666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik. Fabienne Dubois

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik - Fabienne Dubois страница 28

666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik - Fabienne Dubois

Скачать книгу

beiden Frauen zogen sich lange Mäntel über. Wir gingen hinunter zu dem wartenden Taxi, das uns in den Club Tarantula bringen sollte. Monika konnte es nicht lassen. Sie ließ auf ihrem hinteren Sitz den Fahrer immer wieder unter ihren Mantel schauen. Sie spielte mit ihren Reizen und der junge Mann wurde mit jeder Minute nervöser, brachte uns aber sicher an das Ziel.

      Ein langer Gang führte uns zu der Garderobe und zur Abendkasse. Stella legte ihren Mantel ab und schaute mich böse an, als ich nicht umgehend reagierte um ihn ihr abzunehmen. Die Gäste standen zum Teil in Abendkleidung oder auch im Fetischoutfit in den Räumen des Clubs, schauten, tranken und lauschten der Tangomusik, die den Raum beschallte. Es herrschte eine knisternde, erotische und zugleich festliche Stimmung. Die beiden Frauen zogen die Blicke der männlichen Gäste auf sich. Stella und Monika genossen die Aufmerksamkeit sichtlich. Eine Art von Exhibitionismus!

      Wir suchten uns einen Platz an der Bar und ließen die Atmosphäre auf uns wirken. In der linken Ecke der gut besuchten Bar führte eine Treppe hoch auf eine zweite Ebene, von der man über eine umlaufende Brüstung auf Tanzfläche und Bar blicken konnte. Auf der Rückseite der Brüstung befanden sich kleine Zimmer oder Nischen, die zum Spielen einluden. Auf der gegenüberliegenden Seite führten ein paar Stufen zu weiteren Räumen mit Spielmöglichkeiten.

      Die Lokation war insgesamt nicht allzu groß. Dadurch herrschte eine sehr intime Atmosphäre. Wir genossen den Anblick der erotisch gekleideten Gäste, die tanzten, miteinander spielten oder auch Sex miteinander hatten. Die Stimmung erregte mich zunehmend. Stella griff mir unter meinen Rock und massierte mich hier direkt am Tresen. Es dauerte nicht lange und meine Erektion war deutlich zu sehen.

      „Du bist ein geiler Bock! Knie dich hin und spiel mit deiner Zunge an meiner Klit!“

      Mit ihrer Hand drückte sie mich auf den Boden. Ich kroch unter ihren Rock, um ihr den Wunsch zu erfüllen. Mit meinen Fingern öffnete ich sanft ihre geschwollenen Schamlippen und suchte mit der Zungenspitze ihre Perle, stülpte meine Lippen darüber und saugte daran. Meine Zunge glitt darüber. Stella zuckte und zeigte mir somit an, dass ich alles richtig machte.

      Ich hörte, wie sie von einem Mann angesprochen und auf einen Drink eingeladen wurde. Sie unterhielten sich angeregt – er hatte scheinbar nicht bemerkt, dass sie von mir oral bedient wurde. Er flirtete mit Stella. Sie ließ sich auf das Spiel ein, bis seine Hand über ihren Hintern glitt. Sie zog mich hoch und verschwand mit mir wortlos, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen, auf die Tanzfläche. Wir tanzten. Ich führte diese begehrenswerte Frau, die mich so sehr faszinierte. Ihr Körper fühlte sich gut an und besaß genau die Spannung, die nötig war, um sich ohne Worte dem Tango hingeben zu können.

      Ja, Hingabe und Leidenschaft waren es, was ich in jenem Moment empfand. Stella legte ihren Kopf an meinen und folgte mir mit geschlossenen Augen.

      „Wenn du mich so führst, dann pocht meine Muschi.“

      Ich musste lächeln und genoss den Augenblick. Nach dem Ende des Tanzes gingen wir wieder zur Bar. Dort saß Monika und wartete auf uns. Diesmal war sie es, die vor Stella auf die Knie gehen musste um ihr orale Dienste zu leisten.

      Stella lächelte mir zu: „Sie soll auch ihren Spaß haben. Bestell uns doch etwas zu trinken.“

      Ich beugte mich über den Tresen und gab meine Bestellung auf. Stella griff an meinen Hintern und drückte fest auf meinen Plug: „Du bist heute meine geile Schlampe, du gehörst mir und wir spielen mein Spiel“, hauchte sie mir ins Ohr.

