666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik. Fabienne Dubois

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666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik - Fabienne Dubois

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er eine ganze Weile herum und lauerte auf ihre Reaktion. Erst als er die Zungenspitze durch die Rosette in den Eingang stieß, schrie Ines: “Jaaaaaa! Fick mich in den Arsch!“

      Konrad schloss die Lippen um den engen Ring und saugte.

      „Fick mich mit deiner Zunge richtig in den Arsch! Verstehst du! Du sollst mich in den Arsch ficken!“

      Schnaufend legte er gehorsam seine Zunge in das Duftloch der Fremden, während seine Nase den Geruch ihrer Fotze aufnahm. Konrad spürte, wie sein Sack immer praller wurde. Seine Hoden schmerzten. Verdammt! Dachte er, ich habe Lisa zuletzt vor drei Wochen gefickt. Eine viel zu lange Zeit.

      Ines kam.

      Sie schrie die ganze Zeit.

      Konrad blickte ihr in die Augen, die vor Geilheit überliefen. Bei diesem Anblick war es auch für ihn so weit. Er spritzte seinen Samen mitten in das Gesicht der jungen Frau.

      „Hör jetzt bloß nicht auf und leck mich gleich wieder“, bat Ines.

      Konrad gehorchte. Es sollte die längste Sex-Nacht seit Jahren für ihn werden.

      Und ein paar hundert Kilometer weiter schlug fast im gleichen Augenblick Steve hinter Lisas Rücken die Bettdecke hoch.

      Steve hatte fast eine Stunde still gelegen und auf das Atmen von Susi gelauscht. Es war gleichmäßig, ganz im Gegensatz zu Lisa, die sich zudem häufiger herumwälzte und offensichtlich nicht einschlafen konnte.

      Aber dann entschloss er sich mit klopfendem Herzen umzusteigen. Lisa rührte sich nicht, aber ihr Herz schlug ihr bis zum Hals! Noch war es vor Mitternacht. Was erlebte sie bloß an diesem einzigen Tag, nachdem sie ein halbes Leben lang darben musste! Ihr erschien alles wie ein gütiges Geschenk des Himmels. Sie genierte sich gar nicht mehr, legte alle Hemmungen ab, warf damit auch sämtliche Vorurteile über Bord und riss die Schranken ein, die eine miese bürgerliche Moral mit dem Zweck der Unterdrückung jeglicher Entfaltung ehrlicher, lebensnaher Gefühle errichtet hatte.

      Vor lauter Erregung wurde ihre Haut feucht, denn nun berührte sie der Verlobte ihrer Tochter das erste Mal unter der Bettdecke! Was für ein überwältigendes Gefühl! Steve schob sich ganz dicht an den Körper der wollüstigen Frau heran. Die Vorhut machte sein Schwanz, der als knochenharter, langer Pfahl seit über einer Stunde fickbereit im Raume stand und aus dessen kleinem Loch im Eichelkopf die erste Schmiere quoll.

      Lisa spürte, wie etwas Hartes gegen ihren runden Po stieß. Aber da sie ja das Korsett trug, konnte sie nicht genau ausmachen, ob es der Pimmel oder nur eine Hand war. Sie zitterte leicht.

      Steve hielt zeitweilig den Atem an. Er glaubte, sich sicher zu sein, dass die Frau vor ihm nicht schlief und ihn erwartete. Aber der letzte Rest Gewissheit fehlte ihm. Er wollte sich auf keinen Fall einen Korb einfangen.

      Was für ein Narr, dachte Lisa. Warum nimmt er mich nicht einfach von hinten in die Arme? Wo er doch zu Hause schon fast an der Stelle war, an der ich ihn am liebsten stundelang hätte!

      Schläft sie etwa doch? Sie regt sich überhaupt nicht! Steves Gier nach dem Leib seiner zukünftigen Schwiegermutter erreichte den Siedepunkt. Jeden Augenblick konnte sein Riemen explodieren. Und dann wäre alles aus! Wohin dann mit dem Sperma, wenn nicht in das Fötzchen vor ihm?

      Großer Gott! betete Lisa, lass ihn zu mir kommen, ohne dass es Susi gleich merkt! Er will es doch! Der dumme Kerl! Und sie fühlte ihren heißen Liebessaft am Eingang zu ihrer Fotze zusammenlaufen.

      Da! Bewegte sie sich nicht? Steve lauschte noch ein paar Sekunden, dann drückte er sich mit Oberschenkeln und Bauch an ihren geilen Hintern, an den schönsten, den er je gesehen hatte.

