Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang. Mariella Love

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Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang - Mariella Love

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      Im nächsten Moment blickte sie auf ihre Möse, krümmte sich nach unten, zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander, konnte aber nichts sehen außer ihrer Klit. Genau, dachte Cora: nach unten lehnen, die Beine spreizen und über den Spiegel durch die Beine die Fotze betrachten. Das machte sie. Ihre Schamlippen standen trocken wie zwei welke Blätter von ihrer Muschi ab, quasi saft- und kraftlos. Ihre Möse selbst sah eher grau als rosig aus, ebenfalls trocken und erledigt. Würde sie jetzt einen Finger hinein stecken, dann würde wahrscheinlich Hitze durch die trockene Reibung entstehen. Sie zog mit beiden Händen die Fotze breit, um mehr zu sehen. Innerhalb der Grotte sah das Fickfleisch rosig aus, aber auch wie alles andere - ausgetrocknet.

      Cora richtete sich auf, griff nach dem Morgenmantel, schlüpfte in die Pantoffel, glättete mit den Händen ein wenig ihre Haare und ging aus der Tür. Neben ihrem Gemach befand sich ein Badezimmer, die Tür stand offen. Sie sah hinein und erblickte neben dem Waschbecken außer Seife auch noch eine Bürste , Creme, Zahnbürste, Wimperntusche, Lidschatten, Lippenbalsam.

      Cora trat ein und machte sich frisch. Dann ging sie die Treppe hinunter, dem frischen und intensiven Kaffeegeruch hinterher. Plötzlich stand sie in einer großzügigen Küche. Sie sah sich einer Frau gegenüber und erschrak über diese unerwartete Situation.

      Die Frau blickte sie an und fragte Cora, als sei es das Normalste auf der Welt: "Kaffee mit Milch und Zucker? Ein Frühstücksei? Ich bin übrigens Hilda, die Zofe."

      Mit offenem Mund blickte Cora verwundert Hilda an. So eine Aufmachung hatte sie bis dahin noch nicht gesehen. Hilda hatte eine weiße Schürze um, auf dem Rücken eine Schleife, der Saum der Schürze reichte bis zu den Oberschenkeln. Unter der Schürze, welche im Brustbereich Rüschen hatte, trug Hilda eine Art Mieder. Das Mieder hatte Ähnlichkeit mit einem Badeanzug aus den Fünfzigerjahren. Die Brüste wurden extrem betont, standen unter der Schürze spitz nach vorn. Die Taille war eng geschnürt. Das Mieder ging über den Arsch. Der Saum war so genäht, dass er Hildas Scham gerade noch bedeckte.

      An dem Mieder befanden sich Strapse, welche schwarze Strümpfe hielten. Hildas Füße schmückten schwarze Pumps. Cora konnte gar nicht weg schauen. Hilda sah überaus erotisch aus. Sie dachte nach: ‚wenn nun Adrian so eine begehrenswerte Zofe hatte, wieso sollte dann ich, Cora, seine neue Sklavin sein?’

      Gedankenverloren schaute Cora Hilda an und versuchte zu lächeln.

      "Was möchtest du, Cora? Ei, Kaffee?", fragte Hilda nochmals.

      Cora antwortete und wollte sich an die Küchentheke setzen.

      Hilda meinte zu ihr: "Nein, mein Hübsches, der gnädige Herr erwartet Dich im Salon. Dort werdet ihr frühstücken.“

      Cora wandelte also weiter durch das große Haus bis sie plötzlich vor der mächtigen Tür stand, welche sie bereits vom vorangegangenen Abend kannte. Sie öffnete die Tür und sah am Ende der großen Tafel Adrian sitzen. Er saß da, die Beine übereinander geschlagen, eine Zeitung in der Hand. Als Cora eintrat, legte er die Zeitung beiseite und blickte auf.

      Frühstück mit Adrian

      "Cora, Liebes, Guten Morgen! Bitte setze Dich und frühstücke gemeinsam mit mir."

      Cora setzte sich wie in Trance, sie blickte währenddessen immer auf Adrian. Er sah schon am frühen Morgen fantastisch aus. Weißes Hemd, der Kragen geöffnet, schwarze Leinenhose, die Füße barfuß in Leinenschuhen.

      Die Tür ging auf und Hilda trat mit einem Tablett herein. Sie reichte Cora Kaffee und ein Spiegelei. Cora blickte zu Adrian, in ihrem Blick tausend Fragen.

      "Mein Herr, hast Du noch einen Wunsch?"

