670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten. Fabienne Dubois
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Ihre Hände gleiten an meinem Rücken hinunter in meine Hose, an meinen Po. Ihr entfährt ein leises Stöhnen, bevor ihr Becken zu arbeiten beginnt und sich an meinem Schwanz reibt, dessen Spitze nun erfüllt ist von diesem Ziehen, diesem seligen Brennen, das für mich schon immer viel eher der Höhepunkt war, als die Sekunde des Orgasmus, der das alles beendet.
"Was ist?"
"Ich …ich …"
"Ich weiß. Das ist nicht schlimm. Das ist schön."
Sie streichelt durch mein Haar und sieht mich an, fasziniert. Ich verstehe es nicht, aber ich sinke auf sie nieder, streichle sie, spüre ihre sanften Finger in meinem Haar und bin genau so glücklich, wie mir die Situation auch peinlich ist.
"Und jetzt reiße ich Dir Deine Sachen vom Leib, dann verschwinden wir zwei in der Dusche."
Ich liege auf einmal unter ihr, am Boden, und spüre ihre Finger an den Knöpfen meines Hemdes, das im nächsten Moment schon durch das Zimmer fliegt, während sie meine Socken von meinen Füßen streift, meinen Gürtel öffnet und mir geschickt meine Hose auszieht. Ihre Hände gleiten sanft über den feuchten Fleck, den mein Sperma auf meiner Unterhose hinterlassen hat. Ich glaube, mit den elastischen Boxershorts habe ich genau ihren Geschmack getroffen.
Sie sieht mich an, überkreuzt ihre Arme, lächelt. Das Strahlen in ihren Augen erinnert mich an das erste Mal, als ich sie traf, ohne zu ahnen, dass ich nur vier Monate später, halb nackt, nur mit einer Sperma-befleckten Unterhose bekleidet, unter ihr liegen würde, und dieses Lächeln mich wieder alles vergessen lassen würde - sogar diesen peinlichen Moment, als mir klar wurde, dass ich viel, viel, unsagbar viel zu früh gekommen bin.
"Wie gefällt dir mein neuer BH? Hab ich heute gekauft. Ich dachte, du magst sicher etwas Schlichtes."
Und schon fliegt ihr T-Shirt irgendwo in die dunklen Tiefen des Universums, das uns umgibt, und enthüllt so einen nachtblauen BH aus glänzender Seide, der Pattys feste kleine Brüste bedeckt und ihren hervorstehenden Brustwarzen besondere Geltung verleiht, so als wäre das nötig. Es ist oft das Unnötige - so wie die kleine schlichte nachtblaue Schleife, die ihr Brustbein bedeckt, und die meine hypnotisierten Finger nun öffnen - was das Leben nicht nur schön, sondern solche Momente vollkommen macht.
"So ist das eigentlich nicht gedacht. Der Verschluss ist hinten."
"Oh, da muss ich ihn mir wohl erst einmal näher ansehen."
Ich halte ihren BH in der Hand und denke, dass wohl irgendjemand doch daran gedacht hat, dass man ihn auch so öffnen kann, sonst wäre das wohl nicht möglich gewesen. Er ist wirklich sehr schön. Aber ich bin ein Mann. Und für mich ist das, was er verdeckt, unendlich viel schöner. Meine gierigen Finger streben ihren steifen Brustwarzen entgegen, um sie zu streicheln.
"Finger weg. Nicht so eilig! Du darfst sie gleich einseifen. Aber das hier ist mein Part."
Sie schlägt mir auf die Finger, hebt ihr Becken, so dass sie aufrecht über mir kniet, und beginnt ganz langsam ihre Hose aufzuknöpfen. Ich liebe geknöpfte Hosen, auch wenn mein Schwanz in seinem feuchten Gefängnis schon wieder ungeduldig herumzuckt.
Dann steht sie auf und streift die Hose herab, steigt heraus und präsentiert mir einen wunderschönen nachtblauen Seidenslip, den man seitlich mit einem dekorativen Schleifchen öffnen kann.
"Der ist aber mal schön. Darf ich mir den auch näher ansehen."
