Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang. Mariella Love
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Sie traten kurz darauf an Cora heran und meinten zu ihr: "Wir werden deine Fotze erst ein wenig säubern, sie ist ganz voll mit Ficksahne. Du wirst uns dabei helfen. Wir werden deine Möse so bearbeiten, dass du deine Grotte selbst sauber spritzt. Adrian hat uns bereits erzählt, dass du wunderbar abspritzen kannst."
Der eine Herr begann darauf hin einen Dildo in Coras Möse zu stecken. Er fickte die Fotze hart und fest mit dem Dildo, während der andere Herr Coras Klit hart mit den Fingern bearbeitete. Cora konnte eindeutig noch etwas empfinden. Ihre Knospe wurde hart und dick unter dieser Bearbeitung.
Der Dildo flutschte in sie hinein und wieder heraus. Cora röchelte vor Erregung. Der Dildo wurde aus ihr heraus gezogen und ein riesiger Lustschwall schoss aus ihrer Fotze. Wieder und wieder fickte sie der Herr mit dem Dildo und wieder und wieder zog er ihn komplett aus Coras Grotte heraus. Jedes Mal spritzte Cora in einem riesigen Bogen Saft aus ihrer Möse.
"Hey Sklavin, geht doch! So wird dein Fickloch schön sauber für uns zwei Beiden. Wir werden dich jetzt abschnallen und dich gemeinsam ficken. Einen Schwanz bekommst du in deine Möse und den anderen Schwanz bekommst du in deinen geilen Arsch!", sagte einer der Beiden.
Zwei auf einen Streich
Sie begannen gemeinsam Cora von der Liebesschaukel abzuschnallen. Als Cora wieder auf beiden Füßen stand war sie zunächst ein wenig wackelig, wurde aber sofort gestützt von den zwei Herren. Geschwind begann einer ein paar Kissen auf dem Boden zu verteilen. Cora wurde rücklings auf die Kissen gebettet.
Ein Herr hockte sich über Cora und steckte seinen harten Schwanz in Coras Mund. Er fickte ihren Mund so fest und tief, dass es Cora ständig würgte. Der andere Herr legte sich vor Coras Fickloch, öffnete mit beiden Händen den Zugang, indem er mit den Fingern die Schamlippen auseinander zog. Ganz tief bohrte er seine Zunge in die Grotte. Er schleckte, schmatzte und leckte. Saugte an Coras Knospe und trieb wieder seine Zunge in Cora hinein.
Cora musste kaum noch würgen, obwohl der Schwanz des Anderen tief in ihrem Rachen steckte. Sie war überwältigt von dem Gefühl, welches der leckende Kerl in und an ihrer Fotze auslöste. Es machte sie willig, geil. Sie wollte nur noch ficken.
Aus Cora lief der eigene Fotzenschleim nur noch so heraus. Sie sabberte dem Herrn an ihrer Fotze das ganze Gesicht voll. Die köstliche Soße lief in Schlieren über seinen Mund, es tropfte an seinem Kinn herunter. Cora war mittlerweile so geil, sie wollte endlich ihre Löcher gefüllt bekommen.
Der leckende Herr nahm sein tropfendes Gesicht von Coras Möse und meinte bestimmend: "Du geile Sau, ich lege mich jetzt auf den Rücken. Und du wirst dich mit deinem geilen Arsch auf meinen Schwanz setzten. Dann lehnst du dich zurück, so dass deine Möse frei ist und mein Mitspieler in deine Möse eintauchen kann."
Wie von Sinnen krabbelte Cora auf den harten Prügel zu, der im rechten Winkel von dem Herrn abstand, der nunmehr auf dem Rücken lag. Sie setzte sich wie befohlen auf den Schwanz. Dafür zog sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Ihre geöffnete hungrige Arschfotze stülpte sich über den Schwanz. Dieser flutschte in Coras Arsch. Ihre Rosette war gut geschmiert von dem vielen Sperma und ihrem eigenen Lustsaft, welcher ihr ständig zwischen die Arschbacken gelaufen war.
