666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik. Fabienne Dubois
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Zu gern verarschte er die ‚Stiefelratten’ – so bezeichnete Konrad die meist mit hohen Stiefeln bekleideten Mädchen. Wobei er sich schon manches Mal einen Schlag mit dem Regenschirm aufs Wagendach eingehandelt hatte. Aber heute war er sauer und rief nur zweimal: “Leckt mich alle am Arsch!“, bevor er Gas gab und um die Ecke in eine Nebenstraße am Messegelände fuhr.
Durch die Messe, die gerade in der Stadt begonnen hatte, befanden sich sehr viele Hostessen und anderes weibliches Personal auf dem Nachhauseweg, so dass Konrad auch einmal anhielt, um eine ‚Halbseidene’, wie er die Hostessen nannte, zu verulken. Nur hatte er bei der ersten gutaussehenden jungen Frau, die er ansprach, die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
“Natürlich! Ich mache alles, was Sie wollen!“, erhielt er zur Antwort.
Konrad war so überrascht, dass er nichts sagte, als Ines in seinen Wagen stieg und sich eine Zigarette nahm. Konrad gab ihr Feuer.
“Und? Wohin willst du?“
Ines sah ihn an: “Wenn möglich nicht in ein Hotel.“
“Wenn du mir schön sagst, wie du heißt, dann nehme ich dich mit nach Hause.“
Sie machte einen tiefen Zug an ihrer Zigarette und blies den Rauch zum Fenster hinaus.
“Und wenn du mir schön sagst, wie du heißt, dann sage ich dir auch, wie ich heiße.“
Die Kleine hatte Humor.
“Ich habe den langen Konrad.“
“Und ich die kleine enge Ines!“
Konrad trat auf die Bremse, überlegte kurz und fuhr rechts ran. Als die Handbremse angezogen war, wandte er sich seiner Begleiterin zu und fasste ihr an die Titten. Sie ließ es geschehen.
“Zufrieden?“, wollte sie wissen.
Seine Hände rutschten über ihren Bauch nach unten. Sie glitten unter den Rock und quetschten ihre Oberschenkel. Konrad spürte wie sein Schwanz hart wurde. Das Fleisch, das er da in der Hand hatte, war fest wie das einer ganz Jungen. Aber Ines war bestimmt schon drei- oder vierundzwanzig Jahre alt.
“Es kostet dich nichts, falls du Bedenken hast. Und hier ist mein Ausweis!“
Sie zeigte ihm ihren Messeausweis, der besagte, dass sie aus München stammte, wo sie bei einem sehr bekannten Betrieb arbeitete. Also weder Profi noch Amateure – so eine kann man ohne Pariser ficken, stellte Konrad sachlich fest.
“Und wie kommst du hier auf die Straße?“ wurde er neugierig.
“Ärger mit meinem Chef.“
“Wollen wir was essen gehen?“
Konrad merkte, dass er Anteil an ihrem Schicksal nahm.
„Fahren wir doch zu dir nach Hause. Aber nur, wenn du nicht auch noch Ärger bekommst!“
Ines nahm seine Hände, die er bereits unter ihrem Rock hervorgezogen hatte.
“Ich glaube, ich kann mich dir anvertrauen.“
Das war für Konrad etwas ganz Neues, und sein Pimmel machte es deutlich. Er stemmte sich mächtig gegen den Slip und beulte die Hose kräftig aus. Der Schein der Straßenlaterne machte es Ines sichtbar, was da in Konrad vor sich ging. Und sie zeigte ihm, dass sie es nicht übersah, ja, dass sie Verständnis dafür besaß. Sie legte ihre Hand zart auf die Beule.
Konrad hatte es plötzlich sehr eilig. Er knallte den ersten Gang rein und gab Gas. Aber kurz vor seiner Haustür ließ er den Wagen ausrollen. Es war dunkel, und an einem späten Sommerabend sollte man die Anwohner in der Straße nicht stören.
Er lief um den Wagen herum und half Ines beim Aussteigen. Was er sah, war vielversprechend. Ob sie ihn wohl absichtlich tief blicken ließ? Schon im Flur schlang Ines die Arme um seine Hals. Sie erwiderte den Druck von Konrads Riemen, indem sie ein Bein anzog und ihr Knie gegen den prall mit Sperma gefüllten Sack drückte.
