5 Frauen - 5 mal geiler Sex. Nick Perado

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу 5 Frauen - 5 mal geiler Sex - Nick Perado страница 13

5 Frauen - 5 mal geiler Sex - Nick Perado

Скачать книгу

vermied es, mit seiner Zunge ihre Klitoris zu berühren. Das sollte noch nicht sein.

      Die Erregung ging allerdings auch an ihm nicht spurlos vorbei. Ines´ Stöhnen hatte ihn mächtig geil gemacht. Sein Schwanz wurde hart und stand von seinem Schoß ab. Er drückte ihn gegen die Decke des Bettes. Das musste er ändern.

      Jürgen zog sich von Ines´ Möse zurück. Er drehte sich, brachte seinen Körper über den von Ines und befand sich nun verkehrt herum über ihrem schönen Leib. Seine Knie hatte er links und rechts ihrer Brüste in die Kissen gedrückt. Wenn er sich nach vorne fallen ließ, landete er mit seinem Mund direkt auf ihrer Muschi. 69 – sagte man wohl.

      Jürgen beugte sich auf ihre Moschee hinab und begann erneut sein zärtliches Leckspiel. Sofort trieb ihm Ines ihren Schoß entgegen. Offensichtlich gefiel es ihr besonders gut, wenn er mit seiner Zunge breit über ihre Schamlippen strich.

      Je mehr Jürgen selbst erregt wurde, um so weiter senkte er seinen Schwanz auf sie hinab. Dabei leckte er lange auf ihrer Klitoris, die er bislang gezielt nicht berücksichtigt hatte. Seine Absicht war es, Ines dauerhaft zum Stöhnen zu bringen.

      Als ein langer tiefer Laut aus ihrem Rachen drang senkte er seinen Schwanz auf ihren Mund. Ines kapierte sofort, was er von ihr wollte und nahm seine Eichel liebevoll zwischen ihre Lippen. Auch sie ließ ihre Zunge an seinem Rohr tanzen, um ihn so möglichst schnell sehr erregt zu machen.

      Jürgen genoss das ein wenig. Dann drückte er seinen Schwanz weiter in ihren Rachen hinein. Nun war schon mehr als nur seine Eichel in ihrer Mundhöhle. Ines rückte sich zurecht, soweit es ihr bei der bestehenden Fesselung möglich war, und nahm seinen Schwanz noch weiter auf. Sie kam ihm sogar entgegen. Ein paarmal musste sie würgen. Doch sie konnte ein Erbrechen im letzten Moment gerade noch verhindern. Endlich schaffte sie es, tief durchzuatmen. Jürgens Schwanz sank weiter in ihren Mund und steckte nun schon zu Dreiviertel in ihrem Rachen.

      Jürgen fasste mit beiden Händen unter ihre herrlichen festen Arschbacken und zog ihre Mitte ein Stückchen auseinander. Anschließend griff er mit beiden Händen unter ihren Pobacken hindurch, packte ihre Schamlippen und zog auch die auseinander, so dass er besser und vor allem tiefer mit seiner Zunge in sie hineinlecken konnte.

      Jürgen, das musste er eingestehen, hatte noch nie mit einer Frau Sex gehabt, die so gut schmeckte. Welch´ ein Genuss. Ines schaffte es ihrerseits, seinen Schaft und seine dicke Eichel so geschickt aufzunehmen, dass er sogar in kleinen Stößen in sie hineinficken konnte.

      “Das machst Du so geil! So habe ich das noch nie erlebt. Mach bitte weiter so,“ gab Jürgen zu verstehen und setzte sofort sein Lecken an Ines´ Möse fort. Ines nahm derweilen seinen Schwanz immer tiefer in sich auf, bis er bis zum Anschlag in ihrem Hals steckte.

      Jürgen war sich sicher: das war die geilste Nummer schlechthin! Aber eine Frau, die von den Vibrationen eines Klaviers kam (siehe Teil 3, Anm. d. Red.), war natürlich schon etwas ganz besonderes.

      Eigentlich eine Göttin.

      Seine Göttin.

      Ines schaffte es, seinen Schwanz mit ihrem Mund zu melken. Für Jürgen war das zu viel. Er würde in den nächsten Sekunden kommen. Also erhöhte er seinen Zungenschlag auf Ines´ Klitoris. Auch sie war an dem Punkt angelangt, an dem sie nicht mehr zurück konnte. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie. Sie zitterte am ganzen Körper. Das brachte auch Jürgen dazu, abzuspritzen. In ihren Rachen schoss er eine kleine Ladung seines Samens hinein. Viel hatte er ja nach den letzten Stunden nicht mehr zu bieten.