      Stella nahm meine Hand und ging, ohne auf Monika zu achten, mit mir die Treppe zur zweiten Ebene hoch. Monika stand auf und folgte uns. An der Brüstung standen Gäste und schauten dem Treiben auf der Tanzfläche zu.

      Der Raum, den wir nun betraten, war mit einigen Liegeflächen bestückt, auf denen sich Pärchen verwöhnten, befummelten, fickten und somit den zahlreichen Voyeuren ein herrliches Schauspiel boten. Stella stellte sich mit mir an die Wand. Wir küssten und streichelten uns. Vereinzelnd kamen Männer näher, um uns zu beobachten.

      Mit ihren Händen drückte mich Stella auf den Boden, hob ihren Rock und presste mich in ihren Schoß. „Lass mich deine Zunge spüren!“

      Die Wärme ihrer Schenkel strahlte auf mein Gesicht. Ich fing zum wiederholten Mal an diesem Abend an ihre zarten Schamlippen zu lecken. Ich bemerkte dabei, wie ein Typ immer dichter heran kam, vermutlich um das Geschehen besser verfolgen zu können.

      „Nimm deine Finger weg!“, hörte ich Stella sagen, ihr Ton war ruhig aber unmissverständlich.

      Sie zog mich an sich hoch und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich beobachtete dabei, dass Stella seine Hände abwehrte und auf meinen Körper legte: „Hier darfst du fummeln, wenn du magst!“

      Sie ging einen Schritt zurück, lehnte sich an die Wand und schaute zu wie der Typ mich überall befummelte. Seine Hände verschwanden unter meinem Rock. Er griff mir unsanft an mein Glied und an meine Eier. Dann fing er an mich zu reiben, unsanft und grob. Mein Körper reagierte aber ich verspürte keine Lust. Seine Hand wanderte zu meinem Arsch, drückte auf meinen Plug.

      Plötzlich versuchte er mich zu küssen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Ich verweigerte mich und er respektierte es. Aber er ließ nicht von mir ab. Denn nun führte er meine Hand an seine Hose. Sein Schwanz war halb steif und ich massierte ihn durch seine Hose hindurch.

      Stella zwinkerte mir, als Zeichen, dass ich weiter machen sollte, zu.

      Er massierte mein Glied durch die Strumpfhose hindurch. Das erregte mich und ich bekam eine Erektion. Er öffnete mir den Rock, der auch gleich zu Boden fiel. Alle konnten nun sehen, wie ich von ihm abgegriffen und befummelt wurde.

      Er rieb sich an mir, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und legte ihn in meine Hand. Der Schwanz fühlte sich heiß an, als ich ihn mit meiner Hand umschloss. Unruhig fing er an sich in meiner Hand zu bewegen. Mit pumpenden Bewegungen drückte ich ihn fest mit meiner Hand, in der er anschwoll und immer fester und härter wurde. Sein Blick wanderte durch den Raum. Er geilte sich zusätzlich durch das Treiben der Leute auf und ließ sich dabei von mir massieren.

      Stella stand inzwischen nicht mehr alleine an der Wand, eine kleine Traube von Männern hatte sich um sie versammelt. Sie schauten zu, wie sie sich oral von Monika verwöhnen ließ. Stella beobachtete mich, wie ich das Glied von einem wildfremden Mann knetete. Ich fasste fest zu. Dicht am Schaft umschloss meine Hand seine Latte, damit er mir nicht auf meine Finger anspritzen konnte.

      „Blas ihn mir!“, forderte er mich auf. Ich lächelte ihn an, schüttelte meinen Kopf und wichste ihn noch fester, damit er endlich abspritzen sollte. Auch wollte ich, dass er endlich aufhörte mich zu befingern. Seine Hände waren überall an mir. Er knetete meinen Hintern, spielte an meinem Plug und an meinem Schwanz. Ich fühlte mich tatsächlich wie eine elende Schlampe, die sich von jedermann befummeln lässt und dabei einen wildfremden Schwanz wichst.

      Ich griff nach einer Handvoll Klinex, das überall rings um die Spielwiese auslag, stellte mich hinter ihn und ließ ihn abspritzen. Seine Wichse fing ich mit den Papiertüchern auf und drückte sie ihm anschließend in die Hand. Rasch zog er sich seine Hose wieder an und verschwand in der Menschenmenge.

      Der nächste Typ drängte sich an mich heran und griff mir an meinen Nylonarsch. ‚Was wird das?’ dachte ich mir. Glauben die Kerle, dass ich hier jedem einen runter hole? Ich drehte mich zur Seite, zog meinen

Скачать книгу