666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik. Fabienne Dubois
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Unter meinem Bett hatte ich schwarze Seile und Ledermanschetten ausgelegt. Sofort begann ich nun, ihm die Ledermanschetten anzulegen und ihn dann mit den Seilen an den vier Pfosten meines Himmelbettes zu fesseln.
Ohne ein Wort ließ er es geschehen.
Ich zurrte die Seile fest, so dass er kaum Bewegungsmöglichkeiten besaß. Die Lederbänder schnitten sogar in seine Gelenke ein. Als ich mein Werk beendet hatte, betrachtete ich meine Beute. Ein stark erregter, gut aussehender junger Mann lag auf meinem Bett.
Wenn das nicht die beste Voraussetzung für eine heiße Nacht war?
Von der ersten Minute an lag er mit einem steifen Glied auf meinem Bett. Von der ersten Minute an war ich geil und sonderte meine Säfte ab, wenn ich nur diesen Schwanz betrachtete.
Vom Dienen und Bedient werden
Nun leckte er mir also meine Spalte aus. Ich drückte ihm meine Spalte sehr hart gegen sein Gesicht. Im Gegenzug erhielt er – da ich die „69“ praktizierte - ein wundervolles Blaskonzert. Plötzlich merkte ich, wie er kurz davor war abzuspritzen.
Das durfte noch nicht sein.
Sofort ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Meine Spalte zog ich von seinem Mund zurück. Stattdessen legte ich mich nun mit meinem Oberkörper so auf ihn, dass meine Nippel seine Brustwarzen berührten. Ansonsten hielt ich mich von ihm und seinem Schwanz fern. Ich ließ meine Brüste auf seinem Brustkorb hin und her gleiten, massierte seinen Brustkorb mit meinem.
Meinen Schoß platzierte ich auf seinem rechten Oberschenkel und wichste meinen Kitzler daran. Meine Säfte liefen über seine beiden Beine. Die Bettdecke war schon lange durchfeuchtet. Manchmal noch versuchte ich ganz kurz seine Schwanzspitze zu berühren. Die Berührung führte jedes Mal zu einem Aufstöhnen. Ich musste sehr vorsichtig sein.
Ich stützte mich auf, rutschte an seinem Körper ein Stück nach oben, so dass er eine Brustwarze mit dem Mund erfassen konnte und steckte sie ihm direkt und unmissverständlich hinein. Er saugte daran, umspielte meinen Nippel mit seiner Zunge und biss hinein.
Aaaahhhhhhh! Wie herrlich!
Als ich dachte, nun wäre es genug, griff ich wieder zu meiner Peitsche und versetzte ihm ein paar kräftige Hiebe auf den Brustkorb. Er schrie auf. Sofort sah ich, wie sein Schwanz schlapp wurde und einknickte. Ich musste die Eichel jedoch nur mit meiner Peitsche ganz kurz berühren, schon stand er wieder frisch aufgerichtet im Raum.
Meine Güte, dass mir so ein Prachtexemplar bislang noch nie über den Weg gelaufen ist!
In meinem Schrank lag ein Dildo. Den holte ich heraus, schaltete den Vibrator ein und hielt ihn an meinen Kitzler. Dann ging ich über seinem Körper auf die Knie, mit meiner Möse in Richtung seines Gesichtes. Ich musste nur lange genug an meinem Kitzler reiben und den Vibrator daran halten, schon schoss der nächste Strahl heraus. Ich wollte ihn direkt in seinem Gesicht treffen. Es gelang mir hervorragend. Er versuchte jeden Tropfen, den er mit seiner Zunge erreichen konnte, aufzulecken.
Ich stellte den Vibrator zurück auf das Nachtkästchen, zog meine Stiefeletten aus und stellte mich wieder über meinen Sklaven. Mit meinem großen Zeh strich ich von seinem Sack, entlang seines Schwanzes über seinen Bauch und seine Brust hinauf zu seinem Mund. Dort steckte ich alle meine fünf Zehen hinein.
