670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten. Fabienne Dubois

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670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten - Fabienne Dubois

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ließ sich das nicht zweimal sagen, griff nach ihrem Bein, hob es an, legte sich im rechten Winkel zu ihr, sodass er mit ein wenig Anstrengung immer noch ihren Nippel im Mund behalten konnte, und drang mit seinem Glied in sie hinein. Sofort steckte er tief in ihr, spürte, wie er wieder an ihrer Gebärmutter anstieß.

      Sein Schwanz war dick und lang und groß. Früher war ihm das nicht bewusst. Lisa hatte ihn jedoch oft genug darin bestätigt, so dass er es allmählich glaubte. Und heute war er besonders geil. Deshalb wurde sein Glied vielleicht sogar noch ein bisschen größer als üblich.

      Uwe begann zu stoßen. Langsam. Mit tiefen Stößen. Zog sein Glied immer wieder soweit zurück, dass es ganz aus ihr heraus glitt. Um es sofort wieder in seiner vollen Länge in sie eindringen zu lassen.

      Die linke Hand hatte er unter ihren Kopf gelegt. Abwechselnd kaute und nuckelte er an ihrem Nippel oder küsste ihre Brust. Mit seiner rechten Hand rieb er ihre Klitoris. Darunter spürte er, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Lisa stöhnte anfänglich leise, wurde jedoch immer lauter, bis sie regelrecht schrie.

      Dabei hatte Uwe den fatalen Eindruck, dass die Frösche um sie herum versuchten, die Lautstärke der beiden sich liebenden Menschen zu übertönen.

      Sie fickten lange in dieser bequemen Stellung. Lisa kam ständig. Auch spritzte sie andauernd ihre Flüssigkeit ab. Wenn sie besonders geil wurde zog Uwe seinen Schwanz aus ihr heraus, verpasste ihr mit seiner Eichel ein paar Schläge auf die Klit. Dabei spritzte sie soweit, dass ihr Ejakulat an der Zeltwand hinab rann.

      Danach fickte er sie einfach weiter.

      Irgendwann stand er kurz davor zu kommen. Er richtete sich auf, legt sich auf sie, packte ihre Kniekehlen, drückte ihre Beine nieder bis auf ihre Brust, spreizte sie weit auseinander und drang tief in ihre nun weit offenstehende Möse ein. Ihre geschwollenen Schamlippen legten sich gierig um seinen Schaft und begleiteten seinen hämmernden Lustkolben.

      Schon nach wenigen Stößen verströmte er sich in ihr. Sie krampfte ebenfalls aus Lust, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, sodass er dachte sie kämen vorne wieder heraus.

      Nachdem sie endlich wieder zu Atem kamen richteten sie sich auf, tranken den Rest ihres Sektes, kuschelten sich in einen Schlafsack und schlossen die Augen.

      Mitten in der Nacht schreckte Uwe auf. Vor dem Zelt bewegt sich etwas. Auch der Schein einer Taschenlampe huschte durchs Gebüsch. Lisa wurde ebenfalls wach. Beide lauschten, was da auf sie zukam. Der Schein der Taschenlampe streifte mehrmals das Zelt. Sie dachten, direkt vor ihrem Zelt stünde jemand.

      Uwe öffnete den Reißverschluss des Zeltes und sah gerade noch, wie eine finstere Gestalt mit einem langen wehenden Mantel das Weite suchte.

      „Mein Gott, was war das denn?“, flüsterte Lisa verunsichert. Uwe beruhigte sie, nahm sie in den Arm, kuschelte sich mit ihr wieder in den Schlafsack und drängte sich an ihren Rücken. Lisa mochte das ‚Löffelchen’. Sie presste ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz, bewegte sich so lange, bis dieser endlich wieder stand.

      Wie von alleine fand Uwes harter Schwanz den gut geölten Weg in ihre schon wieder triefende Fotze. Er steckte ihn in sie hinein und ließ ihn nur pulsieren. Sie hatten das schon oft geübt. Es war für beide etwas ganz Besonderes, nur seinen harten Schwanz und ihre Scheiden-Muskulatur miteinander spielen zu lassen. Und sie brachten es fertig, mit geringsten Bewegungen sich so lange aufzugeilen, bis sie gemeinsam kamen.

      Mit einem tiefen lauten Stöhnen genossen sie ihre Lust.

