MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois

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MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois

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wir schauen uns mal um“, schlug Thomas vor, schnappte sich Martina bei der Hand und ging mit ihr ein Geschoss höher.

      Dort befanden sich eine große Spielwiese, ein ganz dunkler Raum sowie mehrere Séparées. Aus den Séparées kamen eindeutige Geräusche. Ein Paar hatte absichtlich die Tür offen gelassen. Sie kniete vor ihm und blies seinen Schwanz, knetete dabei seine Eier, während er sich in ihren Haaren festkrallte und ihren Rhythmus dirigierte.

      Auf der Spielwiese lagen bereits mehrere Paare. Sie beschäftigten sich untereinander. Es schien ein gordischer Knoten aus Händen, Beinen, Brüsten und Köpfen zu sein. Überall krallten sich Hände in Körperteilen fest. Männer wie Frauen stöhnten. Irgendwie schienen alle ineinander zu stecken. Martina schaute fasziniert zu.

      “Ich will das sehen!“, flüsterte sie Thomas ins Ohr und stellte sich an den Rand der Spielwiese, blickte mit weit aufgerissenen Augen auf das Knäuel und ließ es während dessen zu, dass Thomas wie beiläufig an ihrer Perle spielte. Das geile Treiben vor ihr und seine Hand in ihrem Schritt machten sie sofort so geil, dass sie noch im Stehen mit einem Aufschrei kam. Dabei spritzte sie ihre Lustflüssigkeit heraus. Der Strahl traf eine üppige Frau, die soeben einem Herrn mit Bierbauch den Schwanz wichste. Die Frau blickte auf, sah die attraktive Martina neben sich stehen und richtete sich sofort auf. Sie nahm Martina bei der Hand, zog sie zu sich herab.

      “Nicht dumm rumstehen und schauen, sondern mitmachen!“

      Damit war Martina schon mitten in das Knäuel integriert. Thomas ging in die Knie, legte sich ebenfalls mit hinzu.

      In den kommenden Minuten bemerkte Martina zwar, dass verschiedenste Schwänze in ihr steckten. Sie hielt auch einige mehr oder weniger steife Exemplare in der Hand. Eine Eichel drängte sich in ihren Mund. Selbst Frauenhände berührten ihren Kitzler. Sie kam nicht nur einmal. Die Lust wurde so intensiv, dass sie sich aus dem Knäuel heraus rollen musste.

      Aufrecht saß sie an der Wand. Suchte nach Thomas, der ebenfalls Bestandteil des Knäuel zwar. Zerrte ihn heraus, als sie eine Gliedmaße von ihm erkannte. Kaum hatte sie ihn von den anderen separiert warf sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog ihn auf sich. Sofort hämmerte er sein Glied in sie hinein, stieß sie mit aller Härte, sodass es klatschte. Bis sie aufschrie und ihn mit ihren Säften vollspritzte.

      Thomas rollte mit steifem Glied von ihr herab, lag neben ihr, starrte an die Decke, überlegte, was er als nächstes tun wollte. Da war sie auch schon über ihm. Sie kniete sich über seinen steifen Phallus, ließ ihren Schoß darauf herabsinken und ritt so lange, bis es ihr erneut kam. Schwer atmend lagen sie nebeneinander, beobachteten in der Raummitte das Knäuel fickender, leckender und wichsender Menschen.

      Martina begann schon wieder an sich zu spielen. Schob zwei Finger in ihre kochende Möse. Aber Thomas hatte noch einiges vor. Er stand auf, zog Martina mit sich.

      “Lass uns mal in den Keller schauen. Dort gibt es Dinge, die hast du noch nie gesehen.“

      Mit diesen Worten schleppte er Martina hinter sich her, die Treppe zum Erdgeschoss und anschließend eine breite Treppe in die unteren Gewölbe hinab. Es roch nach brennenden Kerzen, menschlichem Schweiß, Sperma. Spitze Schreie drangen aus finsteren Winkeln hervor. Das fahle Licht, das die Kerzen verbreiteten, wurde unterstützt von roten kleinen Leuchten. Sie betraten einen großen Raum, an dessen linker und rechter Wand jeweils ein Andreaskreuz befestigt war.

      Auf der linken Seite stand eine Frau in Handschellen mit dem Gesicht zur Wand an eines der Kreuze gefesselt. Hinter ihr stand ein Mann mit einer Peitsche, der die Peitsche so bediente, dass er damit ihre Schenkel, ihre Pobacken und ihre Muschi traf. Mit jedem Schlag heulte sie lüstern auf. Auf dem Boden unter ihr bildete sich eine kleine Lache ihrer Sekrete. Offensichtlich machten sie die Schläge so geil, dass sie dabei kam.

