Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois

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er möglicherweise beginnt zu frieren, ist völlig unbegründet. Mein Freund schläft weiter wie das berühmte Murmeltier und hat sich bis auf eine winzige Bewegung seines rechten Beines auch noch nicht bewegt. Aber selbst diese kleine Bewegung ist für mich ein weiteres Mosaiksteinchen, denn das kurze Muskelspiel seines Beines erinnert mich daran, wie kraftvoll und mit welch hoher Körperspannung er auf mir liegen kann und wie ich es mag, von ihm mit tiefen und kräftigen Bewegungen genommen zu werden.

      Ich wage es lieber nicht, mich dort zu berühren, wo es am wärmsten und wahrscheinlich auch schon ziemlich feucht ist. Denn zu leicht könnte ich mich durch einen Seufzer oder gar durch leichtes Stöhnen verraten. Dies will ich möglichst vermeiden und möchte diesen ungeheuer innigen und intimen, ja einfach nur vertrauten Moment bewahren und in mich aufnehmen, abspeichern und immer dann Revue passieren zu lassen, wenn ich mich nach meinem Freund sehne. Ich möchte diesen Moment immer wieder abrufen können, möchte die Bilder, die Stimmung, den Geruch und meine Geilheit abspeichern. So, dass er auch in vielen Jahren noch vor meinem geistigen Auge erscheint.

      Ich weiß gar nicht, wie lange ich so dagelegen habe, aber der Anblick meines schlafenden Freundes und seines wundervollen Schwanzes in seiner begehrenswerten Form machten es mir nicht gerade leicht. Und so lasse ich mich endlich dazu hinreißen, seinen Schwanz doch noch zu berühren. Ich wage es, ihm einen sanften Kuss auf die Eichelspitze zu hauchen und fahre mit meinen Fingern so sanft wie möglich die Konturen ab. Und selbst wenn mein Freund noch weiterschläft, oder tut er etwa nur so, der Schuft, ist sein Geschlecht scheinbar erwacht. Ob es an meiner kaum spürbaren Berührung liegt oder daran, dass Männer nachts unkontrollierte Erektionen haben, oder nur daran, dass ich seinem Schwanz die schützende Decke entzogen habe weiß ich nicht - und irgendwie interessiert es mich auch nicht mehr.

      Ich bin schon längst viel zu erregt und mein schmaler String ist ganz bestimmt schon längst nicht mehr in der Lage meine Feuchtigkeit aufzunehmen.

      Ich darf beobachten, wie sich der Schwanz ganz allmählich mit Blut füllt, leicht anschwillt und seine Größe verändert. Es zuckt und pumpt und arbeitet in seinem von dicken Adern reichlich durchzogenen Schaft. Er liegt noch etwas schräg auf den Leisten meines Freundes, aber seine Eichel erscheint bereits recht prall und ich schätze, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis er sich erhebt und sich überhaupt nicht darum kümmert, ob sein Herr möglicherweise schlafen möchte.

      Männer kennen das und erfreuen sich manchmal sogar bewusst dieser unbewusst beginnenden nächtlichen Erektionen. Wahrscheinlich haben sie auch erotische Träume dabei - und wehe dir, mein Lieber, wenn du nicht von mir träumst … Dann werde ich dafür sorgen müssen …

      Und tatsächlich. Die Erektion wird stärker. Und allmählich richtet sich sein Schwanz wie von Geisterhand gesteuert zu eindrucksvoller Größe auf. Wie sehr bin ich versucht, ihn jetzt zu liebkosen und zu weiterer Größe und Härte zu bewegen.

      Aber darf ich als Frau meinen Freund so sehr zu einem Sexualobjekt degradieren und ihn nur auf seinen Schwanz reduzieren?

      Ach, nun mal ganz ehrlich, klar darf ich das.

      Das machen Männer doch auch mit uns Frauen. Und ich finde es ja auch unheimlich erregend, wenn mich mein Freund gelegentlich ganz einfach ohne jegliches Vorspiel oder anderes Geplänkel nimmt.

      Animalisch und maskulin, hart und tief.

      Zwar nur kurz aber dafür irrsinnig intensiv.

      Ich mag es sehr, dann nur das Objekt seiner puren Lust und Begierde zu sein. