666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik. Fabienne Dubois
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„Vielleicht wirst du ihn kennen lernen und er wird auch dich ficken.“
Sie grinste mich an. „Stella liebt es besonders, wenn es sich Männer gegenseitig machen. Und du magst es inzwischen scheinbar ja auch.“
In der Tat. Ich war vor zwei Wochen noch der Überzeugung, nie im Leben schwul oder bi zu sein. Aber es war viel passiert. Monika und Stella hatten einen anderen Menschen aus mir gemacht. Zumindest was meine sexuellen Vorlieben betraf.
Allerdings fragte ich mich allmählich, welche Rolle Stella spielte. Bekam Stella wirklich Geld dafür, dass ich mich von Männern benutzen ließ? Bin ich eine Nutte geworden und war Stella eine Vermittlerin? Oder gar so etwas wie eine Zuhälterin?
Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen und genoss die aufregende Zeit. Monika liebte es derweilen mich zu verunsichern und zu provozieren. Ihre Finger spielten in ihrem Schritt und ihr Blick war lüstern. Stella rief nach mir und verlangte nach einem Kaffee, sie lag in der großen Eckbadewanne.
„Zieh dich aus und leiste mir Gesellschaft!“
Ich war froh aus den Klamotten raus zu kommen. Vor allem aber war ich froh, dass ich endlich den Plug entfernen konnte, den mir Stella zur Dehnung meiner Rosette so brutal in meinen Arsch gerammt hatte. Auch Monika kam zu uns. Sie war ebenfalls bereits nackt. Auf einem Tablett reichte sie uns Sekt, bevor sie sich zu uns in die Wanne setzte.
Stella spielte mit ihrem Fuß an mir herum.
„Ihr werdet heute unserem Gastgeber zur Verfügung stehen!“
Sie schaute mich an.
„Er mag es, wenn du dich etwas zierst und überredet werden musst. Du wirst ihm den Gefallen erfüllen!“
Was auch immer das zu bedeuten hat, dachte ich mir.
Stella tastete meinen Körper ab, um zu fühlen ob ich auch gründlich rasiert war. Ich wurde nervös, denn ich war nicht darauf vorbereitet schon wieder mit einem Mann Sex zu haben. Ich dachte, mein Erlebnis mit Heiko wäre erst mal genug.
Monika kicherte. „Du wirst auf deine Kosten kommen, er fickt wirklich gut“.
Nach dem Bad zog Stella sich an. Sie sah wie immer verführerisch aus: ein schwarzer Bleistiftrock mit einem langen Reisverschluss auf der Rückseite, darunter ein Strumpfgürtel mit Nylonstrümpfen, High-Heels, und ein Spitzen-BH, der durch ihre durchsichtige Bluse schimmerte.
Monika und ich blieben bis auf die Bademäntel nackt. Stella erklärte mir, dass ich den Ehemann von Monika spielen solle. Ich sollte den Kunden und Monika in eindeutiger Situation erwischen und alles Weitere würde sich ergeben. Beiden gegenüber müsste ich mich devot verhalten und befolgen was sie von mir verlangten.
Der Gast
Kaum hatte sie mir erklärt worauf es ankommt, da klingelte es bereits an der Tür. Monika öffnete und verschwand mit dem Kunden rasch im Schlafzimmer. Stella wartete mit mir eine Zigarettenlänge in der Küche und schickte mich mit den Worten ‚Versuch ein wenig zu schauspielern’ los.
Monika stand mit dem Mann in der Mitte des Schlafzimmers. Beide küssten sich. Empört ging ich auf die beiden zu. Monika schaute mich erstaunt an.
„Was machst du denn hier, ich denke du bist bei der Arbeit?“
Der Typ musterte mich und schaute mich lüstern an. Monika trat einen Schritt auf mich zu: „Aber wenn du schon hier bist, dann zeige ich dir, warum ich mich mit ihm treffe.“
Monika führte mich zu dem Mann und legte meine Hand auf die Beule in seiner Hose.
„Was denkst du was da drin ist?“
Sie küsste ihn und öffnete seinen Reisverschluss. Darauf hin legte sie sein Glied in meine Hand. Er fühlte sich schon ohne Erektion beeindruckend an. Monika gab mir einen Kuss, drückte mich auf die Knie und ließ mich ihre Pussy lecken.
Der Typ zog sich aus und beobachtete uns.
„Dein Mann gefällt mir. Ob er mich auch lecken will?“
Monika schaute auf mich runter.
„Ich bin mir sicher, dass er uns den Gefallen tun wird!“
Sie drückte mein Gesicht auf sein Glied und ich erledigte meinen Job, küsste und leckte an seinem Schwanz. Er roch frisch geduscht, rasiert, gepflegt und war nicht unattraktiv.
Monika hielt mich im Nacken fest und ließ mich abwechselnd ihre Fotze und seinen Schwanz lecken. Dabei fühlte ich mich wie eine Schlampe.
Sein Glied fing an sich aufzurichten. Meine Lippen legten sich um seine pralle Eichel. Monika drückte meinen Mund mit der Bemerkung: „Macht mein Gatte es dir gut, bist du zufrieden mit seinen Blaskünsten?“ ganz über seine Männlichkeit.
Er stellte sich direkt vor mich hin und stieß seinen Prügel einige Male tief in meinen Mund.
„Er macht das gut. Als hätte er nie etwas andere getan. Lässt du ihn immer die Schwänze deiner Liebhaber blasen?“
Beide lachten und Monika kommentierte seine Frage: „Nur wenn er mich mit ihnen erwischt.“
Sie spielte ihre Rolle gut. Nur leider auf meine Kosten. Ich fragte mich während dessen, wie viel der Typ sich dieses Spielchen kosten lassen würde?
Sein Schwanz war nun steif und prall. Ich konnte nur den vorderen Teil in meinem Mund aufnehmen, ohne einen Würgereiz auszulösen.
Monika beugte sich zu mir herunter: „Komm, ich zeige dir wie das geht!“
Sie öffnete ihren Mund und führte sich seine Latte bis zum Anschlag ein. Es war beeindruckend. Ich hatte aber nicht vor, diese Kunst zu erlernen.
Abwechselnd leckten und saugten wir sein Glied. Monika fing an mich auszuziehen. Mein Bademantel sank zu Boden. Ich hockte nun nackt neben den beiden und mein Schwanz stand steif in die Höhe. Der Typ nahm ihn in seine Hand und fing an, an mir rumzuspielen und mich zu wichsen.
Monika schaute uns zu: „Schaut euch mal den Unterschied an!“
Bis jetzt war ich immer mit meiner Größe zufrieden, aber im direkten Vergleich schnitt ich deutlich kürzer ab. Der Gast befummelte mich am ganzen Körper. Seine Hände waren weich und die Situation erregte mich. Er fragte: „Ob er sich auch von mir ficken lässt?“
Monika griff mir an den Hintern.
„Du möchtest meinem Gatten in den Arsch ficken?“
Der Typ wichste weiter an mir herum.
„Ja, das würde mir gefallen. Er hat einen süßen Knackarsch!“
Genommen
Seine Hände öffneten meine Pobacken. Monika und der Gast unterhielten sich als wäre ich nicht anwesend. Monika spielte die Beleidigte: „Du möchtest wohl lieber ihn ficken? Soll ich jetzt