Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang. Mariella Love
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Читать онлайн книгу Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang - Mariella Love страница 19
Cora stieg wie in einem schwebenden Zustand aus der Wanne, stand da, ganz verwirrt. Hilda war ebenfalls der Wanne entstiegen und hüllte Cora in ein weiches Handtuch ein. Sie trocknete Cora ab und führte sie zu dem Sofa.
"Leg Dich hin Liebes. Erst mal auf den Bauch."
Cora tat wie ihr aufgetragen und legte sich hin. Kurze Zeit später fühlte sie warmes Öl auf ihrer Haut. Es tropfte auf ihren Rücken, ihren Arsch, ihre Schenkel. Hilda verteilte es mit ihren weichen Händen. Sie begann zu reiben und zu massieren. Ihre Hände strichen über Coras Rücken, ihren Arsch. Die Finger suchten sich ihren Weg die Schenkel entlang, rieben an Coras Möse. Hildas gesamte Hand strich über Coras Möse. Zwei Finger bohrte sie wie zufällig in das Fickloch. Weich und warm fühlten sich die Finger an. Cora genoss die Berührungen.
Vor Lust stöhnte Cora ein wenig und schaute dabei auf. Sie blickte geradewegs in Adrians Augen. Cora blickte ihn verliebt an. Sie würde alles für ihn tun. Ja, sie wollte ihn, denn er schien zu wissen, was ihr gut tat.
Hilda bat nun Cora, dass sie sich auf den Rücken legen solle. Cora gehorchte. Sogleich begann Hilda warmes Öl auf Cora zu verteilen. Das Öl tropfte auf Coras Titten. Hildas Hände massierten das Öl ein, sie knetete und rieb, zwirbelte an den Nippeln, welche aufrecht abstanden. Cora stöhnte wieder. Sie hatte so leicht erregbare Brüste, sie konnte nur durch deren Stimulation bereits zum Orgasmus kommen.
Hildas Hände verteilten weiter gekonnt das warme Öl auf Coras Körper. Sie strich alles ein, den Bauch, die Arme, die Schenkel. Cora genoss das alles sehr. Hilda spreizte Coras Beine, so dass sie freien Einblick und Zugang zu Coras Möse hatte. Auch das ließ Cora geschehen.
Adrian sprach: "Hilda wird dich verwöhnen. Irgendwann wirst du ihr ebenfalls Gutes tun. Lass dich fingern, lecken und liebkosen. Tu es für mich, falls Dich zuvor noch keine Frau berührt hat. Lass es geschehen."
Die Unsicherheit, welche Cora zuvor zu schaffen machte, sollte also nicht sein. Sie tat es für Adrian, sie ließ sich von Hilda für Adrian verwöhnen. Cora ließ also ihre Scheidenmuskulatur locker. Sie wollte empfangen. Hilda ließ das warme Öl durch Coras Spalte laufen. Es bildete sich ein Rinnsal durch ihre Schamlippen, über ihre Klit, ein kleiner See entstand an der Fotze, ein kleines Rinnsal floss durch ihre Arschbacken. Hilda zog Coras Fotze ein wenig auseinander und schob eine Art Sahnespritze in die Grotte ein. Sie spritzte damit warmes Öl direkt in die Möse. So viel, dass es neben der dicken Spritze aus der Grotte heraus sabberte.
Mit beiden Händen massierte Hilda nun Coras Fotze. Sie knetete die Schamlippen und den Kitzler, rieb mit der ganzen Hand über die Fickmöse, kitzelte die Klit mit ihren Fingern. Nahm die Klit zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand und zwickte hinein. Zeitgleich schob sie vier Finger in die Fotze. In der Fotze suchte sie die Stelle an der Cora am erregbarsten war. Als sie diese gefunden hatte massierte sie mit den Fingerkuppen die Stelle.
Cora keuchte: "Oh ja, so ist es geil. Ich spritze dich gleich an Hilda. Zieh kurz deine Finger raus und ich komme."
Hilda zog ihre Finger aus Coras Möse heraus und Cora explodierte in einem riesigen Lustschwall. Als das Fickwasser aus ihr gespritzt war, machte Hilda ihre Hand ganz klein, indem sie ihren Daumen über die Handinnenfläche Richtung Ringfinger schob. Cora war so von Sinnen, dass sie bereitwillig ihre Schenkel noch weiter spreizte.
Ohne Mühe konnte Hilda ihre Hand über einen kleinen Widerstand, der vom Eingang des Ficklochs gebildete wurde, in Coras Fotze versenken. Es schmatzte regelrecht - und ihre Hand steckte in Cora. Hilda schob sie weiter hinein. Ihr Handgelenk befand sich nun auch in Cora.
