5 Frauen - 5 mal geiler Sex. Nick Perado
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Sie bettelte darum, Jürgen möge irgendetwas tun, um ihre Lust zu stillen oder ihr einen Orgasmus zu bereiten. Aber der saß nur lachend auf der Bettkante und drehte den Vibrator ein wenig höher.
“Wenn ich gewusst hätte, dass du so ein Schwein bist, dann hätte ich mich darauf nie eingelassen,“ brüllte Ines.
Jürgen saß weiter gelassen auf der Bettkante und lächelte. Noch ein klein wenig drehte er das Power-Rädchen nach rechts. Und sah zu, wie Ines unmittelbar in Lustkrämpfe verfiel. Sie zitterte regelrecht. Ihr Schoß schlug von links nach rechts, von oben nach unten. Mitten in ihre Krämpfe hinein begann Jürgen erneut mit seiner Feder über ihren Lustknopf hinweg zu kitzeln. Das brachte sie noch mehr zum Zittern.
“Ich kann nicht mehr, Hilfe! Ich kann nicht mehr!“, schrie Ines und schlug nun auch ihren Kopf wild hin und her. Es rumste nur so auf dem Bett. Aber Jürgen blieb cool und beobachtete seine Freundin. Ihm gefiel das Spiel. Er hatte sehr viel Freude mit seiner lustgequälten Ines. Jürgen drehte ein letztes Mal den Regler nach oben. Das kleine Motörchen summte nun ziemlich laut in Ines Unterleib. Dort schien alles zu schwimmen. Zumindest gab das Ei manch gluckernden Laut von sich.
Urplötzlich bäumte sich ihr Unterleib auf. Es sah aus, als hätte sie einen Stromschlag erlitten. Dabei zog ein gewaltiger Orgasmus über sie hinweg. Ihre Schenkel zitterten. Dasselbe setzte sich bis zu ihren Brüsten hin fort. Ihre Augen verdrehten sich. Jürgen sah nur noch das Weiße. Ines schrie als würde sie abgestochen. Jürgen saß sich schon verstohlen um, ob nicht irgendein Nachbar ums Haus schlich, um nachzusehen, wer gerade ermordet würde.
“Das ist ja unglaublich scharf. Das ist ja unglaublich scharf!“ Jürgen konnte sein Glück nicht fassen. Voller Bewunderung bestaunte er Ines, die noch immer von ihrem Orgasmus gefangen gehalten wurde.
“Ich erlöse dich mal!“, sagte Jürgen und zog ruckartig an dem Faden, an dem er das Ei aus ihrer Möse heraus ziehen konnte. Ines schrie ein letztes Mal auf. Dann legte sie den Kopf zur Seite und atmete tief durch. Noch immer zitterten ihre Oberschenkel. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich schnell.
„Ich habe nie gedacht, dass es so geil sein kann, ausgeliefert zu sein.“
“Man lernt eben nie aus. Und es ist schön zu sehen, dass du es genießen kannst. Nur dann macht's ja auch Spaß.“
Ines nickte müde und legte sich wieder zur Seite. Sie war völlig erschöpft von dem Orgasmus, den sie durchlebt hatte.“
„Du glaubst jetzt aber nicht, dass es schon vorbei ist? Oder?“
Ines wendete ihren Kopf in Richtung Jürgen. Sie schien überrascht zu sein, dass er noch eine Fortsetzung plante. Dabei war seit dem Beginn seiner süßen Qualen noch nicht mal eine Stunde vergangen.
“Was hast du vor? Sag's mir! Bitte!“
“Mein Liebling, das gehört zu dem Spiel, dass ich genau das nicht verrate.“
Jürgen verließ Ines und holte aus seinem Kühlschrank einen Energieriegel und ein Glas eines schnell gemixten Energiedrinks, die er für sein sportliches Training immer bereitliegen hatte. Er brachte beides zu Ines ans Bett.
Jürgen zupfte von dem Riegel kleine Stückchen ab und fütterte sie Ines. Die nahm es dankbar entgegen. Auch trank sie mit großen Schlucken den Energiedrink. Danach verabreichte ihr Jürgen nochmals fünf Minuten Pause.
Während der Pause wischte er mit einem flauschigen Handtuch sämtliche Flüssigkeiten zwischen ihren Schenkeln ab. Er kam nicht überall hin, da viel von ihrem Schleim bereits unter ihr Hinterteil gelaufen war. Ein weiteres flauschiges Handtuch legte er genau dort unter für das was noch kommen sollte.
