Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten. Conny van Lichte

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Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten - Conny van Lichte

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führte er den eingeschalteten gläsernen Vibrator in ihre Möse, zog ihn wieder heraus, steckte ihn tief rein, zog ihn heraus. So als würde er sie mit einem prächtigen gläsernen Schwanz ficken.

      „Gib´s mir, du Schwein. Gib´s mir. Knüppel ihn rein.“

      Ojo war nicht mehr Herr ihrer Sinne. Sie flehte darum, endlich zum Orgasmus gebracht zu werden. Der Banker zog den dicken Schwanz aus ihrer Muschi, legte ihn von Schleim verschmiert zurück auf das Tablett und forderte nun den langen dünnen Vibrator, der sich an seiner Spitze biegen ließ. Das Teil sah ein bisschen so aus wie ein dicker Wattebausch am Ende eines langen beweglichen Gasanzünders.

      Die Blonde stellte den Motor auf volle Kraft und reichte den Vibrator an den Banker weiter. Der Banker lächelte genüsslich, brachte den Vibrator in die richtige Position und führte ihn in Ojos Möse ein. Offensichtlich wusste er genau, wo er sie reizen musste. Denn schon kurz nachdem er sein Spiel mit dem neuen Sextoy begonnen hatte fingen Ojos Lustkrämpfe an. Ojo kam. Sie kam und kam und kam. Dabei schrie sie, zappelte, schlug mit ihren Hüften wild auf dem Stuhl hin und her.

      Der Banker ließ den Vibrator in Ojo stecken, sprang auf, warf die Arme in die Höhe und tanzte sich ständig drehend an der Fensterfront entlang.

      „Ich liebe diesen Anblick. Ich liebe unsere heiße Schokolade. So kann ein Tag beginnen.“

      Wie ein kleiner Junge rannte der große Mann an den Fenstern entlang, ließ die Frauen links liegen, rannte aus dem Zimmer und begab sich wieder hinter seine Bildschirme. Die große Blonde hatte sich, von Patrizia zunächst unbemerkt, über den Schoß von Ojo gebeugt. Sie ließ ihre Zunge zärtlich über Ojos riesige Klitoris hinweg tanzen.

      Das gefiel Ojo. Ihr Orgasmus ebbte nicht vollständig ab. Sie warf ihren Kopf wieder hin und her, schrie und stöhnte. Und bat darum, dass es nicht aufhören möge. Als endlich der ausufernde Lustkrampf abgeklungen war holte die Blonde in einer kleinen Schüssel warmes Wasser und tupfte den Schoß der dunkelhäutigen Schönheit ab. Sie wusch auch Ojos Spalte aus. So dass weder Honig, noch Sahne noch Hinterlassenschaften vom Banker in Ojo verblieben.

      „So, Schätzchen, nun hast du gesehen, was es bedeutet, wenn der Banker heiße Schokolade bestellt. Die Anzahl der Zuckerlöffel, wie schon gesagt, entspricht der Anzahl der Honiglöffel, die wir in die Spalte reingeben müssen. Alles andere erklärt sich von selbst.“

      „Hab ich kapiert,“ antwortete Patrizia keck.

      Patrizia und die Blonde befreiten Ojo von ihren Fesseln und halfen ihr von dem Gynstuhl herab. Anschließend drückte die Blonde wieder den kleinen Knopf an der riesigen Holzkiste. Der Gynstuhl fuhr zurück. Die Kiste schloss sich von selbst.

      Ojo brauchte noch ein wenig, um wieder zu sich zu kommen. Derweilen fragte die Blonde, ob sich Patrizia schon ein wenig eingelebt hätte.

      „Ich weiß noch nicht mal, wo mein Büro ist.“

      „Na, dann wird es Zeit. Komm mal mit, auf dass wir dir dein Büro zeigen.“

      Ojo und die Blonde nahmen Patrizia bei der Hand und führten sie schräg über den Flur in ein Zimmer, welches direkt hinter dem Chefzimmer zu liegen schien. Ein PC, ein Bildschirm, ein großer Drucker, mehrere Palmen, ein leerer Schreibtisch, ein bequemer moderner Schreibtischsessel sowie zwei uralte Schränke stellten das Inventar des Raumes dar. Nur zum Teil typisch für das Sekretariat einer Chefsekretärin.

      Die Blonde öffnete einen der uralten Schränke. Hinter der Schranktür verbarg sich eine endlose Sammlung von Sexspielzeugen alter und modernster Art.

