Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang. Mariella Love

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang - Mariella Love страница 10

Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang - Mariella Love

Скачать книгу

ihren Arsch ficken. Sie hatte keine Ahnung wie dick Gunnars Schwanz sein mochte, wie weh es tun würde.

      Während Cora ihren Saft leckte, entledigte sich Gunnar seiner Hose. Er bestieg Cora von hinten, zog die Arschbacken mit seinen Händen auseinander, die Rosette öffnete sich und er konnte mit etwas Druck seinen Prügel in Coras Arsch drücken. Cora röchelte vor Schmerz ein wenig, aber nur ganz leise. Der Schmerz war schnell verflogen und machte der Geilheit Platz.

      Gunnar fickte Coras geilen Arsch und aus Cora floss während dessen der Saft. Unaufhörlich. Sie kam und kam immer wieder. Gunnar spritze nach einigen heftigen Stößen ab. Er bemerkte aber sehr schnell, dass Cora noch etwas vertragen konnte. Der Samen quoll aus der Rosette, als er seinen Schwanz heraus zog. Dieser sollte gleich als Gleitmittel dienen.

      Cora war noch ganz von Sinnen und geil wie verrückt. So bekam sie nicht mit, dass Gunnar im Begriff war ihr den Megadildo in den Arsch zu rammen. Sie spürte das Silikon an ihrer Rosette.

      Ruhig bleiben, nur nicht verkrampfen, öffnen, aufnehmen!

      Und - au, au das tat weh. Ihr Arschloch drohte zu zerreißen. Cora hatte den riesigen Prügel im Arsch stecken. Gunnar begann den Dildo hin und her zubewegen, er fickte ihren Arsch - und wie! Cora wimmerte, vor Geilheit, vor Schmerz... Unkontrolliert lief der Saft aus ihrer Möse, sie überschwemmte alles. Cora kam sich vor wie ein Stück Fickfleisch, völlig willenlos, durchgefickt, schmachtend, geil, dauergeil.

      Gäste

      Nach ihrem Dauerorgasmus zog Gunnar den Riesendildo aus Coras Arsch.

      „Steh auf, mach dich frisch, nimm ein Bad, entspanne ein wenig, aber halte dich geil. Ich lege dir ein Kleid bereit, welches du tragen wirst; nur das Kleid, Strümpfe und Highheels. Und du wirst deine Nippel steif halten, denn wir erwarten noch Gäste.“

      Cora stand auf und begab sich ins Badezimmer. Ein schönes heißes Bad, oh ja, und etwas entspannen.

      Was das wohl für Gäste sein würden, wenn sie ihre Nippel steif halten sollte.

      Die Tür ging auf, Gunnar trat herein, legte ihr die Kleidung zurecht und gab ihr die Mappe.

      „Lies insbesondere die Fingerzeichen.“

      Cora las und versuchte sich alles zu merken. Nebenher genoss sie ihr Bad. Sie ölte nach dem Bad ihren gesamten Körper ein und ging neugierig zu ihrer bereitgelegten Kleidung. Ein langes Kleid, rot, der Schlitz ging bis zur Lende, das Oberteil als Korsage gearbeitet, die Brüste frei.

      Aha!, dachte Cora, davon hatte sie schon in der Mappe gelesen. Zu diesem Kleid wird von ihr erwartet, das sie sich ihre Nippel schminkt. Was das wohl für Gäste sind... Aber ihr soll’s egal sein, sie wird sich vorbereiten.

      Cora wählte die gleiche Farbe für die Nippel wie auch für ihre Lippen. Sie sah hinreisend aus in ihrem langem Kleid. Wenn sie lief blitzten ihre Stümpfe hervor, ihre Titten standen prall über der Korsage, die Nippel glänzten tiefrot. So trat sie aus dem Badezimmer heraus.

      Zu ihrer Überraschung saßen bereits zwei Herren im Anzug am Tisch. Gunnar machte Cora mit den Herren bekannt. Dazu standen die Herren auf. Gunnar gab Cora ein Zeichen, wobei er Zeige- und Mittelfinger zu einem V spreizte. Cora hatte gelesen und wusste was von ihr erwartet wurde.

