670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten. Fabienne Dubois
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Das konnte doch nicht sein!
Da musste er dringend etwas unternehmen!
Andy kannte den Körper seiner Freundin genau. Er wusste, an welche Stellen er fassen musste, um sie zu erregen. Er wusste von Connys empfindlichster Stelle an der Oberseite ihrer Lustgrotte. Er kannte ihren G-Punkt und wusste, wie er sie durch ständiges Fingern zum Abspritzen bringen konnte. Da sollte es doch nicht schwer sein, nachzuforschen, was Conny zusätzlich erlebt hatte.
Andy setzte sich vor seinen Laptop und googelte. Er besuchte einschlägige Seiten, auf denen beschrieben wurde, wie man eine Frau zum Abspritzen bringt. Nun, das wusste er selbst. Aber wie man das noch besser machen konnte stand auf einem anderen Blatt. Und genau dieses ‚Blatt’ wollte er suchen.
Und schon bald fand er Hinweise darauf, was bei Conny passiert sein konnte. Er rief seine Gespielin an und schlug ihr ein Treff über einen ganzen Tag hinweg vor, bei dem sie sich ausschließlich lieben wollten. Conny ging sofort darauf ein. Andy suchte eine Wohnung aus, die man tageweise anmieten konnte und in der ein größerer Raum als SM-Raum ausgebaut war. Es gab dort allerlei Folterinstrumente und auch eine bequeme Liebesschaukel. Daneben konnte man sich in mehreren Betten vor dem Kaminfeuer oder unterm freien Himmelszelt unter einem großen schrägen Dachfenster lieben. Auch gab es eine kleine Küche, in der man sich Essen oder Getränke zubereiten konnte. Andy freute sich wie ein kleines Kind auf die Minute, in der er Conny im Arm halten würde.
Erst mal innig lieben
Der Tag rückte heran.
Andy war als erster vor Ort.
Conny kam die Treppe herauf. Heftig schnaufend erreichte sie die Wohnung im fünften Obergeschoss. Aber sie strahlte über ihr gesamtes hübsches Gesicht und war längst freudig erregt. Die beiden fielen sich sofort um den Hals, küssten sich, streichelten sich zärtlich über Wangen und Haare.
Wie so oft in diesen Situationen mussten sie erst einmal miteinander geschlafen, mussten ihre Genitalien zusammenstecken und einen ersten Druck abbauen. Andy nahm Conny bei der Hand und zog sie in das Schlafzimmer mit dem großen Dachfenster. Vom Bett aus konnte man nach draußen blicken. Die Sonne schien hell von einem strahlend blauen Himmel und streifte die Körper, während sich die beiden so schnell sie konnten auszogen.
Und schon lagen sie nackt im Bett. Andy packte Connys dralle Oberschenkel, fasste sie anschließend an den Kniekehlen und drückte ihre Schenkel bis auf ihre Brüste nieder während er sich zwischen ihre Beinen sinken ließ und anfing an ihrer Muschi zu lecken.
Zunächst ganz vorsichtig führte er seine Zunge über die Schamlippen und zärtlich über ihre kleine Liebesperle. Dann fordernder. Bis er am Ende mit seiner Zunge von ihrem Anus über ihre Schamlippen bis zu ihrem Venushügel glitt und sie auf voller Breitseite ableckte.
Conny mochte es, so geleckt zu werden und sonderte sofort ihren Liebessaft ab. Es sprudelt nur so aus ihrer Möse heraus. Andy liebte das und schluckte alles, was er nur erwischen konnte. Derweilen wand sich Conny unter ihm hin und her, stieß ihre im so wohlbekannten spitzen Schreie aus und krallte sich in seinem Haar fest. Auf diese Art drückte sie seinen Kopf, und somit seinen Mund, auf ihre Spalte und entlockte ihm ein tiefes Lecken durch ihren Liebesschlund.
Andy wurde dabei regelmäßig so geil, dass sein Schwanz längst groß und dick gegen das Bett drückte. Er durfte sich nicht beschweren. Sein Teil besaß Übergröße. Und auch jetzt stand es ihm in voller Länge zur Verfügung. Er richtete sich vor seine Gespielin auf und ergriff seinen Schwanz mit der rechten Hand. Er setzte sich so zwischen Connys Schenkel, dass sein Schwanz ihren Eingang berührte. Er nahm Maß und schlug mit seinem Schwanz auf ihre Möse ein. Dabei versuchte er, mit seiner Eichel ihre Klitoris zu treffen. Das gelang ihm auch.