      In einer dunklen Ecke des Raumes hing an einem dicken Seil eine Frau von der Decke herab. Sie schien zu schweben. Ihre Fesselung von Armen, Beinen und Brüsten war so angefertigt, dass der Schwerpunkt über ihrer Körpermitte gebildet wurde. Durch den dort vorhandenen dicken Knoten führte ein Seil an die Decke. Sie schwebte nun genau in der Höhe, in der sie ein männliches Glied mit dem Mund aufnehmen konnte. Genauso wäre es möglich gewesen, ihre durch die Fesselung bereits gespreizten Beine noch ein wenig zur Seite zu schieben und sie von hinten zu nehmen. Niemand war in ihrer Nähe der sich um sie kümmerte. Sie hing dort nur zu Diensten derer, die sie nehmen wollten.

      Direkt neben ihr stand ein seltsames Gerät. Es sah aus wie ein Turngerät, fast wie ein kleiner Barren. In der Mitte bildete eine mit Leder verkleidete Querstrebe die Verbindung zwischen zwei Seitenteilen. Die Seitenteile besaßen an ihrem vorderen und hinteren Ende jeweils tellerartige Lederpolster. Man könne, so erklärte ihr Thomas, mit den Knien auf die hinteren Polster gehen, den Körper über die Querstrebe legen und die Hände auf die vorderen Polster auflegen. Das Ganze nannte sich Fickbock.

      Interessehalber bestieg Martina den Fickbock, machte es sich bequem und versuchte sich einfach vorzustellen, was nun passieren könnte. In dem Augenblick trat Thomas von hinten an ihr Gesäß, packte seinen Schwanz aus, zog ihn durch ihre offenliegende Muschi und drang ungestüm in sie ein. Sie schrie auf. Dabei musste sie sich darauf konzentrieren, nicht von dem Bock herunter gestoßen zu werden.

      Und wie sie noch damit beschäftigt war, eine bestmögliche und standfeste Position zu finden stand plötzlich ein fremder Mann vor ihr, der ihr sein Glied in den Mund schob. Gierig nahm sie es auf, während Thomas sie von hinten nahm. Sie grunzte vor Lust, kaute auf der Eichel des Fremden, saugte seinen Schwanz tief ein. Versuchte zu testen, wie weit sie das Glied aufnehmen konnte. Sie schluckte und schluckte, bis er in den Tiefen ihres Rachens anstieß. Sie spürte, wie der Mann eigenständige Fickbewegungen ausführte und wie seine Eier gegen ihr Kinn klatschten. Thomas hinter ihr fickte sie ebenso hart, so dass seine Eier gegen ihre Schenkel schlugen. Das war zu viel. Mit einem mächtigen Schrei erlebte sie ihren ersten Orgasmus auf einem Fickbock. Ihre Scheide umschloss Thomas Glied so stark, dass auch er kam.

      Mitten in ihre Ekstase hinein feuerte der Mann, der sie in den Mund fickte, seine Ladung ab. Sie konnte gar nicht anders, als alles zu schlucken. Sie würgte zu Beginn, leckte dann aber jedes Tröpfchen, das sie erwischen konnte, ab.

      Thomas half ihr anschließend von dem Bock herab zu steigen. Der Fremde verschwand ohne ein Wort. Thomas richtete Martina auf, küsste sie und ging mit ihr wenige Schritte weiter in ein Gewölbe, indem in der Mitte ein Gyn-Stuhl stand. Darin lag eine Frau, die sich von ihrem Partner mit einem wild zappelnden Vibrator die Lustperle massieren ließ. Schreiend kam sie immer wieder. Auch sie besaß die Gabe abzuspritzen. Das brachte Thomas auf eine Idee.

      Er wusste, dass im nächsten Zimmer eine breite Tischplatte stand. Er flüsterte dem Mann, der den Vibrator an die Möse seiner Partnerin hielt, etwas ins Ohr. Der schnallte die Frau los und zog sie mit sich. Dorthin, wo nun auch Thomas mit Martina hinging. Die mit Leder ausgekleidete Platte im Nachbarraum war breit genug, so dass man darauf zwei Frauen mit gespreizten Beinen nebeneinander fixieren konnte.

      Thomas begann, Martina an den Ösen, die an den Seiten befestigt waren, fest zu zurren. Der Fremde machte es mit seiner Partnerin nach. Bald lagen beide Frauen mit weit gespreizten Beinen nebeneinander auf der Platte, bereit zu empfangen.

      Thomas stellte sich eine Seite der Platte. So hatte er einen guten Zugriff auf Martinas Möse. Er schob kurz nacheinander mehrere Finger in ihre Scheide, bis er mit vier Fingern in ihr steckte. Er fickte sie

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