„Was hast du vor?“, nörgelt Ines. Sie wollte unbedingt wissen, was ihr noch bevorstand.
Jürgen redete nicht. Er öffnete den Knoten eines seiner Wäscheseile, mit welchem ein Bein fixiert war. Er nahm das gestreckte Bein, winkelte es in der Kniekehle ab und drückte es schlussendlich auf Ines´ Brust nieder. Die Fußspitze berührte nun beinahe ihre Handfläche.
“Zieh mal das Bein an. Ganz bis an deine Brust, bitte.“ Jürgen hatte seinen Befehl höflich formuliert. Ines machte, was er von ihr verlangte und zog das Bein noch ein Stückchen weiter an ihren Brustkorb heran. Ihr Knie berührte ihre Brust.
Sehr sportlich, dachte Jürgen.
In dieser Position fixierte er nun ihren Unterschenkel an ihrem Unterarm. Schnell machte er dasselbe mit dem anderen Bein. Ines war verschnürt wie ein Paket.
Am Hintertürchen fixiert
Somit hatte sich die Situation von Ines drastisch verändert. Sowohl ihre Arme als auch ihre Unterschenkel befanden sich stark abgespreizt hinter ihrem Kopf. Ihr Schoß lag weit offen vor Jürgen. Sie hatte ihre Schenkel soweit an ihre Brust angezogen, dass nicht nur ihre vor Lust triefende Spalte senkrecht nach oben stand sondern auch ihre Rosette bestens greifbar wurde.
Jürgen holte rasch etwas Gleitcreme aus dem Bad. Die verteilte er über ihre Möse und um ihr Hintertürchen. Einen schönen dicken Vibrator legte er ebenfalls zurecht. Den besaß er schon seit vielen Jahren. Noch nie hatte er ihn mit Spaß bei einer Geliebten zur Anwendung gebracht.
Bevor er sich jedoch weiter Ines´ Schoß kümmerte brachte er ein wenig Honig auf ihren Brustwarzen auf. Beide Brustwarzen leckte er langsam und genüsslich sauber. Das Knabbern und Saugen an ihren Nippeln verursachte bereits erneute Lustgefühle zwischen Ines´ Beinen. Sie zappelte und stöhnte. Jürgen knetete mit seinen Händen die wunderschönen steifen Brüste. Er biss ein wenig in ihre Warzen hinein, so lange, bis sie spitze Schreie von sich gab.
Das sollte fürs erste genügen. Er ließ ab von ihren Brustwarzen und hockte sich wieder vor ihrem Schoß auf seine Fersen ab. Er unterfütterte Ines´Schoß mit einem Kissen. Dann nahm er seinen Schwengel in die Hand, der auf dem besten Wege war, wieder steif zu werden, und schlug mit ihm auf Ines´ Spalte und auf ihre Klitoris.
“Was machst du, mit was schlägst du mich?“, wollte Ines wissen.
“Ich schlag dich überhaupt nicht. Ich zieh nur meinen halbsteifen Riemen durch deine nasse Fotze.“
“Oh ja, sag weiter dreckige Sachen zu mir!“
Jürgen machte weiter, zog mehrfach sein noch bewegliches Glied durch ihre Möse und sagte nichts mehr. Er konzentrierte sich. Es dauerte nicht lange, da fand sein Schwanz zu alter Größe zurück. Prächtig stand er von ihm ab, hart und an der Eichel glänzend.
Er ging über Ines´ heißem Körper in den Liegestütz und senkte seinen Schwanz mit voller Wucht tief in ihre Möse hinein. Ines schrie auf. Es war ein Schrei vor Glück. Endlich war sie wieder ausgefüllt, endlich fühlte sie sich wieder als Frau.
Jürgen zählte seine Liegestütze laut mit, so als wäre er im Fitness-Studio. Dabei musste er lachen. Ines lachte ebenfalls. Allerdings stöhnte sie bei jedem zweiten Liegestütz. Sein Schwanz drang bis in ihre tiefsten Tiefen hinab. Bis dorthin, wo sie die höchsten Lustgefühle entfaltete.
Unverhofft zog Jürgen seinen Schwanz zurück und richtete sich wieder vor ihr auf.
“Was ist los, warum machst du nicht weiter?“