Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang. Mariella Love
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Nun wimmerte Cora leise vor sich hin. Adrian strich über ihr Haar und küsste sie auf die vollen Lippen.
"Gut machst du das! Ein wenig wirst du den Schmerz noch aushalten. Ich kümmere mich jetzt um deine Fotze."
Er strich mit seiner gesamten Hand über den Venushügel, schob zwei seiner Finger in den Spalt und klemmte so Coras Klit zwischen die Finger. Er quetschte die Klit ganz fest und zog sie ebenfalls lang. Das gefiel Cora, es machte sie an. Sie war schließlich schon immer kitzlergesteuert. Wenn er weitermachen würde, würde es nicht lang dauern und sie würde ihn anspritzen.
Adrian griff wieder in seine Hosentasche und holte eine weitere Klemme heraus. Er zog die Klit in die Länge und befestigte die Klammer daran.
Huch - dachte Cora. Ein zwirbelnder kribbelnder Schmerz durchzuckte ihre Pussy. Es tat weh, war aber auch gleichermaßen geil. Es tropfte aus Coras Fotze, sie war aufgeregt und erregt. Der Schmerz war zu ertragen. Der Schmerz erregte in Cora mehr und mehr ihre Lust.
"Oh, wie schön. Der Schmerz macht dich an. Belastbar scheinst du ja zu sein. Und schnell erregbar wie mir scheint auch. Ich habe gesehen, wie der Saft aus deiner Fotze tropft. Aber unterstehe dich, einen Orgasmus zu haben. Das geht erst wenn ich es dir erlaube!", sagte Adrian zum Ende hin barsch. "Als nächstes werde ich mir deine Scheidenmuskulatur anschauen. Ich werde dir dazu zwei Metallkugeln einführen und du wirst sie mit deiner Fotze umklammern. Hüte dich davor, sie zu verlieren. Dann müsste ich dich nämlich bestrafen. Heute, da du das Regelwerk noch nicht kennst, mit zehn Stockschlägen auf den blanken Arsch."
Er ging zu einer Truhe. Die hatte Cora zuvor noch gar nicht gesehen. Dort holte er zwei Metallkugeln heraus. Er trat vor Cora, schaute ihr in die Augen und führte erst eine, dann die andere Kugel ein.
‚Möse zusammen kneifen’, dachte sich Cora sofort.
Es gelang ihr zum Glück. Adrian trat einen Schritt zurück und schaute sich Cora an. Verschmitzt blinzelnd betätigte er eine kleine Fernbedienung in seiner Hand. Die Kugeln begannen in Cora zu tanzen.
Wie geil war das denn?
Es rumorte und klapperte in Coras Fotze, es war so unendlich geil. Cora konnte sich kaum auf die Gefühle konzentrieren, denn sie musste ja ihre Fotze zusammen pressen. Damit nicht genug - nun zog Adrian auch noch an der Klemme, die an ihrer Klit befestigt war. Er zog die Klit mit Hilfe der Klemme lang. Zog, gab wieder ein wenig nach, zog, fast so als ob er ihre Klit melken wollte.
Cora begann zu stöhnen, sie konnte sich kaum noch beherrschen. Das entging Adrian natürlich keineswegs. Mit einem festen kurzen „Schnapp“ entfernte er die Klemme von der Klit. Coras Knospe war durch den Reiz kirschkern-groß angeschwollen.
Spiele an Cora
"Was für eine ausgesprochen schöne, große Klit. Ich werde ein wenig mit ihr spielen. Du wirst sehen, durch den vorangegangenen Schmerz ist sie noch viel empfindlicher", raunte Adrian.
Auch er konnte kaum noch verbergen, wie sehr ihn Cora anmachte. Sie sollte seine neue Sklavin sein. Er wollte sie - mit Haut und Haar! Er würde sie gefügig machen. Sie würde durch ihn den Orgasmushimmel erleben. Ja, sie könnte gevögelt werden. Er würde ihr schon ihre drei Ficklöcher stopfen. Aber da war er noch längst nicht angekommen. Sie sollte ihn anflehen, endlich seinen Schwanz zu spüren zu bekommen. Betteln sollte sie, flehen, dass er sie endlich bestieg.
Adrian ging zur Wand mit den Gerten und Peitschen. Er nahm sich eine kleine Gerte mit einem Lederschnipsel an der Spitze. Damit ging er lächelnd zu Cora, spielte beim Gehen mit der Gerte. Stellte sich vor sie hin, strich mit dem Lederschnipsel über die Klit, strich wieder und wieder darüber.
