Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang. Mariella Love
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Das ließen sich die Freunde natürlich nicht zweimal sagen, die ganze Zeit über hatten sie den prächtigen Anblick dieser dunkelroten Nippel vor den Augen...
Adrian schritt mit Cora voran, gefolgt von den vier geilen Herren. Im Spielzimmer angekommen stellte Adrian Cora in die Mitte des Raumes. Er band ihr das Tuch von den Hüften los. Nun stand Cora mit ihrem Gürtel, an dem der Dildo befestigt war und mit ihren abgebundenen Titten gehorsam vor den Männern. Adrian begann die Schnüre von den Titten zu lösen, während dessen hielt ein Herr die Nippel fest in den Fingern.
Coras Nippel waren von den vorausgegangenen Behandlungen so sensibel geworden, dass sie schon fast kam, als der Mann ihre Nippel zwirbelte. Nun lagen ihre Titten wieder frei, man konnte noch genau die Striemen von dem Seil erkennen. In den Titten pulsierte das Blut, sie waren ganz rot und heiß. Die Nippel schienen vor Erregung fast abzuspringen.
Benutzt in der Liebesschaukel
Adrian führte Cora mit samt ihrem Gürtel an die Liebesschaukel. Es hingen insgesamt sechs Schlaufen an dicken Metallketten von der Decke. Rückwärts musste Cora sich in eine breite Schlaufe legen. Diese stütze ihren Rücken. Unter ihren Kopf legte Adrian ebenfalls eine breite Schlaufe. Die Arme wurden links und rechts jeweils in eine dafür vorgesehene Schlaufe gesteckt und gefesselt. Zum Schluss folgten die Beine. Jeweils ein Herr hob ein Bein von Cora nach oben, spreizte es ab und befestigte es in einer Schlaufe, welche für das Fesseln des Beins gedacht war.
Nun schwebte Cora etwa einen Meter vom Boden entfernt wie ein Käfer auf dem Rücken, unfähig sich zu bewegen oder sich aus den Schlaufen zu lösen. Wie sie da baumelte fiel ihr zum Vergleich nur ein Stück Fleisch ein. Eine halbe Sau, ein Schinken beim Metzger. Sie war ein Stück Fickfleisch ... nichts anderes.
Adrian nahm ihr den Gürtel ab, zog den Dildo aus ihrer Fotze. Dieser flutschte heraus, gefolgt von einem Schwall Lustsaft. Es tropfte zu Boden. Sofort sammelte sich ein kleiner See unter der frei hängenden Cora. Die vier Männer standen um Cora herum und drehten an den Ketten, ähnlich als ob man an einer Pendelleuchte spielte. Jeder wollte Cora inspizieren und einen direkten Blick auf die Sklavin richten.
Der erste sagte: "Schaut euch die geöffnete tropfende Fotze an. Sie schreit regelrecht nach einem Schwanz."
Er griff mit Zeige- und Mittelfinger in die Möse, mit dem Daumen massierte er die Klit. Cora stöhnte und versuchte sich hinzugeben. Sie ließ die Scheidenmuskulatur ganz locker und empfing. Ihre Fotze glich einem hungrigen Schlund, alles in sich aufsaugend.
Der Herr massierte Coras Schlund mit seinen Fingern mehr als nur gekonnt. Cora stieß spitze Schreie aus. Inzwischen stand ein weiterer Herr vor ihrer weit geöffneten Möse. Er steckte weitere zwei Finger in das Fickloch. Vier Finger tanzten nun in Coras Fotze. Sie wurde von vier Fingern hart gefickt.
Geil war es, ein wirklich geniales Gefühl. Nun fehlte nur noch ein dicker Schwanz. So in etwa wie der Dildo, welcher vorhin noch in ihr steckte. Natürlich hatte Cora keine Ahnung, was bereits um sie herum vor sich ging.
Adrian trat hinter die beiden Herren, die Cora mit ihren Fingern fickten. Er hatte seine Hose geöffnet und stand parat mit seinen dicken, großen Prügel.
Endlich – von Adrian genommen
"Geht beiseite, als Erster werde ich meine Stute besamen."
Die beiden Herren traten einen Schritt zurück und machten Adrian den Weg frei. Adrian trat vor Coras Fotze, griff ihre Schenkel und zog das tropfende Fickloch auf seinen Schwanz zu. Der flutschte hinein, obwohl er ziemlich mächtig war.