Ihr geiles Hinterteil sog den Schwanz auf. Ein kleiner stechender Dehnungsschmerz, dann steckte der Schwanz tief und fest in ihrem Hintern. Wie geil! Schon lange hatte sie keinen richtigen Arschfick mehr erlebt. Cora lief beim Ficken ihres Arsches der Saft unkontrolliert aus der Möse. Sie tropfte quasi vor Lust. So auch dieses Mal. Der Schwanz steckte in ihrem Arsch und der Saft lief aus ihrer Möse über den Schwanz welcher schon in ihr steckte.
Der Herr, welcher zuvor ihren Mund bis zum Anschlag gefickt hatte, brachte sich vor Cora in Position. Cora lehnte sich mit ihrem Oberkörper zurück bis sie auf der Brust von dem Herrn lag, dessen Schwanz in ihrem Arsch steckte. Ihre Fotze lag nun weit und willig geöffnet vor dem Herrn. Der spreizte ihre Schenkel, schob diese, an der Seite angewinkelt, fast bis zu ihren Titten zurück. In dem Moment spritzte ein riesiger Schwall farbloses Ejakulat aus Cora heraus. Sie traf genau in das Gesicht des Herrn – so als wäre sie eine Fontäne!
Wow, wie geil ist das denn?, dachte sich der Mann noch. Er konnte sich selbst nicht mehr zurückhalten, er wollte dieses tropfende spritzende Loch nur noch ficken. Der Saft lief in Strömen aus der Fotze. Da hinein musste sein Schwanz! Er rammte seinen Prügel ungestüm in das spritzende Loch. Cora schrie auf!
Es war unbeschreiblich, nicht in Worte zu fassen. Cora, gestopft von zwei Schwänzen. Durch die Wucht, mit der sie der Herr fickte, bewegte sich auch ihr Arsch auf dem Schwanz auf dem sie saß. Ohne dass der Herr unter ihr irgendetwas tun oder Cora gar Schwung geben musste, wurde sie gefickt. Die Bewegungen desjenigen Herrn reichten aus, welcher in ihre Fickfotze stieß.
Cora spürte die beiden Schwänze in sich.
Es war so geil!
Cora kam und kam.
Ein Orgasmus beflügelte den nächsten.
Sie war wie von Sinnen.
Es schwallte und rieb in ihr, kitzelte und krabbelte. Sie wollte schreien und rufen. Es war ihr nicht möglich. Cora war schließlich gefangen, aufgespießt von zwei Schwänzen, die sie ins Nirwana begleiteten. Cora wusste nicht mehr wie ihr geschah. Es hätten sie nun wahrscheinlich noch zwanzig Männer ficken können. Sie war auf dem Gipfel ihrer Lust angelangt - und kam nicht mehr herunter. Cora befand sich in einem Dauerorgasmus. Sie wollte nicht mehr aufhören, sie konnte nicht mehr aufhören...
Cora
gedemütigt und versklavt
Teil 5
Vorbereitet von der Zofe
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Hilda, die Zofe
Cora hatte die letzte Nacht bei Adrian verbracht. Sie war viel zu entkräftet, um den Heimweg anzutreten. Was es bedeutete zu bleiben, darüber konnte sie sich in der Nacht keine Gedanken mehr machen. Wollte sie tatsächlich eine Sklavin sein? Mit diesen Gedanken im Kopf, dabei völlig ausgevögelt, schlief sie ein.
Als sie erwachte war sie ganz allein in einem großen Schlafzimmer. Sie lag in einem großen Himmelbett. Der Raum war für eine Dame eingerichtet. Neben dem Bett befand sich ein kleiner Nachttisch, auf diesem standen ein Krug mit Wasser und ein paar Weintrauben. Ein Blumenbouquet zierte das breite Fensterbrett.
Cora blickte sich um: ein großer Kleiderschrank, zwei Sessel, ein Tisch, Spiegel - überall, das Fenster stand offen, die bodenlange Gardine wehte ein wenig im Wind. Als Cora die Decke zurück schlug, um aufzustehen, sah sie neben dem Bett Pantoffel sowie einen Mantel sorgfältig gefaltet auf einem Hocker.
Cora wollte sich aus dem Bett schwingen, um aufzustehen. Da bemerkte sie, dass sich ihre Möse anfühlte wie ein großes gedehntes ausgetrocknetes Loch. Ihr Hinterteil schmerzte noch immer. Sie stieg aus dem Bett, ging zum Spiegel und betrachtete sich. Ihr Arsch