Savitri - Eine Legende und ein Gleichnis. Sri Aurobindo
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Читать онлайн книгу Savitri - Eine Legende und ein Gleichnis - Sri Aurobindo страница 32
Solange Natur fortbesteht, existiert auch er;
Denn dies ist sicher, dass eins sind er und sie.
Selbst im Schlaf noch hält er sie an seiner Brust:
Wer immer sie verlässt, er geht nicht fort,
Um ohne sie im Unerkennbaren zu ruhen.
Es gibt eine Wahrheit zu erkennen, ein Werk zu tun;
Ihr Spiel ist wirklich; ein Mysterium erfüllt er:
In der Mutter tiefen Weltenlaune ist ein Plan,
Ein Zweck in ihrem weiten Zufallsspiel.
Dies wollte sie stets seit Anbeginn des Lebens,
Dieser Wille stand ständig hinter ihrem Spiel:
Eine Person herbeizurufen in der unpersönlichen Leere,
Das Wahrheitslicht zu richten auf die massiven Trancewurzeln der Erde.
Ein stummes Selbst in unbewussten Tiefen zu wecken
Und eine verlorene Kraft aus ihrem Python-Schlaf zu reißen,
Auf dass die Augen des Zeitlosen mögen schauen aus Zeit
Und die Welt das unverhüllte Göttliche offenbare.
Dafür verließ er seine weiße Unendlichkeit
Und auferlegte dem Spirit des Fleisches Bürde,
Auf dass erblühe der Gottheit Saat im geistleeren Raum.
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