      Es stand geschrieben: Die Sklavin kniet sich auf den Boden hin, setzt sich auf ihre Fersen, spreizt die Knie und öffnet ihrem Herrn oder einer von ihrem Herrn bestimmten Person die Hose und befriedigt ihn oral. Die Sklavin hat darauf Acht zu geben, dass ihr kein Sperma verloren geht und dass sie alles in sich aufnehmen kann.

      Okay, Cora liebte Schwänze, also würde sie den Herren einen Blasen.

      Sie öffnete die Hose des ersten Herrn, holte dessen schon steifen Schwanz heraus und begann ihn genüsslich zu blasen. Während Cora den Schwanz blies gaben sich Gunnar und der andere Herr ein Zeichen. Cora blies und schmatzte, der Herr kam und spritzte seine Ladung tief in ihren Schlund. Nach getaner Arbeit schloss Cora dessen Hose und schaute Gunnar an.

      Dieser zeigte ihr fünf Finger.

      ...Die Sklavin stellt sich aufrecht, Beine gespreizt, beugt sich nach vorn, kann die Hände nach Anweisung abstützen. Sie hebt ihren Rock, um sich von ihrem Gebieter oder einer von ihm bestimmten Person nehmen zu lassen.

      Cora stand auf stellte sich aufrecht vor den Tisch, spreizte ihre Beine, lehnte sich nach vorn, stützte sich auf dem Tisch ab und hob ihr Kleid an. Der andere Herr öffnete seine Hose, holte seinen steifen Schwanz heraus und rammte ihn in Coras Möse. Oh ja, das tut gut, dachte sich Cora, endlich ein Schwanz aus Fleisch und Blut in meiner Fotze.

      Der Herr fickte sie hart. Das ging über einen längeren Zeitraum, ziemlich ausdauernd.

      „Du darfst stöhnen, Cora“, sagte Gunnar zu ihr.

      Und Cora stöhnte, schrie, genoss. Endlich wurde sie von einem echten Schwanz gefickt.

      Der Herr fasste nach ihren Haaren, zog ihren Kopf nach hinten und stieß noch einige Male kraftvoll zu. Er besamte Cora und ließ sodann von ihr ab.

      „Setz dich!“ sagte Gunnar zu ihr. Und brav nahm Cora die sitzende Position auf dem ihr zugewiesenen Stuhl ein.

      „Die Herren bleiben noch etwas länger...“

      Cora

      gedemütigt und versklavt

      Teil 2

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Mariella Love

      Position Nr. 1

      „Cora, bitte begib Dich ins Badezimmer und mache Dich frisch! Wenn Du zurück in den Raum kommst, wirst Du die Standartposition einnehmen.“

      Wie ihr befohlen wurde begab sich Cora ins Badezimmer. Sie reinigte ihre Möse, wusch sich das Gesicht, schminkte sich, inklusive ihrer Nippel, nach und trug noch ein wenig Parfüm auf.

      Was würde sie noch erwarten?

      Cora hatte noch Lust auf Sex, doch würde sie auch alles aushalten was eventuell passierte? Ein wenig Bedenken hatte sie schon...

      Nun denn, sie kam wieder zurück in den Raum. Die Position Nr. 1 hatte Cora noch genau in Erinnerung, nur wusste sie nicht, wohin sie sich hocken sollte. Als sie aber nun den Raum betrat, zeigte Gunnar auf einen Fleck in der Mitte des Raumes. Dort brachte sich Cora also in Position. Dazu kniete sie sich auf den Boden und setzte sich auf ihre Fersen. Sie spreizte ihre Knie etwa 30 Zentimeter, richtete ihren Oberkörper auf, senkte den Kopf und öffnete ihren Mund. Ihre Hände fasste sie hinter ihrem Rücken so, dass sie ihren Po nicht verdeckten.

      Zum Glück hatte sie daran gedacht, ihr Kleid abzulegen, denn hätte sie jenes noch angehabt, hätte dies jetzt wahrscheinlich zur Folge gehabt, das sie sich die nächste Bestrafung eingefangen hätte. Die Grundposition war ein wichtiges Ritual, wie sie gelesen hatte. Sie sollte sicher stellen, dass die Sklavin auch im Sitzen ständig zugänglich war. Es genügte nicht zu wissen, dass sie es ist, sie musste es sichtbar auch sein. Sie musste es ohne jedes Hindernis sein. Ihre ganze Haltung wie auch ihre Kleidung sollte für die Eingeweihten gewissermaßen Symbol dieser Zugänglichkeit

Скачать книгу