Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang. Mariella Love
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Читать онлайн книгу Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang - Mariella Love страница 15
Adrian sprach in Coras Richtung: "Wie du gerade gehört hast, erwarten wir noch Gäste. Ich hoffe du bleibst. Wir könnten dabei herausfinden, wie zeigefreudig du bist."
Cora war nun ein wenig mulmig, wo war sie bloß hinein geraten? Würde gleich ein Rudel Männer über sie herfallen? Was wird sie nur tun müssen? Da waren nun die Schläge und dann das Vorgeführt werden. Aber sie wollte es ja so, sie wollte Sklavin werden. Nun musste sie schauen, wie sie damit zurecht kam.
Adrian trat hinter sie, zuvor hatte er von der Wand einen Stock geholt. Er holte aus und ließ den Stock auf Coras Arsch nieder sausen. Oh Gott, es zwiebelte, tat höllisch weh - noch neun Stockschläge... Oh Gott, wie sollte das Cora nur aushalten?
"Zähl mit!"
Und Cora zählte mit immer zittrigerer Stimme. Schon beim vorletzten Schlag dachte sie, sie müsste ohnmächtig werden. Der letzte Schlag war überstanden und ihr Arsch feuerte höllisch.
"Steh auf, stell dich hin, nehme die Arme hinter den Kopf, so wie vorhin."
Cora stellte sich aufrecht, die Tränen liefen ihr übers Gesicht. Dass es so schmerzhaft werden würde hatte sie nicht erwartet.
"Was schaust du so traurig und weinerlich? Es ist eine Strafe, welche du erhalten hast, kein Vergnügen. Dachtest du, dass ich dich ficke, nachdem du mich angespritzt hast? Ich habe dir gesagt, du sollst dich beherrschen und nicht kommen. Du willst meine Sklavin sein, also gehorche mir. Ich werde dir nach dem Dinner mein Regelwerk zeigen und erklären. Du kannst dich dann zu Bett begeben und es studieren. Danach kannst du immer noch nach hause fahren wenn es Dir zu viel wird. Wenn du es aber unterzeichnest gehörst du mir!"
Dies sagte Adrian relativ barsch zu ihr. Jetzt erst nahm Cora die im Raum verteilten Spiegel wahr. Jeder Spiegel war so angeordnet, dass ein anderer Spiegel im Spiegel zu sehen war. Egal wo man stand, man war immer im Spiegel zu sehen. Cora sah nun ihren feuerroten Arsch. Er hatte schlimme Striemen.
Vorbereitungen
Adrian trat zu Cora hin und hatte in der Hand ein langes schwarzes Seil. "Ich werde dir jetzt deine Titten abbinden. Sie werden dann zum Dinner schön spitz nach vorn stehen. Deine langen Nippel werden gut durchblutet und schön dunkelrot abstehen."
Adrian begann, Coras Titten kunstvoll abzubinden. Ganz straff eingequetscht standen kurze Zeit später die großen schweren Titten weit nach vorn. Heraus schauten nur die dick geschwollen riesigen Nippel. Ja es sah sehr erotisch aus, so etwas hatte Cora noch nie gesehen.
Adrian ging zur Truhe, griff hinein und kam mit einem Ledergürtel zurück. An diesem Gürtel waren Lederlaschen, an diesen wiederum Druckknöpfe, um an den Knöpfen Dildos anzubringen. Adrian knöpfte einen mitteldicken Dildo an den Gurt.
"Spreize deine Beine, ich möchte dir den Dildo einführen und ihn mit Hilfe des Gurtes über das Dinner hinweg an dir befestigen."
Er führte ohne Zaudern den Dildo in Coras Fotze ein. Diese war ja eh noch nass und gut geschmiert. Mit dem daran befestigten Gürtel schnallte er den Dildo hart an und in Cora fest. Sie hatte jetzt eine Art Keuschheitsgürtel an, nur dass ein Schwanz in ihr steckte. Darüber band Adrian ein langes Tuch, welches nach vorn offen war. Mit jedem Schritt, den sie also gleich gehen würde, sah man den Keuschheitsgürtel an ihr.
„Bitte setzte dich kurz auf den Sessel und warte auf mich! Ich hole dich gleich. Werde mich nur noch ein wenig frisch machen", sagte Adrian freundlich zu ihr.