      „So, meine Liebe, mach dich mal damit vertraut. Und wenn du Fragen hast, dann wende dich vertrauensvoll an uns.“

      Beide, Ojo und die Blonde, machten sich davon. Patrizia stand, mit einem Fragezeichen ins Gesicht geschrieben, vor dem mit Sexspielsachen angefüllten Schrank und konnte nicht mal die Hälfte der Spielzeuge richtig deuten, geschweige denn anwenden. Aber spannend war das schon.

      Patrizia begann ihr Zimmer zu erkunden. Die Ausstattung ließ kaum eine Umgestaltung zu. Die Platzierungen von Schreibtisch etc. waren durch technische Anschlüsse vorgegeben.

      Interessant war natürlich der Inhalt ihrer Schränke. In ihrem modernen Büro in dem modernen Gebäude sahen die aus dem ausgehenden Mittelalter stammenden Schränke martialisch aus. Die Holztüren knarrten laut beim Öffnen. Und die Inhalte ließen Patrizia regelrecht lachen, jauchzend und jubilieren. Vor allem für sexuell aufgeschlossene Frauen befand sich hinter den Türen das Nirwana. Dazu zählte sich Patrizia.

      Viele Spielzeuge, vor allem auch welche, die Patrizia weder gesehen noch jemals angewendet hatte, fanden auf den alten Regalbrettern Platz. Seltsamerweise waren nur wenige Spielzeuge dabei, die direkt bei einem Mann Anwendung fanden. Offensichtlich war der Banker eher Voyeur und schaute zu, wie eine Frau sich mit einem Spielzeug vergnügte. Oder, wie noch vor wenigen Minuten, er besorgte es ihr mit einem Sexspielzeug.

      Ein Regalbrett bestand nur aus Dildos, die die Form von Obst, Gemüse oder Haushaltsgegenständen hatten. Teilweise waren sie auch ganz abstrakt geformt. Die wollte Patrizia unbedingt mal an sich ausprobieren. Sie stand noch bewundern vor dem Schrank, als sich die Tür öffnete.

      Die großbusige Blonde trat ein. Sie grinste. Lächelte vor allem, als sie sah, dass Patrizia und vor dem geöffneten alten Schrank stand und die Spielzeuge bewunderte.

      „Das macht unserem Chef besonders viel Spaß. Er schaut gerne zu, wenn wir uns dieses Zeug unten rein schieben. Er verlangt es oft während seiner Erholungsphasen zwischen zwei Ficks. Solange er mit seinem Schwanz spielt und ihn wieder zum Leben erweckt, ist das Benutzen von diesen Dildos die von uns erwünschte Beschäftigung. Du wirst sehen, das macht richtig Spaß.“

      „Hast du eine Ahnung, was ich machen muss, während ich ganz normal hier arbeite?“

      „Was verstehst du denn unter dem Wort arbeiten? Von uns schreibt niemand ein Diktat oder berechnet einen Aktienkurs. Es kann sein, dass du mal einen Flug buchen musst. Oder ein Hotel vorbereiten. Manchmal darfst du sogar die Tasche vom Chef bis zum Ausgang des Gebäudes betragen. Aber wir dürfen hier nichts weiter tun. Dazu fehlt uns die Ausbildung.“

      „Und was macht ihr in der Zeit, in der ihr gerade mal nicht fickt oder an euch rum reibt?“ Patrizia lächelte.

      „Es gibt immer etwas zu tun. Du kannst ein bisschen im Internet surfen, du kannst dich auf private oder berufliche Dinge vorbereiten, mit denen der Chef nichts zu tun hat. Du kannst dich schlau machen, ob es irgendwo auf der Welt Sexspielzeuge gibt, die noch nicht in seinem Schrank stehen. All das sind Dinge, mit denen man den Tag zubringen kann.“

      „Und das reicht dir? Damit kriegst du tatsächlich den ganzen Tag rum?“

      „Ja, das geht ganz gut. Wenn wir mitkriegen, dass der Chef viel zu tun hat, dann besuchen wir uns gegenseitig. Manchmal machen wir es uns auch. Den Chef freut es. Er sagt, das steigere das Betriebsklima. Und wenn er es mitkriegt, schaut er auch gerne zu.“

      „Und wie sieht für dich ein geregelter Arbeitsablauf aus. Mit dem Chef, meine natürlich?“

      „Im Grunde genommen gibt es keine geregelten Tagesabläufe. Jeder Tag gestaltet sich individuell. Es kommt auch ganz drauf an, welche Art von Geschäft er gerade betreibt, und wo und wie er irgendwelche ganz besonders guten Deals gemacht hat. Der Chef lässt

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