Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang. Mariella Love

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Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang - Mariella Love

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sich so zu bewegen, das man nicht direkt ihre nackte Pussy sah. Irgendwie schaffte sie es. Dann stand sie da. Der warme Sommernachtswind streichelte ihre Beine und ihre Pussy. Als sie fest in das Messinstrument blies, wehte der Wind ihr Kleid ein wenig nach oben. Die Falte am Oberschenkel zum Übergang am Arsch war freigelegt. Die beiden Beamten tuschelten, schauten an Bea hinab, der Sabber lief ihnen beinahe aus den Mundwinkeln.

      "0,2 Promille, junge Dame. Angenehme Weiterfahrt!", wünschten die Polizisten.

      Beim Einsteigen in ihr Auto ließ es sich Bea nicht nehmen, so einzusteigen, das ihr das Kleid über den Arsch rutschte und die Beamten einen Blick auf Beas durchgevögelte Möse erhaschen konnten. Bea setzte sich auf ihren Ledersitz, so dass es schmatzte. Ihre Möse saugte sich in diesem Moment am Leder fest.

      Cora

      gedemütigt und versklavt

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Mariella Love

      Gunnar

      Zum Firmenausflug kamen sich Cora und Gunnar näher. Gunnar ist Coras Chef.

      Er interessierte sie vom ersten Tag an. Er hatte so eine magische Anziehungskraft, eine souveräne und geheimnisvolle Ausstrahlung. Cora träumte oft, wie es wäre, wenn er sie einfach nehmen würde. Angenommen sie würde ihm die Zuarbeiten in sein Büro bringen und er würde einfach ihren Arsch packen, so dass seine Fingerspitzen ihre Spalte berühren würden...

      Nun, Gunnar tat dies, zwar nicht in seinem Büro, sondern beim Ausflug. Als Cora vor ihm lief, packte er fest ihren Arsch, zog ihren Kopf an ihren Haaren zurück und flüsterte ihr ins Ohr: „ Am Mittwoch habe ich eine Geschäftsreise und du wirst mich begleiten. Du brauchst nichts Besonderes einzupacken. Was du brauchst besorge ich dir. Wir werden fünf Tage lang unterwegs sein.“

      Cora wurde es heiß und kalt, sie konnte ihr Glück kaum fassen. Aber ihr war auch etwas mulmig zu mute. Allein diese Bemerkung: ‚ich besorge es dir’! Es hörte sich so knurrend an.

      Cora packte ein paar Röcke und Blusen ein - und natürlich die heiße Unterwäsche. Gunnar sollte sie anschmachten, sie wollte ihn um den Finger wickeln mit ihren Reizen.

      Ein wenig kühl begrüßte Gunnar Cora am Mittwochmorgen.

      Fertig für die Reise

      „Guten Morgen Cora, wir werden gleich zum Flughafen aufbrechen. Vorher habe ich noch ein Anliegen, wenn sie mich begleiten wollen. Ziehen Sie ihren Mantel aus, treten Sie an meinen Schreibtisch und lehnen Sie sich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch.“

      Cora war etwas irritiert, aber sie wollte ihn.

      Und wenn schon jetzt, dann eben schon jetzt.

      Zum Glück hatte sie ein Spitzenhöschen an. Sie trat an den Schreibtisch und beugte sich nach vorn.

      „Willst du mir zur Verfügung stehen? Dann antworte mir, mit ‚Ja, Master!’“ sagte Gunnar.

      Cora hatte natürlich keine Ahnung was es bedeutete, wenn sie dies sagte, aber sie gehorchte: „ Ja, Master!“

      Ein wenig musste sie dabei lächeln.

      Etwas derb sprach Gunnar weiter: „Spreizen Sie die Beine und nehmen Sie meine Anweisungen gefälligst ernst! Sie werden im Flugzeug eine Mappe von mir erhalten und die Anweisungen genau durchlesen und sie befolgen. Ich werde ihnen jetzt ein Vibroei einführen und wir werden dann sehen wie folgsam Sie sind.“

      Gunnar schob den Rock nach oben, zerrte das Spitzenhöschen von Coras Arsch und zog es ihr aus. Er stopfte es in seine Schreibtischschublade. Coras blanker Arsch war ein reizender Anblick. Gunnar streichelte über eine Arschbacke, holte aus und schlug zu. Mit der anderen Backe machte er es ebenso.