      Danach schliefen sie weiter.

      Die Sonnenstrahlen weckten sie am nächsten Morgen. Ihr Zelt stand so, dass die Sonne sie noch nicht direkt treffen konnte. Sie schien aber von einem wolkenlosen Himmel direkt vor ihnen auf die Wasseroberfläche.

      Lisa öffnete das Zelt, rannte hinaus in das kühlende Nass und schwamm ein paar Züge. Uwe rannte hinterher, blickte an sich hinab, sah seine gewaltige Morgenlatte und versuchte, Lisa so schnell wie möglich zu erreichen. Das Wasser war noch nicht sehr tief, als er sie eingeholt hatte. Gerade so hoch, dass er von hinten ihre Beine auseinander drücken konnte und dabei sofort tief in sie eindrang.

      Lisa musste nun Schwimmbewegungen ausführen, um vorne nicht abzusinken. Während dessen stieß er sie von hinten. Lisa quietschte und schrie, als es ihr kam. Für Uwe war es noch längst nicht so weit.

      Lisa zog ihn an seinem steifen Schwanz ans Ufer und schubste ihn zurück ins Zelt. Sofort setzte sie sich auf ihn, rieb ihre Schamlippen an seinem Schamhügel und brachte sich damit in Stimmung, während er in ihrer engen Möse steckte. Sie versuchte, seinen Schwanz wieder mit ihrer Muskulatur zu melken.

      Er winkelte seine Beine etwas an, so dass sie sich gegen seine aufgestellten Oberschenkel lehnen konnte, während sie sich auf ihm bewegte und er in sie hinein stieß.

      Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit der linken Hand nach hinten ab, griff mit der rechten Hand an ihren Kitzler, dann machte sie es sich selbst, während er sie fickte, so lange bis sie spritzend kam und dabei seine Brust benetzte.

      Ziemlich geschafft von den vielen Liebesabenteuern fielen sie nebeneinander auf ihren weichen geöffneten Schlafsack, dösten, erlebten, wie die Sonne hoch und höher stieg, und endlich wieder auf ihrer Haut ihre wärmende Kraft entfaltete.

       Fabienne Dubois

      Liebe geht durch den Magen

      Eine erotische Geschichte

      Sie wird kommen. Ich freue mich, bin ständig erregt und fast nicht mehr Herr meiner Sinne. Es hat lange gedauert, aber mein Zimmer ist endlich perfekt: das Bettzeug durfte heute – um frisch aufgezogen zu werden - aus dem Bettkasten heraus, in dem es sonst seine langweiligen Tage verbringt. Nun schmust es ein wenig mit der nachtblauen Tagesdecke mit Schildkrötenmuster, die verhehlen soll, dass ich eine Hoffnung habe worauf dieser Abend hinauslaufen soll. Das Gesteck auf dem Couchtisch: eine Schale aus großen braunen Platanenblättern, beleuchtet von einer schlichten weißen Kerze, ein Geflecht aus Dornengestrüpp und dazwischen eine rote Rose - männlich spröde und doch sinnlich - so wie ich wahrscheinlich gerne wäre.

      Der Schreibtisch: nicht das Chaos wie sonst, aber doch noch ein wenig. Die Wäsche ist außer Sicht. Aber die Gitarre - vom Staub befreit - und ein aufgeschlagenes Liederbuch liegen wie achtlos in der Ecke. Sie hasst nichts mehr als ein Zimmer, das steril und unbewohnt aussieht.

      Ihre Fotos habe ich dezent an vier Stellen in meine Fotowand integriert. Und ein Gedicht über sie auf einen Zettel gekritzelt, als Lesezeichen in dem Buch, das sie mir neulich schenkte.

      Eine nachtblaue Tischdecke liegt akkurat auf dem Esstisch. Darauf die großen, schlichten, schneeweißen Teller und die beiden großen Weingläser. Der Zinfandel ist mein Lieblingswein: Nicht teuer, aber immer wieder ein Genuss.

      Ich stehe in der Küche. Die Champignons, gefüllt mit einer Mischung aus Hackfleisch, Aubergine und Käse - scharf gewürzt - garen in der Röhre. Den Reis kann ich schon ausstellen. Er soll noch etwas ziehen. Der Waldpilzfond wird ihm ein

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