Cora ging mit dem Schwanz in ihrer Fotze zum Sessel. Sie war froh, sich noch ein wenig ausruhen zu können. Sie setzte sich hin - auaaaaa. Ihr Arsch feuerte beim Sitzen von den Schlägen, der Schwanz trieb sich tief in sie hinein.
Wie sollte sie das nur aushalten? Und sowieso, sie hatte das Gefühl bereits wieder abspritzen zu müssen, so stark erregten sie der Dildo und ihre abgebundenen Brüste...
Cora
gedemütigt und versklavt
Teil 4
Genommen von den Herren der Tafel
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Den Herren der Tafel vorgestellt
Die Tür öffnete sich und Adrian trat ein.
Er sah atemberaubend aus: ein dunkelgrauer Anzug, hellgraues Hemd. Der Anzug saß perfekt, der Stoff sehr edel. Adrian hatte seine Haare nach hinten gebürstet und gegelt. Ein wirklich toller Mann, dachte Cora.
Adrian reichte Cora seine Hand und bedeutete ihr mitzukommen. Sie erhob sich, machte sich groß, streckte den Rücken durch, hob das Kinn ein wenig nach oben und schritt stolz neben Adrian her. Sie erreichten alsbald eine schwere große Tür. Adrian öffnete sie. Cora sah eine große Tafel vor sich, die mit allerlei Köstlichkeiten reich gedeckt war. Die Gäste, vier Männer waren es an der Zahl, schauten sich zu Cora und zu Adrian um.
Alle vier Männer klatschten rege Beifall, als Cora vorweg geschoben wurde. Adrian schritt hinter Cora und geleitete sie zu ihrem Stuhl. Sie saß den vier Herren gegenüber, an ihrer Seite Adrian. Cora ließ sich nichts anmerken, als sie sich auf den Dildo setzte, denn der Gürtel, der den künstlichen Schwanz in sie hinein drückte, befand sich noch immer an ihr. Ihr Arsch schmerzte ebenfalls sehr. Aber auch das ließ sie sich nicht anmerken.
Cora saß kerzengerade, die Titten standen abgebunden weit von ihr ab, die Nippel leuchteten dick, glänzten rot geschminkt und der Dildo steckte nun, da sie auf ihm Platz genommen hatte, so tief in ihr, dass er ihren Muttermund berührte.
Einer der Männer blickte süffisant auf Coras Titten, schnalzte mit der Zunge und meinte: "Welch’ geiler, überaus erotischer Anblick zum Abendmahl. Ich muss sagen, lieber Adrian, du bist immer für eine Überraschung gut."
Adrian betrachtete seine Freunde einen nach dem anderen und erhob seine Stimme: "Meine lieben Freunde und Gesinnungsbrüder, lasst es euch schmecken. Schaut euch meine neue Sklavin Cora genau an. Fragt sie was auch immer ihr fragen wollt. Untersucht sie von vorn bis hinten, inspiziert sie. Ob ich sie euch zur Nachspeise überlasse werde ich noch entscheiden. Es hängt auch sehr von Cora ab. Und von der Frage, wie belastbar sie ist."
Mit diesen Worten gingen die Gäste zum Abendessen über und ließen sich die Köstlichkeiten schmecken. Cora wurde während dessen ausgefragt, wie sie denn darauf gekommen sei, Sklavin zu werden und ob sie überhaupt eine Ahnung hätte, was dies für sie bedeuten würde und so weiter und so fort.
Nach dem Essen flüsterte Adrian in Coras Ohr: "Ich wünsche mir von dir, dass du dich von meinen Freunden ordentlich befingern und durchficken lässt. Es wäre sehr geil, aber du kannst dich ebenso zu Bett begeben. Bist du dazu noch in der Lage? Ich werde dich nicht bestrafen, falls du keine Kraft mehr hast."
Cora will sich benutzen lassen
Cora musste nicht lange überlegen. Sie wollte den ganzen Nachmittag über schon gefickt werden. Stattdessen wurden ihr Arsch versohlt und ihre Titten malträtiert. Sie könnte nun schon den einen oder anderen Schwanz vertragen.
"Ich werde es natürlich für dich tun, mein Herr", antwortete Cora lächelnd.
Adrian