      „Endlich!“, seufzte Lisa tonlos. Sie schob ihren Po ein paar Millimeter rückwärts gegen das heiße Fleisch des jungen Mannes und dann … - Steve griff über Lisas Hüften hinweg in ihre Leisten, genau dorthin, wo sie so empfindlich war. Aber sie kreischte nicht, sondern sie genoss seine Berührung wie eine Gabe Gottes und öffnete sofort durch Anheben ihres Beines den Eingang zu ihrem dampfenden Paradies. Instinktiv tastete Steve sich weiter, hinein in die angeschwollenen Lippen, in den Tau aus ihrem Innersten, der ihm den Weg ebnen sollte.

      Lisa war sicher, dass ihr Kitzler aus dem Fotzenrand herausragte. Und den sollte Steve anfassen! Das kleine, zarte und zugleich harte Stückchen Juckfleisch fieberte seinen Fingern entgegen. Es schien sich zu recken und viel länger und dicker zu werden als jemals zuvor.

      An ihrem Rücken, oberhalb des Korsetts, fühlte Lisa die heißen Lippen des jungen Mannes. Er küsste sie dort ohne Unterbrechung weiter, seine Zunge leckte über die feucht-warme Haut. Welch ein wunderbares Gefühl! dachte Lisa. Aber dann schwanden ihre Sinne, denn sie konzentrierte sich ganz auf die Finger, die nur ihren lebenshungrigen Kitzler erfassten und ihn zwischen den Fingerkuppen zwirbelten.

      Fantastisch, wie nun ein Schwall Liebessaft in Steves Hand schoss. Rasch legte er die Finger eng aneinander, damit nichts von dem köstlichen Nass verloren ging. Was musste das für eine tolle Frau sein, die bei der leichtesten Berührung ihres Kitzlers Saft abzuspritzen imstande war? Steve zog seine Hand zurück und führte sie an seinen Mund. Er schlürfte den Nektar der schönsten und begehrenswertesten Fotze der Welt wie ein Baby die Muttermilch. Er gab sich keine Mühe, die Schmatzgeräusche vor seiner Geliebten zu verbergen. Kaum waren die Finger abgeleckt, da schob er seine Hand diesmal an der Hüfte zwischen Armen und Korsett hoch.

      Lisa löste schnell den kleinen Reißverschluss zwischen den Körbchen, so dass er diese beiseite klappen konnte. Damit lag eine ihrer großen vollen Titten in seiner liebkosenden Hand.

      Ein Wonneschauer durchlief ihren Körper. Er wiederholte sich, als Steve seinen knallharten Schwanz in höchster Lust gegen ihren nackten Arsch presste.

      Sie sprachen kein Wort, ja, sie flüsterten nicht einmal, aber sie verstanden sich stumm! Nun konnte es nur noch Minuten dauern, bis Steve seinen Schwanz unter ihrem Korsett hindurch in ihr kochendes Fötzchen stoßen würde. Lisas Herz hüpfte, als sich seine Hand von ihrer Brust löste und zur Unterstützung seiner anderen Hand, die sich bis zu ihren Arschbacken vorgearbeitet hatte, an der Ritze zu ihrem Hintern zu schaffen machte.

      Wohlig genoss sie das Drücken ihres Arschbackenfleisches, das Bohren in ihrer Kerbe und das Eindringen in ihre Fotze. In dieser Position also wollte er es mit ihr machen, dessen war sie sich sicher.

      Steve zog mit den Fingern beider Hände die Fotzenlippen auseinander und präparierte sich so den Eingang für seinen Ständer.

      Erleichtert merkte er, wie Lisa das Kreuz hohl machte und den Schenkel leicht anwinkelte. Das war es! Sie lud ihn ein, seinen Schwanz in ihr siedendes Fötzchen zu schieben! Steve musste sich augenblicklich brutal ablenken, denn sein Samen drängte mit Macht nach außen. Nur mit äußerster Konzentration auf etwas Prosaisches gelang es ihm, die aufkommende Ejakulation zu unterdrücken. Mein Gott! Was für eine Blamage, wenn er jetzt abgeschossen hätte.

      Ohne zu sehr drücken zu müssen versank der kleine Steve in der großen Lusthöhle der prallsten und drallsten Schwiegermutter der Welt. Steve war überglücklich. Er musste sich kaum bewegen und schob dennoch seinen kompletten Schwanz in Lisas Tiefen hinein. Lisa nahm ihn gierig auf. Das brauchte sie so sehr. Sie wollte das immer haben, nie mehr hergeben. Ihre Fotzenmuskeln begannen Steves Harten zu massieren.

      Das konnte nicht lange gut gehen. Steve spürte, wie es in ihm kochte, wie der Druck zu einem Überdruck

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