Hilda ballte ihre Finger zu einer Faust und begann Cora so zu ficken. Rings um ihre Faust bildete sich Coras Fickschleim, warm und weich. Während Hilda Cora mit ihrer Faust fickte kniff sie weiter mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand in die Klit. Cora schrie vor Lust.
Wie eine Handpuppe steckte sie nun auf Hildas Hand. Unbeschreibliche Gefühle spielten sich in Coras Fotze ab. Sie fühlte sich so ausgefüllt. Alles Fleisch in ihr war erregt und kribbelig. Als ob ein Bienenschwarm in ihr brummte, so fühlte sich ihre Fotze an. Es brummte und vibrierte, krampfte und schmatzte. Ihre Fotze schien Hildas Hand zu verschlingen.
Nun öffnete Hilda ihre Hand, machte sie ganz lang und spreizte die Finger ab. So drehte sie die Hand in Coras Fotze hin und her.
Cora wimmerte nur noch: "Es ist so geil, so geil, ich zerplatze vor Geilheit, ich explodiere vor Lust. Adrian ich gehöre dir, ich mach alles was du willst. Fick mich Adrian, fick mich Hilda. Ich bin deine geile Ficksau, deine Sklavin mein Herr."
Adrian macht seine Sklavin hörig
Adrian lächelte. Er wusste einfach genau was er tun musste, damit ihm eine Frau hörig wurde. Er stellte sich neben Coras Gesicht, wichste seinen Schwanz genüsslich, wichste und wichste bis eine übermächtige Portion Ficksahne auf Coras Gesicht spritzte. Der Samen lief an ihrem Gesicht herunter, in ihren Mund, in ihre Augen.
"Ja, so ist es gut meine Süße. Du gehörst mir. Meine Sklavin Cora, Du wirst mich beglücken."
Mit diesen Worten packte Adrian seinen Schwanz wieder ein, drehte sich um und ging. Hilda beugte sich über Coras Gesicht und leckte Adrians Samen ab. Ihre Zunge leckte über Coras Mund bohrte sich hinein. Hilda küsste Cora leidenschaftlich. Cora hatte zuvor noch nie eine Frau geküsst. Es fühlte sich ganz anders an, so vorsichtig und weich. Cora erwiderte den Kuss, ein wohliges Gefühl überkam sie dabei.
Hilda machte ihre Hand wieder ganz klein und zog sie aus Coras Fotze. Ein dicker Schwall Ficksaft quoll aus Coras Möse. Hilda kletterte mit auf die Liege, kniete sich vor Coras Möse und zog mit beiden Händen die Möse auseinander. Ganz tief begann sie Cora zu lecken, ab und zu liebkoste sie auch Coras Klit.
Hilda steckte plötzlich zwei Finger in die Rosette und schmatzte und leckte. Sie schleckte Coras Fotze regelrecht aus. Cora hatte gar keine Zeit sich zu beruhigen. Gerade hatte sie einen Megaorgasmus erlebt, da kamen nun mehr und mehr kleinere kribbelige Höhepunkte. Ihr Kitzler schien zu zerplatzen. Oder wohnten vielleicht Ameisen darin? Es kitzelte so sehr, dass Cora meinte sie könne es kaum noch aushalten. Aber sie hielt es aus, die Belohnung: ein neuer unbeschreiblich wuchtiger Orgasmus.
Nach einer geraumen Weile küsste Hilde Cora ein letztes Mal auf die ausgeschleckte Fotze, danach auf Coras Mund.
"Steh auf Liebes, ziehe Deinen Mantel an. Ich führe Dich zu Deinem Zimmer. Dort kannst Du ausruhen. Adrian hat Dir bestimmt schon das Regelwerk auf den Tisch gelegt. Lies es aufmerksam durch und entscheide dich dann ob Du bei uns leben möchtest. Du kannst nur eine richtige Sklavin sein, wenn Du in der Nähe von Adrian bist. Wenn Du Fragen hast helfe ich Dir gern."
Cora ließ sich von Hilda in ihr Zimmer begleiten, warf sich auf ihr Bett und starrte etwas benommen an die Decke. So lag sie etwa eine Stunde lang bis sie sich erhob und zu dem Tisch mitten im Raum ging - auf dem nun eine Mappe lag.
Die Mappe trug die Aufschrift: „Das Regelwerk für eine Sklavin“.
Cora nahm sich die Mappe, hielt sie wie einen Schatz in den Händen und begann zu lesen.
Cora
gedemütigt und versklavt
Teil 6
Zwischen Regelwerk und himmlischem Genuss
Eine erotische
Geschichte