Und schon kreischte Conny wieder in den höchsten Tönen und sonderte ihren Saft ab. Sie spritzte seine Brust voll. Ihre Flüssigkeit lief ihm über Brust und Bauch und Schwanz und tropfte schließlich von seinen Eiern auf das Bett.
Er konnte es nicht mehr länger aushalten und wollte endlich seinen Schwanz in ihr versenken. Auch Conny musste den Riemen in ihrer gierigen Möse spüren. Andy setzte ihn zwischen ihren längst angeschwollenen Schamlippen an und drückte ihn in ihre Tiefen hinab.
„Stoß mich“, rief sie, „bitte fick mich ganz tief!“
Conny schlang ihre Arme um seinen Hals, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und stieß ihm mit ihrem Becken entgegen. Ihr erster gemeinsamer Fick bei einem Treffen dauerte nie besonders lange. Aber er war immer sehr intensiv. Und vor allem erlösend.
Andy berührte mit seinem Schwanz Connys Gebärmutter und stachelte sie damit zu neuer Lust an. Conny mochte es, von seinem großen Glied vollständig ausgefüllt zu werden. Das machte sie besonders geil. Vor allem, wenn er in ihren Tiefen am Ende ihrer Lustgrotte anstieß.
Conny wand sich unter ihm. Sie säuselte ihm ins Ohr was für ein geiles Erlebnis sie soeben genoss.
„Fick mich tief. Fick mich!“, brüllte sie an einem fort.
Und Andy fickte sie. Bis Connys Mösenwände sich zusammenzogen und ihre Muskulatur den Schwanz ihres Freundes eingeklemmte. Das war für Andy zu viel. Die Lust überströmte ihn. Er schoss seinen Samen in ihre Tiefe. Das gab auch Conny den letzten Impuls zu einem großartigen Orgasmus. Beide kamen sie gleichzeitig und wälzten sich in ihren Lustkrämpfen durch das längst nass gewordene Bett.
Andy blieb tief atmend auf Conny liegen, küsste ihre Brüste, die er so sehr mochte, spielte mit seiner Zunge an ihren Brustwarzen und ließ den tollen Orgasmus Revue passieren. Als sein Schwanz ein wenig kleiner geworden war, zog er ihn aus Connys Grotte heraus und legte sich neben seine Freundin.
Sofort begann er, sie an ihrem Geschlecht zu streicheln. Zwischen den wundervollen prallen Schenkeln, an ihrem Spalt, an ihrem Venushügel und vor allem sanft an ihrer Liebesperle. Conny mochte das. Sie gehörte zu den Frauen, die ständig erregbar waren und das auch genießen und vor allem auskosten konnten.
Conny hielt sich an Andys Arm fest, verzog ihr Gesicht, kam hin und wieder, indem sie kleine Spritzer ihres Ejakulats absonderte. Andy fickte sie mal, in dem er zwei oder drei Finger in sie hinein schob, mal rieb er schnell über ihre Perle, bis sie spritzte. So ging es beinahe eine halbe Stunde lang, bis sich die beiden richtig ausgetobt und das fremde Bett mit ihren Säften getränkt hatten.
Danach inspizierten sie die angemietete Wohnung, insbesondere den SM-Raum. Weder Conny noch Andy hatten für SM-Spielchen etwas übrig. Sie hatten jedoch viel Freude mit den Gerätschaften, die sie nun benutzen konnten. Ganz besonders angetan waren sie von einer Art Liebesschaukel. Es handelte sich lediglich um ein mit einem weichen schwarzen Leder überzogenes Brett, das an vier starken Ketten an der Decke aufgehängt war.
Die Liebesschaukel
Conny blickte sich in der Wohnung um und fand ein ganzes Sortiment kleinerer, größerer und ganz großer Dildos. Sie schnappte sich einen besonders großen fleischfarbenen Plastikpenis und legte sich rücklings auf das von der Decke hängende Brett. Sie nahm den Dildo, setzte ihn an ihre Spalte an und drückte ihn beinahe ohne Widerstand in ihre nasse Muschi hinein.
Weil sie immer noch erregt und feucht war und ihre Säfte aus ihr heraus liefen, steckte der große Dildo alsbald bis über die Hälfte in ihr drin. Andy staunte jedes Mal, welche Aufnahmekapazität Connys Muschi besaß. Das Spiel