bdia Handbuch Innenarchitektur 2021/22. Группа авторов

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Unangestrengte Inszenierung – Messestand Camira Fabrics, Stockholm Furniture Fair 2019

       Living

       White Cube mit Kokon-Gefühl – Wohnhaus bei Frankfurt

       Wohn-Oase im Herzen Münchens – Dachgeschoss-Wohnung in München-Maxvorstadt

       Ausdruck von Persönlichkeit – Apartment in Düsseldorf

       minimalGROSS – SKAIO Musterapartment in Heilbronn

       Zürcher Landhaus – Umbau eines Einfamilienhauses im Zürcher Unterland

       Nachwuchsförderpreis

       bdia ausgezeichnet!

       FACHBEITRÄGE

       Frau Innenarchitektin – Sabine Keggenhoff

       „Wow, tolle Fußleisten, Frau Innenarchitekt!“ – Monika Lepel

       „Frau Architekt“ – Peggy Kastl

       ADRESSEN

       Mitgliederverzeichnis

       Produktinformationen

       Inserentenverzeichnis

       Impressum

       Lassen Sie sich inspirieren …

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       Vorwort

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      PIA A. DÖLL

      Innenarchitektin und Präsidentin bdia

      Foto: Oliver Schiebener

      Liebe Leserinnen und Leser,

      mit unserem bdia Handbuch Innenarchitektur 2021/22 halten Sie eine Leistungsschau der Innenarchitekt*innen in Deutschland in den Händen. Der bdia veröffentlicht jährlich das Handbuch Innenarchitektur und gibt den im Verband engagierten Mitgliedern eine Plattform, ihre Projekte zu präsentieren. Unsere diesjährige Jury besteht aus: Ingo Haerlin, Innenarchitekt bdia (Design in Architektur, Darmstadt), Bettina Billerbeck, in ihrer damaligen Funktion als Chefredakteurin der Zeitschrift „Schöner Wohnen“, Tina Freitag vom Callwey Verlag sowie meiner Person. Aus 153 (!) Einreichungen mussten wir bei der Vielzahl sehr guter Arbeiten eine Auswahl treffen und 25 Projekte für das Handbuch auswählen. Das war definitiv nicht leicht! Eine Präsentation der Shortlist findet sich übrigens auf unserer Website bdia.de.

      Die besonderen Umstände erforderten es, dass unsere Jurysitzung online stattfand und ja, die gemeinsamen Rundgänge durch die Präsentationen habe ich vermisst. Aber die hohe Qualität und Vielfältigkeit der eingereichten Arbeiten war auch ohne analogen Rundgang klar erkennbar und zu bewerten. Die darauffolgenden, langen Diskussionen waren sehr intensiv. Die ausgewählten Projekte sind ein Best-of in den gewählten Kategorien, um Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die sehr breite Palette der Innenarchitektur zu zeigen. Es wird wieder einmal klar, dass Innenarchitektur kein bloßes Beiwerk ist, sondern die Essenz eines Raumes: Gut gestaltete Innenräume sind Lebensqualität.

      Das letzte Jahr hat uns wie in einem Brennglas gezeigt, was es heißt, vor allem in den eigenen vier Wänden sein zu müssen. Gut gestaltete, unseren Bedürfnissen entsprechende Innenräume lassen uns gesund bleiben, produktiv sein und schaffen Erholung. Ganz schön viel, was Innenräume alles zu leisten haben!

      Der Beruf des/r Innenarchitekt*in hat eine Menge mit Kommunikation zu tun, und es bedarf einer genauen Analyse, welche Funktionen die Räume haben sollen. Da sind viele Gespräche mit den Bauherr*innen und Auftraggeber*innen, Einfühlungsvermögen und Kreativität essenziell. Ist dies ein Grund, warum es so viele Frauen an die Hochschulen treibt? Aber warum ist eine

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