      Adrian verneinte und sagte zu Hilda: "Meine Liebe, Du darfst Dich noch ein wenig zurück ziehen. Später kümmerst Du Dich um Cora. Sie benötigt ein Bad. Ihr Körper sollte gepflegt und verwöhnt werden. Ich werde später, nachdem ich einige geschäftliche Dinge erledigt habe, zu Euch ins Badezimmer kommen."

      Mit diesen Worten widmete sich Adrian dem Frühstück.

      Während sie saßen und frühstückten sprachen beide oberflächlich über Politik, Wetter, verschiedene Dinge. Kein Wort kam über Adrians Lippen zur vorangegangenen Nacht oder dem späten Nachmittag, geschweige denn über das Dinner mit seinen Freunden, als sie genau an derselben Tafel saßen.

      Nachdem Adrian das Frühstück beendet hatte, stand er auf und wandte sich an Cora: "Meine Liebe, ich habe noch ein wenig Geschäftliches zu erledigen. Warte nicht auf mich. Hilda wird sich indessen um Dich kümmern."

      Die Zofe kümmert sich

      Mit diesen Worten ging Adrian aus dem Salon. Cora saß noch ein wenig alleine am Tisch, bis sie aufstand und ebenfalls den Raum verließ.

      Vor der Tür wartete Hilda bereits auf sie.

      "Komm, meine Liebe, ich habe das Bad bereits eingelassen."

      Etwas verunsichert folgte Cora der Zofe Hilda die Treppe hinauf. Ein schönes Bad wollte sie schon gerne nehmen, um ihren geschundenen Körper zu verwöhnen. Hilda öffnete die Tür für Cora.

      Was Cora erblickte verschlug ihr fast den Atem. Der Raum war in Lavendelduft gehüllt. In einer riesigen Badewanne schwammen Blütenblätter, Kerzen waren entzündet, alles war ganz liebevoll und romantisch dekoriert. Am offenen bodentiefen Fenster wehte eine lange Gardine im Wind. Davor stand eine Art Sofa. Das Sofa war aus braunem glänzenden Leder gefertigt. Eine Seite erhoben und abgerundet, ähnlich dem Bock welcher in Adrians Spielzimmer stand.

      Hilda trat hinter Cora und half ihr aus dem Mantel. Dabei strich sie wie zufällig Cora über den Nacken und die Schulter. Cora nahm es wahr, wehrte sich aber nicht gegen die ‚zufällige’ Berührung. Sie stieg in die Badewanne. Im gleichen Moment, als sie im Wasser saß, begann eine betörende Musik den Raum zu füllen. Einem Engelschor gleich waberte die Musik durch den Raum. Cora schloss die Augen und genoss die wohlige Wärme und den Duft um sie herum.

      Plötzlich spürte sie einen weichen Schwamm. Er rieb über ihren Nacken, den Hals, wusch als nächstes ihre Brüste. Cora wagte nicht die Augen zu öffnen. Ihr war klar wer den Schwamm führte. Hilda hatte sich ihrer Kleidung entledigt, saß neben Cora am Wannenrand und liebkoste mit dem Schwamm Coras Haut. Sie strich über ihre Arme, den Nacken, den Hals und die Brüste.

      "Schöne Titten hast Du, Kleines. Ich werde jetzt zu dir in die Wanne steigen und Deinen Körper waschen", wisperte Hilda.

      Mit diesen Worten stieg sie zu Cora in die Badewanne. Der Schwamm war plötzlich überall an ihrem Körper zu spüren. Er strich über ihren Bauch, ihre Schenkel, zwischen ihren Schenkeln, über ihre Möse. Weich und sanft wischte und rieb Hilda Coras Fotze. Immer wenn sie den Schwamm über den Hügel und danach über die Klit bis hin zu Coras Arsch und wieder zurück führte, verfingen sich ein oder zwei Finger in Coras Fickloch.

      Cora sagte nichts, hielt die Augen geschlossen und genoss die warmen weichen Berührungen. Plötzlich steckte Hilda etwas in ihr Loch.

      "Eine Sprudeltablette, Süße. Sie wird Dich kribbelnd beglücken. Halte still und genieße.“

      Dem folgte Cora. Der warme weiche Schwamm auf ihrer Haut, in ihr ein angenehmes Kribbeln. Das war eine sehr erotische Situation. Cora hatte noch nicht einmal bemerkt, dass Adrian den Raum betreten hatte und sich in einem Sessel gegenüber der bockartigen Couch nieder gelassen hat.

      Das große

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