MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois

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MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois

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Kräften in seinen Haaren fest, schrie auf, zitterte, zog ihn zu sich. Er stieß ein letztes Mal zu, füllte sie mit seiner Lustsahne und nahm die melkenden Bewegungen ihrer Vulva entgegen. Längst hatte sich an der Vorderseite der Kommode ein Rinnsal gebildet, das nunmehr auch seinen Samen enthielt und auf dem Boden bereits eine Pfütze bildete.

      Er steckte tief in ihr. Pumpte seinen Schwanz leer, fühlte, wie ihn ihre Grotte fest umschloss, hörte ihr Atmen an seinem Ohr und hielt sie einfach nur im Arm.

      Thomas blieb an jenem Abend bei Martina. Er fickte sie in allen erdenklichen Stellungen so lange, bis das Bett keine trockene Stelle mehr besaß. Beim Frühstück saßen sie sich gegenüber. Martina war ein genießendes Lächeln ins Gesicht geschrieben.

      “Wusstest du, dass du abspritzen kannst?“

      “Ich wusste bis heute Nacht nicht, dass es so etwas überhaupt gibt. Und glaube mir, in unserer Ehe haben wir diese Art von Sex nie praktiziert.“

      “Was für ein Jammer. Welch eine Verschwendung.“

      Martina konnte die Tage bis zum Wochenende kaum abwarten. Sie stand unter erregter Spannung. Morgens und abends musste sie es sich mehrfach selbst besorgen. Die Gefühle, die Thomas ihr eröffnet hatte, hatten Besitz von ihr ergriffen. Sie wusste nun, dass sie Talente besaß, von denen sie vorher nichts wusste. Und die in der Damenwelt wohl auch eher selten vorkamen.

      Am darauffolgenden Wochenende klingelte Thomas am frühen Abend. Martina ließ ihn ein. Sie hatte bereits im Morgenmantel auf ihn gewartet. Ganz bewusst deshalb, weil er ihr doch versprochen hatte, die zugesagte Unterwäsche mitzubringen, die sie sogleich anprobieren sollte. Denn das war auch ihre Kleidung für den dann folgenden Besuch im Swingerclub.

      Voll spannender Erwartung nahm sie ihn in die Arme, gab ihm ein Küsschen und starrte auf die große Tüte, die er bei sich trug. Wie versprochen hatte Thomas drei unterschiedliche Dessous-Sets gekauft. Und die begann sie nun sofort vor seinen Augen anzuprobieren. Keine Verlegenheit mehr. Keine Scham.

      “Na, wie geht es dir. Alles klar?“

      “Was soll ich sagen? Ich bin so heiß. Schon die ganze Zeit über. Ich kann es nicht mehr abwarten.“

      Thomas lächelte. Die ersten Dessous bestanden aus einem Spitzen-BH, der ihre Brust nur zur Hälfte bedeckte. Dadurch schauten beide Warzenhöfe neugierig über den Rand der Spitze heraus. Das Höschen, ein ganz besonders knappes, bedeckte gerade so ihre Spalte und den kleinen Streifen blonder Haare, den Thomas beim Rasieren übrig gelassen hatte. Martina betrachtete sich anerkennend im Spiegel. Das war schon mal nicht schlecht.

      Das zweite Set bestand aus einem Korsett aus schwarzer Spitze, einem Strapsgürtel, der in das Korsett eingearbeitet war, einem Tanga, ebenfalls in schwarzer Spitze und Nylonstrümpfen. Thomas half Martina beim Anlegen des Korsetts und anschließend beim Schnüren. Ebenso beim Fixieren der Nylonstrümpfe an den Strapshaltern. Immer wieder eine Herausforderung, fand er. Am Ende stand eine hoch aufgeschossene Frau in einem extrem geilen Outfit vor ihm, auf die er sofort Lust bekam. Das war ein Outfit, mit dem sie garantiert Aufsehen erregen würde. Keine Frage.

      “Schau mal, das ist ein String, der im Schritt offen ist. Probiere mal den dazu an.“

      Martina nahm das winzige Kleidungsstück, betrachtete es fragend. So etwas hatte sie noch nie in der Hand gehabt. Sie ersetzte den Tanga durch den String und stand nun vor ihm mit dick geschwollenen Schamlippen, die aus dem offenen String heraus schauten.

      “Wow. Das ist eine geile Klamotte!“, rief Thomas aus.

