Die Venusische Trilogie / Engel weinen nicht. Omnec Onec
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Die Venusische Trilogie / Engel weinen nicht - Omnec Onec страница
OMNEC ONEC
Die Venusische Trilogie
Engel weinen nicht
Autobiographie Band 2
Omnec Onec: Die Venusische Trilogie
Autobiographie und spirituelle Essenz von Omnec Onec
Autobiographie Band 2 „Engel weinen nicht“
Mehr Informationen über Omnec Onec: www.omnec-onec.com
Copyright© 2014 DAS GUTE BUCH Verlagsanstalt, FL-9495 Triesen
Herausgeberin: G. Kouki Wohlwend
Besuchen Sie uns im Internet: www.dasgutebuch.net
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von DAS GUTE BUCH Verlagsanstalt reproduziert, in einem Datenrückgewinnungssystem gespeichert oder in irgendeiner Form durch ein elektronisches, mechanisches, fotokopierendes, aufzeichnendes Gerät oder sonstiges übertragen werden.
Bearbeitet von G. Kouki Wohlwend, Anja CR Schäfer, Elisabeth Baer, Crary Brouhard und Omnec Onec
Illustration “Die Reise der Seele” (in Band 1 “Ich kam von der Venus”): Sandra Beck
eBook-Erstellung: Anja CR Schäfer | www.DiscusPublishingServices.com
ISBN 978-3-9523815-6-4 (epub)
ISBN 978-3-9523815-7-1 (mobi)
Der Schlüssel zur Schöpfung
Wir machen alle Fehler, damit wir aus ihnen lernen können. Ebenso müssen wir lernen, unsere negativen Anteile und Probleme zu akzeptieren, über uns selbst zu lachen, an das Positive und Gute zu glauben und unsere ganze Aufmerksamkeit hierauf zu richten. Wir dürfen nie vergessen, daß unsere Vorstellungskraft der Schlüssel zur Schöpfung ist.
Omnec Onec
Inhaltsverzeichnis
Engel weinen nicht
Kapitel 1: Sheila
Kapitel 2: Meine irdische Familie
Kapitel 3: Leben mit einem Diktator
Kapitel 4: Ein Licht am Ende des Tunnels
Kapitel 5: Chicago
Kapitel 6: Sehnsucht nach Liebe und Verständnis
Kapitel 7: Erneute Zuversicht
Kapitel 8: Das Mädchen von der Venus
Kapitel 9: Wiederbegegnung mit meinen spirituellen Lehren
Kapitel 10: Kinder – unsere Zukunft
Kapitel 11: Mein Weg in die Öffentlichkeit
Kapitel 12: Erfüllung meiner Mission
Vorwort
Im ersten Teil meiner Autobiographie mit dem Titel Ich kam von der Venus habe ich mein Leben auf der Astralebene des Planeten Venus beschrieben. Hier nun ist mein Bericht über mein Leben auf der Erde. Es steht in unvorstellbar großem Kontrast zu dem unbeschwerten Dasein in Frieden und Schönheit auf meinem Heimatplaneten. Onkel Odin und Tante Arena, bei denen ich meine ersten Lebensjahre auf der Venus verbrachte, hatten mir erzählt, daß einige Menschen auf der Erde glauben, die Venusier seien Engel.
Drei Jahre nach meiner Ankunft, als ich gerade zehn Erdenjahre alt war, sollte ich in der Weihnachtsaufführung der Schule einen Engel spielen. Meine Großmutter, bei der ich damals lebte, war Christin und schien eine Menge über Engel und die menschliche Vorstellung vom Himmel zu wissen. Sie erzählte mir alles, was sie darüber gelesen hatte, bis hin zu den Flügeln und dem Heiligenschein. Mein Interesse amüsierte sie. Ich saß zu ihren Füßen, während sie mir aus der Bibel vorlas, wie die Engel den Hirten erschienen.
Als ich sie fragte: „Oma, weinen Engel eigentlich manchmal?“ sah sie überrascht auf und meinte: „Nein, ich glaube nicht. Es ist eher ihre Aufgabe, die Menschen vor Schmerz und Leid zu bewahren. Sie trocknen sozusagen die Tränen der Menschen.“ – „Oma, kann ich dann ein Engel sein, obwohl ich weine?“ wollte ich wissen. Sie umarmte mich lächelnd und erwiderte: „Du wirst immer mein Engel sein, denn ich weiß, daß du nur weinst, wenn du nicht anders kannst, oder um andere Menschen.“
Grund zum Weinen hatte ich in den folgenden Jahren immer wieder, während ich bis dato unbekannte Emotionen kennenlernte: Angst, Wut und Aggression. In den schlimmsten Zeiten flüsterte ich mir immer wieder zu: „Engel weinen nicht, Engel weinen nicht.“
Beim Lesen meiner Lebensgeschichte könnte man meinen, sie sei unrealistisch, so wie eine dramatische Erfahrung oder Krise nach der anderen Tag für Tag auf mich einstürzte. Ich konnte kaum Atem holen, bis die nächste Katastrophe über mich hereinbrach und mich völlig verwirrte und verstörte.
Das hatten die Meister in Retz auf der Venus gemeint, als sie mir sagten, daß ich auf der Erde mit einer Menge Karma rechnen müsse, bedingt durch meine Wahl, Sheilas Weg des Leidens zu übernehmen. Dies wäre meine letzte physische Inkarnation, und als Seele hätte ich einige sehr schwierige Bedingungen geschaffen, die mich auf meine zukünftige Mission auf der Erde vorbereiten sollten. Sie versicherten mir, aus all diesen schlechten Erfahrungen werde Gutes entstehen. Irgendwann in der Zukunft würde ich dies verstehen.
Jahre später merkte ich, daß sie die Wahrheit gesagt hatten. Viele Menschen auf der Erde haben ähnlich Schlimmes durchgemacht wie ich, und durch meine schmerzhaften Erfahrungen