Da sie beide am frühen Abend Alkohol getrunken hatten und Konrad nun eine Flasche Sekt öffnete, konnte es ja eine lange und beschwingte Bumsnacht werden. So jedenfalls dachten sie beide.
Ines entschuldigte sich und verschwand erst einmal aufs Klo. Sie fühlte sich nicht wohl, wenn sie ihr Fötzchen nicht mehrmals täglich waschen konnte. Seit dem Verlassen des Messegeländes war sie nur einmal noch auf dem Klo gewesen, um zu pinkeln. Aber dort gab es keinerlei Möglichkeiten, sich die Genitalien zu waschen. Das also machte sie nun ausgiebig und cremte sich Fotze und Arsch mit einer ungemein geschmeidig machenden Creme ein, die sie immer dabei hatte.
Konrad trank fast die halbe Flasche leer, während Ines weg war. Aber dann überließ er ihr die andere Hälfte, um selbst zum Pils zu greifen. Sie legten sich gemeinsam auf die Couch. Ines behielt ihre Stöckelschuhe an, was Konrad besonders gefiel. Und dass sie ihm seinen Bollermann aus der Wäsche holte, machte ihm noch mehr Spaß.
Ines hatte sehr feine Hände, kleine Finger und sehr gepflegte Fingernägel. Sie eigneten sich vorzüglich zum Sackkraulen - und das machte sie dann auch.
“Geh ruhig ein bisschen tiefer!“, ermunterte Konrad die junge Frau.
“Da auch?“, fragte Ines und drückte einen Zeigefinger vorsichtig an Konrads pralle Eichel.
Konrad schnurrte wie ein Kater. Er zog den Reißverschluss ihres Kleides auf und schälte die Titten aus den Schalen. Ines Nippel waren schon groß und fest. Also war sie geil! Ines richtete sich auf und schlüpfte aus ihrem Kleid. Nun lag sie da, nur mit einem BH, Hüftgürtel, Nylons und Schuhen bekleidet.
“Magst du Musik?“, fragte Konrad und ging, ohne die Antwort abzuwarten zu den Geräten, um eine CD einzulegen. Nach den ersten Tönen drückten sie sich bereits wieder aneinander.
Ein Jazztrio spielte einen langsamen Rhythmus, der so recht zu dem Ficktempo passen würde. Ines spreizte ihre prächtigen Schenkel. Konrads Finger strichen über die Innenseiten an den Strapsen entlang und verschwanden im dichten Busch ihrer Fotzenhaare, die ihr feucht-heißes unrasiertes Loch umstanden. Er beugte vor, um in die auseinandergedrückten Fotzenlippen zu schauen. Es dampfte tüchtig. Es war ein angenehmer, ein betörender Duft, der ihm entgegenschlug, eigentlich der gewohnte Duft aus Lisas Fotze! Aber als seine Zunge über ihren Schenkel bis an die Fotze vordrang, roch er das Fremde, Aufregende, und er stieß seine Zunge tief in die Fotze der Frau, die er vor kaum einer halben Stunde erst kennen gelernt hatte.
Konrads Geilheit steigerte sich mit dem Wichsen ihres Fingers in seinem Arschloch. Das war etwas, was Lisa selten bei ihm machte. Dabei liebte er es sehr, wenn sie sich mal um sein ganzes Unterteil kümmerte und nicht nur immer um den Pimmel. Na ja, die Weiber! Die eine ist so, die andere so! dachte er und saugte etwas von dem Fotzensaft ab der sich zwischen ihren Schamlippen angesammelt hatte.
“Leckst du gerne fremde Frauen?“, wollte Ines wissen.
„Wieso? Meinst du, das mache ich öfter?“, womit er sich wieder seiner Beschäftigung zuwandte.
Er ging weiter als bisher und kaute an ihrem Damm entlang. Ines kam ihm entgegen und streckte die Beine weit gespreizt in die Höhe, stützte sich an den Händen ab und ging mit dem Arsch in die Höhe.