Über 400 Seiten geile Sexgeschichten. Mariella Love

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Über 400 Seiten geile Sexgeschichten - Mariella Love

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und blickte ihm direkt in die Augen. Sie warf ihm einen Kuss zu und untermalt das noch mit einer entsprechenden Handbewegung. Dann warf sie sich ins Hohlkreuz, nahm ihre rechte Hand und ließ sie mehrfach in einer wichsenden Handbewegung über den Dildo gleiten, den sie extra hierfür aus der Schwarzhaarigen herauszog. Nachdem sie das gemacht hatte, deutet sie Andreas an, dass er aufstehen und sich beim Anblick der beiden Mädchen selbst befriedigen sollte. Zumindest deutete Andreas ihre Gesten und das weitere Wichsen an dem Plastikschwanz entsprechend.

      Er wusste nicht, was er tun sollte. Aber er folgte plötzlich willenlos ihrem Befehl. Er stand auf, öffnete den Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus. Die Blonde beschäftigte sich nun wieder mit der Schwarzhaarigen, küsste sie innig. Andreas erkannte, dass sie nun wieder von vorne zwischen die Beine der Schwarzen fickte, die breitbeinig auf dem Fensterbrett saß. Mit einigem Unbehagen blickte Andreas in die Richtung der beiden, weil er glaubte, jede Sekunde das Fensterglas zerbersten zu sehen. Natürlich geschah nichts dergleichen.

      Nachdem die Blonde ihre Stöße wieder aufgenommen hatte, schaute sie über die Schulter der Schwarzhaarigen und sah ihm direkt in die Augen. Dann fixierte sie mit großen Augen sein Geschlechtsteil und leckte sich genüsslich über die Lippen.

      Andreas fasste sich an, begann die Vorhaut hin und her zu ziehen und blickte der Blonden nun ebenfalls in die Augen. Sie erhöhte die Frequenz ihrer Stöße. Andreas sah, wie das Fleisch der Schwarzen erneut gegen die Fensterscheibe gepresst wurde. Sie war nicht dick. Aber sie hatte um die Hüften sicherlich das eine oder andere Gramm mehr zu bieten als die Blonde. Andreas sah genau, wie sich diese Fleischmasse im Rhythmus der Stöße bewegte.

      Die Blonde nickte ihm zu, fuhr sich nun ständig mit der Zunge über die Lippen und erhöhte die Frequenz ihrer Stöße. Ebenfalls schneller werdend, begann Andreas seinen Schwanz zu bearbeiten.

      Er hatte keine Ahnung, wie es wohl sein mochte, wenn man als Frau einen Plastikschwanz in eine andere Frau hinein hämmerte. Auch wusste er nicht, wie es dazu kam, dass die so fickende Frau dabei Lust empfand. Ganz offensichtlich musste dies jedoch der Fall sein, denn sein Gegenüber bog seinen Hals weit nach hinten und verdrehte nun in immer schnellerer Folge die Augen. Das schien ihm ein Anzeichen dafür zu sein, dass das Mädchen auf einer Woge der Lust dahinfloss.

      Plötzlich riss sie weit die Augen auf, starrte auf sein Glied und deutete ihm an, dass er jetzt noch schneller machen sollte. Andreas rubbelte wie ein Weltmeister, wusste nicht, wie lange er es noch aushalten würde und was in dem Moment des Kommens passieren sollte. Die Frage konnte er sich auch schenken. Plötzlich spürte er den herannahenden Orgasmus, spürte wie sich eine Ladung seines Samens brachial löste und bekam nur noch aus dem Augenwinkel heraus mit, dass er die ganze Ladung gegen die Fensterscheibe spritzte.

      Beim Anblick seines Abschusses musste die Blonde offensichtlich auch gekommen sein. Sie trieb nur noch träge ihren Dildo in die Schwarzhaarige hinein. Diese hatte sich um die Blonde geklammert, ihre Beine waren hinter dem Rücken der Stoßenden verschwunden. Die beiden waren zu einem Stück zuckenden Fleisches geworden.

      Andreas stand am Fenster, seinen Schwanz in der Hand haltend, der allmählich kleiner wurde. Er beobachtete, wie sich wenige Meter von ihm entfernt das Knäuel auseinander dividierte und die beiden Mädchen sich intensiv küssten. Wie auf ein Kommando drehten sie sich um, blickte ihn an, richteten ihre Daumen nach oben und ließen ihre Brüste hüpfen. Andreas, von dieser Situation ziemlich überfordert, stand da, noch immer mit seiner tropfenden Keule in der Hand, und grinste die beiden verlegen an. Wahrscheinlich hätte er noch Stunden am Fenster gestanden, wenn sich die beiden Mädchen nicht einfach vom Fenster wegbewegt hätten. Sie verschwanden tänzelnd in der Tiefe des Raumes. Andreas suchte sich ein Papiertaschentuch, wischte die letzten Tropfen, die aus seinem Schwanz kamen, ab und ging ziemlich verwirrt in seine Küche, um ein Putztuch zu holen, mit dem er sein Fenster sauber wischen konnte.

