch nur diese Schwulen.

      Aber hinter den Kulissen sah es ganz anders aus. In die Mehrbettzimmer wurde man nur mit einem Überfallmaulfick eingeführt. Gut das Christian schon vorher diese Spiele geliebt hatte. So machte es ihm überhaupt nichts aus, aus fünf Rohren gleichzeitig in die Fresse gespritzt zu bekommen. Die Jungs ließen einen Traum real werden.

      Er wurde von den Jungen zu Boden gedrückt und gefesselt. Noch wusste Christian nicht was kam, also zappelte er und wollte sich befreien. Doch als sich die fünf Jungen ihre Schwänze aus den Hosen holten und anfingen zu wichsen, wurde er ganz still und auch sein Maul klappte einfach nur auf und erwartete die geballte Jungensoße.

      Dass Christian die Behandlung sogar gefiel, bereitete den Jungen etwas Ärger. Aber die Bestrafung war vollbracht und er gehörte zu diesem Zimmer.

      Außerdem führten die Jungs in Christians Zimmer fast jede zweite Nacht eine Weitspritzaktion durch, damit die Eier nicht überliefen. Und diese Jungs hatten ständig dicke Eier. Hier war natürlich Christian genau richtig. Konnte er doch spielend mit den anderen mithalten und oftmals konnte er ihre Überheblichkeit in Sachen: Höher – Weiter - Länger - in ihre Schranken weisen.

      Das Internat erwies sich für Christian als Fundgrube für allerlei Spielchen um Macht, Geld und Sex. Am Anfang waren diese Spiele für Christian noch spannend, aber allmählich schlich sich der Alltag ein und ihm wurde immer langweiliger, bis er Martin entdeckte. Ein zwei Jahre älterer Junge. Diesen Jungen hatte Christian auserkoren. Den wollte er haben. Alles was Christian selbst nicht hatte, besaß dieser Junge. Groß, schlank, athletisch, blaue Augen und einen Waschbrettbauch. Christians Jagdfieber war erwacht. Endlich lohnte sich die Jagd wieder.

      Seinen Zimmergenossen sagte Christian: „Von Martin würde ich mich auch durchknallen lassen...“ Aber in Gedanken ertappte er sich immer wieder dabei, wie er, der kleine Chris, den großen Kerl fickte, diesen süßen kleinen Knackarsch mit seinem dicken Rohr spaltete.

      Martin beachtete Christian nicht. Hätte man ihn gefragt und ihm ein Bild gezeigt, er hätte bestimmt gesagt: „Tut mir leid, den kenn’ ich nicht!“

      Mit seiner dreisten und beharrlichen Art lernte Christian seinen Traummann kennen. Er ging einfach zu ihm, und ungeahnt das Martin genau das gefiel schlug Christian mit der flachen Hand auf Martins Brust. Überrascht und gleichzeitig begeistert über diesen „Angriff“, kamen der kleine Chris und der große Martin ins Gespräch und Chris wurde noch dreister.

      „Von so einem Kerl, wie Dich, wollte ich schon immer mal gefickt werden.“ Christian vermittelte dabei seine passive Rolle, obwohl er sich wünschte dabei aktiv sein zu können, aber das brauchte Martin nicht zu wissen, dachte er. Noch nicht.

      Martin war hin und weg von diesem kleinen frechen Kerl, der ihn so umschwärmte, der ihn so anstrahlte. Er wollte Christian näher kennen lernen.

      Unterschiede ziehen sich bekanntlich an und Christian und Martin waren wie Sonne und Mond, Frühling und Winter oder Schwarz und Weiß. Christian konnte kaum ein Bauchgefühl zulassen und wollte und konnte auch nicht darüber sprechen. Martin, der nur aus Lust und Leidenschaft alles erlebte und gerne über sich und Gott und die Welt sprach.

      Ihre erste körperliche Begegnung war mit Christians Zimmerältestem Bernd. As Zimmerältester hatte man Privilegien. Man bestimmte monatsweise seinen Lustsklaven. In dieser Woche war Christian dran. Wenn Bernd Lust hatte brauchte Bernd nur zu schnippen und Christian musste zur Stelle sein.

      Christian fragte also brav Bernd, der musterte Martin ganz genau und nickte. Dann ging Christian zu Martin.

      „Und was sagt dein Kerl dazu? Das ist doch dein Kerl, oder?“, fragte Martin.

      Christian grinste.

      „Das geht schon klar mit dem“.

      „Also nicht wir zwei, sondern zu Dritt“, lachte Martin.

      Martin ließ sich darauf ein. Irgendwann mitten im Gespräch mit Christian legte Martin los und knutschte einfach Christian. Christian strahlte über beide Ohren. Genauso hatte er es sich vorgestellt.

      Bernd sah die Knutscherei und wollte sich sein Anteil holen. Er kam zu den Beiden herüber und stellte sich einfach dazu. Drei Münder trafen sich und tauschten ihren heißen Atem aus. Drei Zungen umspielten sich und jede leckte und lutschte den Speichel der anderen zwei. Kurzerhand verlegten die drei Jungen ihre Spielereien aufs Zimmer.

      Bernd hatte die älteren Rechte und Martin schaute nur zu, wie Christian von hinten gefickt wurde. Bernd rammelte plötzlich los und schoss ab. Dann kam Martin an die Reihe, stemmte Christians Beine gen Himmel und fickte ihn so gefühlvoll wie er nur konnte in den herrlichen Prachtarsch. Hinter Martins Rücken wachte Bernds Ständer wieder auf. Bernd rieb ihn ein paar Mal und schob ihn in Martins Spalte.

      Christian beobachtete genau was da vor sich ging. Ließ sich Martin wirklich von Bernd ficken? Dann könnte der kleine Christian das doch bestimmt auch.

      Und tatsächlich. Bernds Schwanz drang in Martins Arsch ein und in dieser Sandwichposition fickten die drei. Christian kam als erstes und schoss seine Schwanzsahne aus dem dicken Rohr auf seine Brust. Dann kam Bernd in Martins Knackarsch zum zweiten Mal. Bernds Riemen war schon ganz wund gerieben. Von Bernds Spritzern animiert schoss Martin seinen Rahm in Christians Prachtarsch ab.

      Schon ein paar Tage später entließ Bernd seinen Sklaven. Augenblicke später stand schon Christian strahlend vor Martin. Sie wurden ein Paar, ohne dies an die große Glocke zu hängen, denn offen als Paar, das wäre unmöglich gewesen. Zärtlichkeiten oder Sex, das ging nur in irgendwelchen dunklen Ecken und Verstecken im Internat.

      Und sie trieben es in allen Winkeln, die nur etwas die Sicht versperrten. Und immer war es Christian der willig seinen Hintern gen Himmel streckte und nach Martins Schwanz hechelte und nur dann zufrieden war, wenn er auch noch Martins Soße tief in den Fickkanal gespritzt bekam.

      Martins Schwanz, gerade, nicht dick, ein paar schöne Adern, wenn er steif war, ansonsten keine besondere Schönheit, liebte Christian. Sagte er zumindest. Das Lob nahm Martin gerne an. Jedoch kannte er Christian und seine große Lust auf andere große Schwänze. Warum sollte der kleine Kerl plötzlich diesen gar nicht großen Schwanz so besonders finden, fragte

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