666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik. Fabienne Dubois

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666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik - Fabienne Dubois

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Clemens stößt zu. Ihre Lippen packen seine Vorhaut. Sie saugt so fest, dass er stöhnen muss. Die Säfte plätschern nass, versaut. Er beugt sich über sie, um von hinten an ihren Schlitz zu kommen.

      „Lass mich deine Ritze ficken“, stöhnt Clemens.

      Er zieht Babett an den Schultern hoch und drückt sie an die Tischkante.

      „Ich kann es nicht glauben, wie nass du bist.“ murmelt Clemens während er sich vor sie hin hockt.

      Babett stützt ihr rechtes Bein auf einen Stuhl, so dass sich abermals die ganze Pracht vor Clemens öffnet. Mit großen Augen schleckt er über ihre Möse. Die Handfläche liegt an der Öffnung, bereit einzudringen. Babett spritzt auf Clemens ab und schaut ihn an.

      Bettelnd sagt sie: „Fick mich endlich durch.“

      Clemens steht lächelnd auf, schiebt ihr den Mittelfinger in die Fotze. Sofort trifft er den Punkt. Babett ist voll da. Er schiebt seinen Zeigefinger dazu.

      Fest und hart stößt er seine Finger rein und raus. Jeder Stoß wird härter, die geballte Faust saust gegen die Schamlippen, in Babett vibriert alles. Mit beiden Füßen abgestützt auf dem Tisch hebt sich ihr Becken. Jetzt kann er noch tiefer in sie eindringen. Vier Finger stecken jetzt in der geilen Fotze. Clemens kompletter Unterarm ist angespannt. Durch die fliesenden Säfte beflügelt gleiten seine Finger rein und raus.

      Seine gesamte Hand verschwindet nun durch etwas Druck. Babett packt Clemens im Nacken und drückt ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel: „Fester, ja ich komme, jaaaa jaaaa..“

      Mit einem Ruck zieht Clemens seine Hand aus ihrer Fotze. Babett spritzt ab. Eine Fontäne schießt auf Clemens Oberkörper. Babett seufzt nur noch. Der Orgasmus explodiert in und außerhalb von ihr.

      Sie lässt sich vom Tisch gleiten. Die Beine haben keine Kraft mehr zu stehen. Sie dreht sich herum, um sich mit den Händen auf dem Tisch abzustützen.

      Clemens stellt sich hinter sie und packt ihre großen prallen Brüste. Der steife Prachtschwanz reibt an ihrem Arsch. Er entfernt den Rosebud, welcher immer noch in Babetts Arsch steckt. Clemens drückt Babetts Oberkörper auf den Tisch. Vor ihm erstrahlt die ganze Pracht zweier gedehnter Löcher. Mit der bloßen Hand klatscht er auf die Arschbacken bis sie ein wenig rosarot sind. Die Geilheit kommt in Babett wieder hoch. Clemens zieht die Arschbacken weit auseinander und die Arschfotze tut sich vor ihm auf. Nun kann auch er nicht mehr an sich halten, stößt seinen dicken, geilen Prachtschwanz in den lüsternen Arsch. Tief bis zum Anschlag dringt er ein. Einige Male heftig. Aus der Fotze läuft der Fickschleim. Clemens steckt den Mittelfinger genau an den Punkt in ihrer Fotze an dem Babett so abgeht. Er lässt ihn kreisen, massiert den Punkt. Stößt noch einmal kraftvoll zu und ergießt sich in Babetts Arsch.

      Die Säfte bilden kleine Pfützen und sind am nächsten Tag angetrocknete Zeugen der geilen durchfickten Nacht.

      Mein

       neuer >Sklave

      Eine erotische

      Geschichte

       von

       Nick Perado

      Ich sitze nackt in meinem Barocksesel vor dem riesigen Bett. Meine Beine sind weit gespreizt. Sie liegen über den Lehnen. So muss ich mich nicht anstrengen, um weit gespreizt zu sein. Meine rechte Hand wühlt in meinem Schoß. Die Linke liegt auf meiner Brust. Sie knetet, streichelt, krallt, quetscht meinen Nippel, verursacht mir Schmerzen.

      Unter meiner Fotze hat sich ein See gebildet. Es läuft aus mir heraus. Ich kann nichts dafür. Ich bin total geil geworden. Mein Kitzler meldet sich zu Wort. Er will bedient werden. Er will, dass ich an ihm spiele, dass ich ihn reibe, dass ich mit meiner Hand über ihn hinweg rase.