      Ines würgte. Sofort zog Jürgen seinen Schwanz aus ihrem Hals. Ines schickte seiner Eichel einen letzten Kuss hinterher. Schlieren seines Samens und ihres Speichels liefen aus ihren Mundwinkeln.

      Jürgen ließ sich erschöpft neben Ines aufs Bett fallen. Dort ruhte er ein wenig aus, bevor er den nächsten Schritt einleitete.

      Während Ines wieder ruhig atmend auf dem Bett lag und sich von ihrem Orgasmus erholte, rannte Jürgen die Treppe hinunter und suchte in seiner „Spielzeugkiste“ nach einem kleinen Vibrations-Ei und einer Schwanenfeder. Das Ei lag dort schon seit Monaten rum. Er hatte es irgendwann mal im Anfall einer geilen Fantasie gekauft aber noch nie verwendet.

      Wieder zurück auf seinem Bett begann er mit der Schwanenfeder Ines´ goldene Mitte zu bearbeiten. Er führte die feinen Fiedern der Feder sacht über ihre Klitoris hinweg. Ines reagierte sofort. Sie stöhnte auf und gab einen scharfen Zischlautlaut durch ihre Zähne von sich.

      Ihr Schoß schnellte der Feder entgegen. Das war ja witzig, dachte sich Jürgen. Und wieder drückte er mit der Feder ein wenig auf ihre Klitoris und wieder schnellte ihr Schoß in die Höhe.

      “Hey, das solltest du mal sehen. Wie du reagierst, wenn ich an deinem Kitzler kitzle.“

      “Ich kann es mir vorstellen. Aber mein Gott, ich bin so geil, ich glaub ich war noch nie so geil in meinem Leben.“

      „Du warst in jüngster Zeit des Öfteren so geil wie noch nie in deinem Leben, hatte ich das Gefühl.“

      “Da magst du Recht haben. Und jetzt halt die Klappe und mach weiter. Du weißt doch, ich bin geil.“

      “Und du bist mir ausgeliefert. Deshalb mach ich mit dir wann ich es will und was ich will.“

      “Haben wir wirklich so gewettet?“

      “Genau so haben wir gewettet - und nicht anders!“, sagte Jürgen und lächelte süffisant.

      Um seine Worte zu unterstreichen gab er ihrer Nase einen kleinen Stubs mit seiner Feder mit.

      “Das riecht ja geil an der Fehler. Bin ich das?“

      “Ich seh´ hier niemand anderen.“

      Plötzlich fasste Jürgen mit seiner ganzen Hand in ihren Schritt. Er hatte kein Problem, vier Finger in ihrer Möse unterzubekommen. Sie war nass, sie war gedehnt und sie war willig. Er wollte nur sehen, ob es schwierig war, das kleine Vibrations-Ei in sie hinein zu schieben.

      Als seine Finger in ihr drin steckten stöhnte sie auf. Das war ein gutes Zeichen.

      Jürgen ergriff das Ei, benetzte es mit dem Fotzenschleim an ihrer Öffnung und schob es vorsichtig in sie hinein. Er drückte und drückte, bis es tief in ihrem Becken verschwand. An dem Ei war ein kleiner Faden befestigt, der nun aus ihr heraus hing.

      “Hey, was machst du da, was soll das?“

      “Warte doch einfach mal ab. So sehen Überraschungen aus.“

      “Ich kann keine Überraschung sehen, weil ich sowieso nichts sehe.“

      „Wer nicht sehen will muss fühlen!“ Jürgen lachte herzhaft. Kaum hatte er belustigt diesen Satz ausgesprochen griff er zur Fernbedienung des Eies und stellte die Vibration an. Auf niedrigster Stufe. Sofort reagierte Ines mit einem tiefen Stöhnen.

      “Oh mein Gott, was ist das denn? Davon werd ich doch ganz wuschig.“

      “Das hab ich so geplant. Das ist gewollt. Und du wärst total neben der Mütze, wenn du dich jetzt sehen könntest. So ein lustverzerrtes Gesicht sieht man selten.“

      Der

Скачать книгу