      Cora schrie auf: „Aua, nicht!“

      „Doch, doch, es ist ein Vorgeschmack. Sie können sich überlegen, ob Sie mich begleiten wollen oder nicht.“

      Cora rang mit sich, sie hatte ein wenig Angst. Doch die Gier nach Gunnar war stärker. So schlimm würde es schon nicht werden...

      Gunnar streichelte und schlug, kaum mehr auszuhalten war das Zwiebeln auf ihren Arschbacken. Aber gleichzeitig wurde sie feucht dabei.

      Gunnar hielt inne, steckte ohne Ankündigung zwei Finger in ihre Fotze, zog sie wieder heraus und stopfte das Ei in die feuchte Möse.

      „Ich wusste, dass Sie das anmacht. Ihr Arsch ist prachtvoll rot. Das Ei werden Sie in Ihrer Möse behalten. Wehe sie verlieren es!“

      Er zog ihren Rock nach unten und bedeutete ihr, sich zu erheben.

      „Aber ohne Slip? Soll ich denn so gehen?“, fragte Cora.

      “Sie werden mich begleiten, so wie ich es will“, meinte Gunnar nur.

      Cora stöckelte vorsichtig vor ihm her in Richtung Tiefgarage. Ihr Hinterteil schmerzte und sie hatte Angst, dass beim Treppensteigen das Ei aus ihr herausrutschen könnte. Irgendwie schaffte sie es bis in den Wagen. Konzentriert auf jeden Schritt war sie froh etliche Zeit später im Flugzeug neben Gunnar zu sitzen. Die Reise ging nach Island. Sie musste also circa fünf Stunden so verbringen. Cora konnte kaum auf ihrem Arsch sitzen, so zwiebelte er. Aber sie war dennoch eher konzentriert auf das Ei in ihr.

      Regeln

      „Sie werden jetzt lesen und sich mit Ihren Aufgaben vertraut machen. Sobald wir in unserer Unterkunft angekommen sind, werden Sie ohne Aufforderung nicht mehr sprechen und Sie werden die Grundposition einnehmen.“

      Mit dieser Aussage übergab Gunnar an Cora eine Mappe. Cora nahm sie und öffnete sie neugierig.

      In der stand als erstes die überraschende Überschrift: Regeln für das richtige Verhalten der Sklavin!

      Körperhaltung: Es gibt mehrere Haltungen, welche die Sklavin einnehmen kann, jedoch nur eine Grundhaltung welche sie ohne Erlaubnis immer einzunehmen hat. Dazu kniet sie sich zunächst auf den Boden, setzt sich auf die Fersen und spreizt die Beine auseinander. Die Hände sind hängend und geöffnet neben dem Körper in Position zu bringen. Der Oberkörper ist aufrecht, dabei der Kopf leicht gesenkt. Die Hände, die Titten und insbesondere alle Körperöffnungen gehören nicht mehr ihr. In dieser Haltung soll es der Sklavin gegenwärtig sein, dass sie zu jeglicher Zeit nach Belieben visitiert und benutzt werden kann. Sie darf sich nicht entziehen, nicht die Beine kreuzen oder die Knie zusammen pressen. Ihr Mund und ihr Schoß sollen offen stehen.

      Und so ging es weiter mit Position zwei: Stehend:

      Hände hinter dem Kopf, Ellenbogen gespreizt, nach hinten gedrückt. Beine gespreizt.

      Die Haltung ‚Stehend, Hände unten’ bedeutete: Hände liegen auf dem Hinterteil und die Arschbacken sind auseinander gespreizt.

      Cora kann es kaum fassen, was sie da liest und ihr ist es unklar, wie sie sich das alles merken soll. Es geht bis zu Punkt 7. Die Positionen werden bis zu Punkt 5 beschrieben, danach folgen Zusammenfassung, Strafen und Pflichten.

      Cora erschaudert

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