      Und Martina betrachtete von allen Seiten das offene Kleidungsstück.

      “Das lädt ja förmlich dazu ein, dass man mich fickt. Ich glaube ich sollte am Anfang doch noch etwas zurückhaltender sein.“

      Martina streifte den offenen String wieder ab, befreite sich auch von Korsett und Strümpfen und legte die gesamte Kombination ordentlich über eine Stuhllehne.

      Die letzte Auswahl bestand aus einem Catsuit, der den ganzen Körper bedeckt. Er war so gearbeitet, dass Martinas lange Beine von schwarzen Nylon-Strümpfen umfasst waren. Der Po lag frei. Lediglich mehrere schwarze Bänder, die den Popo rund umschlossen, führten zum Oberteil. Das Oberteil war engmaschig gearbeitet. Besaß sogar Ärmel. Rings um die Brust herum waren die Maschen gerade so groß, dass die Brustwarzen im nicht erregten Zustand hindurch schauten. Im Schritt war der Catsuit offen.

      Martina streifte sich das Teil über. Als sie es zurecht gezupft hatte und vor dem Spiegel stand, konnte sie nur bewundernd mit dem Kopf nicken. Die Anprobe hatte sie so sehr erregt, dass sie sich zur Wand drehte, sich an der Wand mit beiden Händen abstützte und ihren Popo weit nach hinten streckte, sodass Thomas unmittelbar in ihren Schritt blicken konnte.

      Ein deutliches Signal. Sie wollte genommen werden.

      Thomas, von der attraktiven Frau und ihren scharfen Dessous längst in Alarmzustand versetzt und sein Glied betreffend schon lange völlig ausgesteift, riss seine Hose herunter, stellte sich hinter Martina und drang ungestüm in sie ein.

      Erst mal Druck abbauen, war die Devise. Es klatschte, als er vollständig in ihr steckte. Sie stöhnte dazu. Es dauerte auch nicht lange, bis sie zitternd kam. Im selben Moment schoss Thomas seinen ersten Strahl in sie hinein.

      “Ha! Das hat gut getan. Jetzt geht's mir schon bedeutend besser.“

      Martina drehte sich zu ihm um, nahm seine Wangen zwischen ihre Hände und küsste ihn tief und intensiv. Gleichzeitig tropfte sein Samen in langen Schlieren aus ihrer Scheide und benetzte den Fußboden.

      “Nun, welches Set wirst du anziehen?“

      “Ich lasse das letzte gleich an. Damit fühle ich mich wohl, obwohl es unten offen ist.“

      Thomas erläuterte ihr kurz, wohin er mit ihr fahren wollte. Sofort war sie damit einverstanden. Die Fahrt würde mindestens eineinhalb Stunden dauern. Das war weit genug weg von ihrem Zuhause und dem Büro der Anwälte. Thomas hatte für die Übernachtung ein Hotel gebucht. Es würde in dem Swingerclub – nach dem was er nun von Martina kennen gelernt hatte - sicherlich früh am Morgen werden. Da wollte er nicht auch noch zurückfahren. Auch das fand sie ganz toll.

      Thomas wollte eigentlich unterwegs noch etwas essen gehen. Martina war aber so aufgeregt und am ganzen Körper erregt, dass sie überhaupt keinen Hunger hatte. So bat sie ihn, so schnell wie möglich zu diesem Club zu fahren.

      Es war kurz nach zehn Uhr am Abend, als sie an der großen Tür der Villa anklopften. Ein freundlich lächelndes Mädchen, nur mit einem sehr knappen Bikini bekleidet, ließ sie ein. Sie zeigte den beiden die Umkleidekabinen, erklärte, wo sich im Haus welche Räumlichkeiten befanden und bat sie nach dem Umkleiden auf einen Begrüßungsdrink in die Bar.

      Wenige Minuten später saßen sie auf zwei Barhockern und bestellten sich ein erstes erfrischendes Getränk. In der Nähe war auch ein großes Buffet aufgebaut, das herrlich roch. So kam Thomas doch noch zu seiner Stärkung bevor er sich tatkräftig um Martina kümmern musste.

      Da sie den Club verhältnismäßig frühzeitig besuchten, waren die meisten Anwesenden noch mit Essen, Trinken und ein wenig Tanzen beschäftigt. Martina wollte aber unbedingt

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