Cora quietschte vor Geilheit lauthals. Das war Adrian, der sie fickte...
Wie geil!
Endlich!
Sie hatte nicht gewagt es zu glauben oder es sich zu wünschen.
Was für ein Prügel, welch fantastischer Schwanz!
So hatte sie es sich gewünscht. Oh ja, wie sehr sie doch diesem Adrian gehören wollte. Er sollte sie benutzen, ficken, malträtieren. Sie wollte alles ertragen, wenn er sie doch nur fickte. Jetzt wusste sie endlich wonach sie gesucht hatte. Mit jedem mächtigen gewaltigen Stoß wollte sie mehr von ihm.
Fast ohnmächtig vor Lust stöhnte sie: "Oh ja, Adrian, oh ja, ich werde dir gehören, werde deine Sklavin sein. Mach mit mir was du willst, ich gehöre dir."
Adrian fickte Cora. Wieder und wieder zog er die an sechs Ketten hängende Fotze zu sich heran. Er stand da, Coras Schenkel gepackt. Wie ein Ruderer zog er Coras Unterleib fest auf seinen Schwanz. Ganz fest zog er das Fickfleisch an sich heran. Nur noch zwei- drei Mal, dann ergoss er sich in Coras Fotze.
Mit einem Ruck zog er seinen Prügel aus Coras Möse, ging zu ihrem Gesicht, stellte sich daneben und befahl: "Leck ihn sauber, du kleine Hure."
Etwas verstört begann Cora Adrians Schwanz abzulecken. Cora musste sich über ihre Gefühle klar werden. Für Adrian war sie die Sklavin, nichts anderes wollte er. Allerdings hatte Cora schon bemerkt, dass sie mehr wollte. Sie wollte Adrian. Doch würde es sie zufrieden stellen nur seine Sklavin zu sein?
Cora - Sklavin der Gäste
Während ihr die Gedanken durch den Kopf rasten, steckte bereits der Nächste seinen Schwanz in ihr Fickloch. Adrians Sperma lief ihr noch an ihrer Arschspalte hinunter. Das schien dem Nachfolger in ihrem Loch nichts auszumachen. Der Herr fickte sie trotzdem. Er fickte sie mehr oder weniger lüstern. Man hätte ihm wahrscheinlich auch eine Puppe hinlegen können. Der Herr wollte nur abspritzen.
Cora hing also da wie Fickfleisch - und wurde gefickt.
Benutzt.
Genommen.
Sie versuchte ihren Kopf auszuschalten. Sie wurde gefickt und benutzt, das wollte sie doch? Cora konnte irgendwie gar nicht wirklich verstehen, was ihr hier passierte. Vor allem hatte sie dem Ganzen zugestimmt. Freiwillig! Machte sie das tatsächlich für Adrian? Oder wollte sie das selbst? Das ist doch eigentlich unwirklich, was hier passierte, dachte sie bei sich.
Der Herr spritze inzwischen ab, kam zu ihrem Gesicht und reckte ihr seinen Schwanz entgegen: "Ablecken, mach ihn sauber!"
Cora musste sich beinahe übergeben. Das Sperma des Mannes schmeckte widerlich, genau so widerlich, wie es der ganze Kerl war.
Der nächste Herr hatte bereits seinen Schwanz ausgepackt, kam ebenfalls zu Coras Gesicht und knurrte: "Blas ihn hart, er soll dich gleich ficken."
Cora nahm den Schwanz in ihrem Mund auf. Sie konnte sich auch kaum dagegen wehren. Ihre Arme waren schließlich festgebunden, ihre Möse weit gespreizt. Das Sperma lief ihr weiterhin an den Arschbacken hinunter. Der Schwanz in ihrem Mund begann sie zu würgen. Also hatte sie ihn wohl auch steif geblasen, dachte sie sich. Der Mann zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, drehte an der Aufhängung - und schwups – hing ihre Möse direkt vor seinem Schwanz.
Er steckte ihn hinein und begann Coras Fotze wie wild zu ficken. Der Schwanz flutschte immer wieder heraus, alles war viel zu glitschig, viel zu viel Sperma war in und um die Fotze herum. Der Herr störte sich nicht daran. Er trieb weiter seinen Schwanz in Cora hinein. Es matschte und sabberte,