"`Klar"', sagt sie und - der Atem stockt mir - kniet sich über mein Gesicht.
Ich sehe, dass er schon recht durchnässt ist, wenngleich nicht ganz so stark wie meine Unterhose. Unwillkürlich hebe ich den Kopf und schnuppere ihren Duft. Sie riecht fantastisch. Mein Atem geht nun sehr viel schwerer. Ich höre wie schwer ihr Atem geht, schaue nach oben und sehe ihre geschlossenen Augen.
Mach es!
Ich weiß nicht, was in diesem Moment in mich fährt. Ich berühre sanft mit meiner Nasenspitze die Stelle ihres Slips, die am feuchtesten ist. Ich fahre die Linie entlang, die sich abzeichnet. Irgendwo in meinem Hinterkopf taucht der Gedanke auf, dass ich viel zu schnell vorwärts haste. Ganz laut klingt die Stimme, irgendwo in meinem Stirnlappen: "Mach es!"
Mein Lippen beginnen ganz sanft an dieser Stelle zu zupfen. Ich höre sie stöhnen. Ich mache weiter. Meine Zunge kostet von dem Saft, der durch den glänzenden Stoff dringt. Er schmeckt salzig. Meine Finger finden die Schleife, ziehen daran.
"Huhuuuu, ähm, also, das ist immer noch mein Part. Aber wir machen da später weiter. "
Sie zieht sich zurück und drückt meinem Oberkörper entschlossen zurück auf den Boden.
"Ich wusste nicht, dass Du so ein flinker Bursche bist. Warum hast du dir die letzten vier Monate soviel Zeit gelassen?"
Sie schaut mir verschmitzt in die Augen, gleitet zurück und legt ihren Kopf auf meinen Schoß, auf mein pochendes Glied, auf meine Sperma-getränkte Unterhose. Sie tut es mir gleich, riecht daran, lässt ihr Haar über die feuchte Stelle gleiten. Mir wird ganz schwindelig. Dann zieht sie mir die Unterhose ganz langsam aus. Mein Schwanz springt ihr entgegen.
"Schön."
Langsam und andächtig spricht sie dieses Wort aus, während sie die Unterhose über meine Füße zieht, ohne den Blick von meinem Glied abzuwenden.
"Du musste ja lange nicht mehr Hand an Dich gelegt haben. Hast Du so wenig an mich gedacht."
Ich werde rot.
"Hand an mich gelegt?"
"Selbstbefriedigung. Du hast doch hoffentlich während der letzten sechs Jahre regelmäßig gewichst? Und hast doch hoffentlich die letzten vier Monate dabei nur an mich gedacht."
Mit diesen Worten beugt sie sich vor und küsst die Spitze meines Schwanzes. Mir wird schwarz und rot und ganz bunt vor Augen.
"Jetzt aber ab unter die Dusche, Du bist total verschwitzt!"
Sie steht auf und zerrt mich an der Hand ins Bad, unter die Dusche, zieht den Duschvorhang zu und dreht das Wasser auf. Eiskalt trifft es auf meinen Körper, aber Patty erstickt meinen entsetzten Schrei mit ihrer Zunge, lehnt schon an der Wand, zieht mich an sich, schwingt ein Bein um mich, küsst mich, reibt sich an mir unter dem heißer werdenden Wasser, das in Strömen über ihr Gesicht läuft, über ihre feste Brüste, das von ihren steifen Brustwarzen tropft, um gemeinsam mit meiner Hand zwischen ihren Beinen zu verschwinden, über meine Finger zu strömen, die versuchen ihr Zentrum zu erreichen, aber dort nicht hingelangen, weil es sich all zu fest gegen meinen Körper presst, an meinem Schwanz reibt, in dem seit einer halben Ewigkeit ein Bienenschwarm tobt. Wie das Wasser, so schlägt auch ihr Körper Wellen unter mir. Wie das Rauschen des Wasserfalls tönt ihr Stöhnen an meinem Ohr.
Und mein Sperma vermischt sich mit der Gischt, gerinnt im längst zu heißen Wasser auf unseren geröteten Körpern.
Jetzt fühle ich mich wirklich schuldig.
Aber