Selbst diese klitzekleine Berührung ließ Cora fast erschaudern. Es stimmte, durch den vorangegangenen Schmerz war die Klit überempfindlich. Es kribbelte ganz wahnsinnig. Adrian holte mit seiner Gerte aus - und klatsch - landete der Lederschnipsel auf der Klit.
"Au", quiekte Cora. Es war ein brennender stechender Schmerz, welcher sich kurz darauf in Hitze und Wohlgefühl auflöste. Wenn das nochmals passierte würde sie sich kaum noch beherrschen können, Sie würde spritzen und sie würde wahrscheinlich die tanzenden Kugeln aus ihrer Möse heraus schleudern. Aber irgendwie waren ihr die Stockschläge gerade egal. Sie würde gleich mächtig kommen.
Adrian beobachtete Cora genau, Er wusste, dass sie mit sich kämpfte. Er holte aus - und klatsch - noch ein Hieb auf die Knospe. Cora zitterte am ganzen Leib. Sie röchelte, japste. Daraufhin legte Adrian die Gerte zur Seite.
In Cora tanzten die Kugeln, ihre Knospe war heiß und geschwollen. Eigentlich wollte sie gefickt werden. Nichts anderes. Es baute sich immer mehr Verlangen in ihr auf. Dieser Mann würde sie besitzen, das wusste sie jetzt schon. Sie wollte ihm gehören.
Adrian griff zu den Gewichten an den Nippeln. Ein kurzer Ruck und beide Klemmen waren in der Hosentasche verschwunden. Coras Nippel waren dunkelrot angelaufen und ziemlich in die Länge gezogen. Die Nippel standen zirka zwei bis drei Zentimeter ab, sie kribbelten und waren heiß wie Feuer.
Adrian nahm wieder die Gerte zur Hand, strich über Coras Titten, spielte mit dem Lederschnipsel an den Nippeln und holte aus. Das Leder klatschte abwechselnd auf ihre Nippel, mal an die Titten, zwischendurch auf die Klit.
Cora japste und schrie: "Ja, oh ja. Ich werde kommen, ich werde gleich spritzen. Ich kann das nicht mehr aushalten. Es ist geil! Ja mehr, mehr, mehr."
Und wie sie noch lustvoll ihren Körper wand schossen mit einem Mal beide Kugeln heraus. Sie plumpsten aus ihrer Fotze und fielen laut zu Boden. Gefolgt von einem mächtigen Schwall Mösensaft.
"Oh, wie schön du spritzt. Das muss ich mir direkt noch einmal anschauen", blaffte Adrian barsch.
Er holte wieder aus - und klatsch – sauste die Gerte auf die Klit.
Cora spritzte ab.
Adrian wiederholte dies zehn Mal und zehn Mal spritzte es aus Cora heraus.
Zitternd am ganzen Leib stand sie mit verschränkten Armen, gespreizten Beinen, roten Titten und extralangen geschwollenen Nippeln da. Der Saft lief ihr an den Innenschenkeln hinab. Cora wollte nur noch eins: von diesem Mann gefickt werden. Er machte sie rasend. Doch sie traute sich nicht, ihm das zu sagen. Denn eigentlich sollte sie nur kommen, wenn er es erlaubte. Und überhaupt schien sie nun nichts mehr zu sagen zu haben.
Strafe muss sein
"Nun", sagte Adrian, während er sich drei Schritte von Cora entfernte, "du bist zehn Mal gekommen, also wirst du für`s erste zehn Stockschläge bekommen. Ziehe dein Kleid aus! Wirf es zu Boden. Drehe dich um, so dass du mit deinem Schoß an der Liege stehst. Lege deine Hände auf die Liege vor deinem Schoß. Und nun gehe einen Schritt zurück, senke den Rücken, bis er eine Linie mit deinen Armen ergibt. Deine Finger können sich gerade noch so an der Liege abstützen. Spreize deine Beine mehr als hüftbreit. Und warte auf deine Bestrafung“
Adrian setzte sich in einen der Sessel, welche Cora zuvor neben dem kleinen Tisch gesehen hatte, schlug lässig seine Beine übereinander, holte sein Handy hervor und tippte eine Nummer ein.
Er nahm sein Telefon ans Ohr und begann zu sprechen: " Wann werdet ihr da sein? Das Essen ist für 19.00 Uhr gerichtet. Ihr könntet euch inzwischen an den großen Tisch setzen, falls ich noch nicht unten bin. Ich bin noch ein wenig beschäftigt. Ein Mädchen ist hier, das meine neue