      Noch vor einer Stunde besaß ich eine gut riechende Muschi. Nun hab ich eine triefende Fotze, die nach meinen Lustsäften riecht und schmeckt. Gott sei Dank habe ich meine langen Haare hochgesteckt. Sonst würden sie mir jetzt schweißüberströmt auf der Stirn kleben. Es läuft an mir herunter.

      Im Schlafzimmer ist es warm. Ich habe die Fenster und die Vorhänge geschlossen, damit nichts von unseren Schreien nach außen dringt.

      Nun ist es wieder soweit. Ich reibe wie eine wahnsinnige an meiner Klit. Es beginnt in meinem Innersten. Wie Wellen zieht es über meinen Körper hinweg. Ein mächtiger Orgasmus zieht mich voll in seinen Bann. Ich schreie und jubiliere. Aus meiner Grotte ergießt sich ein Strahl, der durch das halbe Schlafzimmer fliegt, bis er auf seinem Oberkörper und auf seinem Schwanz landet.

      Er kann sich nicht wehren. Liegt einfach nur da und lauscht. Auf dem Rücken. An jeden Pfosten meines Himmelbettes habe ich eine Gliedmaße von ihm gebunden. Die Ledermanschetten sind eng angezogen. Er kommt nicht raus, egal wie er sich windet. Mehrmals schon hat er es versucht. Jeder Versuch hat mich geil gemacht. So geil, dass ich jedes Mal gekommen bin. Es ist der erotischste Moment meines Lebens.

      Mein Kitzler steht von meinen Schamlippen ab. Meine Nippel sind so groß wie noch nie. Ich habe das Gefühl, meine Beine endlos spreizen zu müssen, damit ich an meine Fotze komme. Und meine Möse trieft und trieft.

      Er ist nackt. Von seiner Körpermitte steht sein Schwanz groß und mächtig ab. Ich muss nur an seinem Schaft reiben, schon wird er so hart, dass er sich lang und dick auf seinen Bauch legt. Seine Hoden bewegen sich. Da drin wird Samen produziert. Mein Samen. Der heraus schießt, wenn ich es will. Das Spiel seiner Muskeln erregt mich. Manchmal beobachte ich nur seine Oberarme und das Spiel seiner Muskeln dort, dann wieder beobachte ich die Muskeln seiner kräftigen Oberschenkel.

      Ich habe mir ein tolles Spielobjekt ausgesucht. Ganz sicher bin ich mir, seit ich in die Vorhaut über die Eichel gezogen habe. Dunkelrot, glänzend und glatt leuchtet sie in meinem Schlafzimmer. Ein Prachtexemplar.

      Ich habe Duftkerzen aufgestellt. Das macht mich grundsätzlich an. Ich darf gar nicht auf seinen steifen Schwanz und die glänzende Eichel blicken, da kommt es schon wieder über mich. Noch mal reibe ich rasend über meine Klitoris und spritze ihn ein weiteres Mal voll. Dann stehe ich auf, betrachte meinen Körper im Spiegel, sehe wie meine Fotze tropft und gehe zu ihm aufs Bett.

      Ich trage meine hochhackigen Stiefeletten. Egal was mit Überzug und Matratze passiert. Ich stelle mich über sein Gesicht, gehe in die Hocke und presse ihm meine Möse direkt auf den Mund. Er weiß, was er zu tun hat. Und er ist gut. Die schwarze Augenbinde verhindert, dass er sieht. Er ist auch so geil ohne Ende. Sofort beginnt er mich zu lecken. Seine Zunge dringt in mich ein, spielt auf meiner Klit, verwöhnt meinen Kitzler.

      Wenn ich mehr will reibe ich meinen Schoß auf seinem Gesicht hin und her. Ich ficke sein gesamtes Gesicht. Reibe meinen Venushügel an seinem Kinn, an seinen Lippen, an seiner Nase. Besonders seine Nase macht mich an, wenn ich meine Spalte darüber reibe. Erst verursacht sie die erregendsten Gefühle an meiner Klit. Dann taucht sie ein in meinen Spalt. Klitschnass kehrt sie zurück. Reibt wieder an meinem Kitzler. Diese Nasenform muss ich mir merken. Genial. Und er hat nichts dagegen.

      Ich richte mich kurz auf, drehe mich um 180° Grad und senke meinen Schoß wieder hinab auf sein Gesicht. Nun sitze ich verkehrt herum über ihm. Wieder

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