      Die beiden Mädchen hatten ihn total aus seinem eintönigen Leben gerissen. Nicht nur für den Moment, sondern generell. Plötzlich hatte Andreas entdeckt, dass sein Leben nicht nur in seinem Kopf und vor seinem Rechner stattfand. Er hatte gemerkt, dass er noch ein Mann war, und dass es Gefühle gab, die er schon lange nicht mehr genossen hatte.

      Die Maßnahme

      Am nächsten Tag war Andreas unkonzentriert. Die Arbeit wollte ihm nicht von der Hand gehen. Sobald er anfing irgendwelche Texte zu schreiben, stellten sich unmittelbar die Bilder ein, die er am Vorabend gesehen hatte. Eine Arbeitskollegin, die ausgerechnet an diesem Tag ein etwas kürzeres Kleidchen trug, betrachtete Andreas plötzlich so, als hätte sie gar nichts mehr an. Sobald er die Augen schloss, sah er sich an seinem Fenster stehen mit seinem Schwengel in der Hand. Andreas konnte machen, was er wollte. Es lief fortlaufend auf dasselbe Ergebnis hinaus. Dazu kam, dass die Erektion in seiner Hose nicht mehr weg zu gehen schien.

      Das Problem verschärfte sich, als Andreas seine zweite Kollegin mit einem kurzen Rock vorbeischweben sah. Vorher waren das Mitarbeiterinnen eines Sachgebietes gewesen, die nichts anderes machten, als eben ihr Sachgebiet zu bearbeiten. Akten, Vorgänge, Aktenzeichen, berufliches Papier, muffige Laune. Nun plötzlich entdeckte Andreas das Begehrenswerte an diesen Frauen. Er sah, wie ihre Beine leicht gebräunt und strumpflos unter ihren Kleidchen und Röcken verschwanden und stellte sich nun vor, wie es dort weitergehen könnte. Waren die Kolleginnen zwischen ihren Beinen rasiert? Wenn ja, dann ganz? Trugen sie kleine Tangas oder große Slips? Schnitten die gar beim Tragen in ihre Mösen ein?

      Andreas konnte keinen vernünftigen Gedanken an seine Arbeiten fassen. Eine Frau musste her. Als er noch mit seiner Freundin zusammen gewesen war, hatte die ihm eines Tages unverhohlen erzählt, wie sie seinen Nebenbuhler kennen gelernt hatte. Der Kerl, wegen dem seine Beziehung in die Brüche gegangen war. Über irgendeine Plattform im Internet hatte sie gesucht. Und war dabei auf diesen grässlichen Typen mit seinem Schnauzbart gestoßen. Andreas war fertig gewesen, am Ende. Er tauchte ab und hatte sich schließlich nur noch auf seine Arbeit gestürzt.

      Internet! Das war die Idee. Und wenn es hinsichtlich seines Problems schnell gehen sollte, dann konnte er sich nicht mit monatelangem Hinundherschreiben aufhalten, das war ihm auch klar. Was war die Konsequenz aus seiner Überlegung? Er konnte den Überschwang aufsteigender Lust nur dadurch lösen, dass er entweder selbst seinen Stab bearbeitete oder indem er eine Frau suchte, mit der er gegen Geld ein erotisches Erlebnis haben konnte. Das, so dachte er, war das letzte, was er wollte.

      Jedoch, je länger er darüber nachdachte, umso mehr schien es ihm, dass er sein drängendstes Problem nur über auf diesem Wege lösen konnte. Andreas hatte keine Ahnung, auf welchen Seiten er surfen musste. Auch hatte er Angst davor, sich einen Virus auf seiner Festplatte einzufangen oder in irgendeine Kostenfalle zu tappen. Und erst noch die Peinlichkeit, bei seiner Ärztin stehen zu müssen mit einer Krankheit an seinem Glied, die ihn schlussendlich als Schmutzfink entlarven würde. Aber sein Trieb war stärker.

      Auf einer Plattform einer seriösen Wochenzeitung fand er einen Artikel über die neuen Spielregeln am Markt der käuflichen Liebe. Und in diesem Artikel waren mehrere Foren erwähnt, die von den Redakteuren inklusive der Internetadresse aufgeführt wurden. Auch stand in einem kleinen Fenster eine Begriffserläuterung zu den unterschiedlichsten Sexanbieterinnen und deren Dienstleistungen.

      Vom Blasen, der Missionarsstellung und der Hündchenstellung hatte Andreas schon gehört. Aber über griechisch, spanisch, russisch oder FO wusste er nicht Bescheid, da er sich dafür schlicht nicht interessiert hatte. Der Artikel stellte eine echte Wissenserweiterung für ihn dar. Im zweiten Teil wurden die besonderen Arten der Liebesdienerinnen dargestellt. Eine davon fiel ihm sofort ins Auge. Es handelte sich um den Begriff der Hobbyhure. Das sollte nach Ansicht der Redakteure wohl eine Frau sein, die zwar Sex gegen Geld anbot, diesen Sex aber nicht zum Lebensunterhalt mit fremden Männern betrieb, sondern zum Stillen ihre eigenen Bedürfnisse.

      Das war's doch! Das war

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