Als wäre es ihm ein besonderer Genuss, begann er daran zu lecken und zu kauen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht. Aber es gefiel mir von der ersten Sekunde an. So ein geiles Gefühl. Als meine Zehen sauber geleckt waren, gab ich ihm auch noch die Zehen des anderen Fußes zum Lecken. Mein Sklave verrichtete seine Dienste hervorragend.
Ich wurde vom Lecken meiner Zehen so geil, dass es mir wieder aus meiner Möse zu laufen begann.
Das gab es doch gar nicht, woher kamen denn nur die Geilheit und der ganze Lustsaft?
Abgebunden für den besonderen Akt
Ich griff mir eine meiner vorab ausgezogenen Stiefeletten, hielt sie ihm an den Mund und befahl ihm, dass er mit seinen Zähnen die Schnürsenkel heraus machen solle. Nach den ersten Anlaufschwierigkeiten klappte es ganz wunderbar. Er zog mit den Zähnen den Schnürsenkel komplett aus meinem Schuh.
Als er ihn entfernt hatte, nahm ich ihn aus seinem Mund und drehte mich um. Ich setzte mich breitbeinig mit vollem Gewicht auf seinen Brustkorb und beugte mich über sein Glied. Sorgfältig begann ich nun, seine Eier und seinen Schwanz abzubinden.
Er durfte nicht zu früh kommen!
Ich wendete viel Kraft auf. Seinem Gesicht konnte man ansehen, dass er Schmerzen ausstehen musste. Das machte mir nichts aus. Meine Lust stand im Vordergrund. Eier und Schwanz färbten sich allmählich dunkelrot. Das Blut staute sich. Seine Eichel begann wundervoll dunkelrot zu glänzen.
Genau das wollte ich haben!
Ich griff wieder in die Schublade meines Nachtschränkchens und holte mein Massageöl heraus. Das verteilte ich auf seinem Schwanz und rings um meine Rosette. Vorsichtig begann ich, jeden Zentimeter seines Schwanzes damit einzureiben. Schließlich sollte er keinen Schmerz verspüren und ich auch nicht.
Da er nicht sehen konnte, was ich bei mir machte, ahnte er auch noch nicht, was gleich passieren würde. Als ich fertig war, setzte ich mich über seinen Schwanz, nahm ihn in die rechte Hand, zielte und fing an, ihn mir in meine Rosette zu drücken.
Da sein Schwanz abgebunden war, blieb er schön steif, während ich, das muss ich gestehen, beim Eindringen des riesigen Teiles in meinen Darm durchaus Schmerzen empfand. Kaum war er aber in mir drin, fing ich an, mich wohl zu fühlen.
Und wie wohl!
Mein erster Arschfick. Verabreicht vom Sklaven.
Wie geil!
Ich setzte mich erst mal so hart auf seine Lanze, dass er bis zur Wurzel in mir verschwand. Über meine Muschi führte ich meine rechte Hand ein und fühlte mit den Fingern durch die Scheidewand hindurch seinen Streifen. Der Schwanz pulsierte spürbar.
Wow!
Ich verhielt mich bewegungslos. Noch mehr pulsierte seine Eichel.
Was für dramatische Gefühle.
Mir kam es sofort.
Allerdings befand ich mich in der Zwischenzeit in einem Zustand einer Dauererregung. Ich brauchte unbedingt mehr. Also begann ich, auf dem Schwanz zu reiten. Erst langsam, dann immer heftiger. Er stöhnte. Mit der rechten Hand spielte ich weiter in meiner Muschi, mit der linken wichste ich meine Klitoris.
Strahl für Strahl gingen über seine Bauchdecke nieder.
Schon wieder drohte er zu kommen. Ich griff zur Peitsche, ließ sie auf seinen Brustkorb knallen und hatte ein wenig Erfolg. Ich konnte es hinauszögern. Jedoch nicht lange genug. Mit einem Urschrei und dem Aufbäumen seines Schoßes kam er, feuerte seinen Samen in mein gieriges Arschloch.
Sofort floss auch meine Fotze über.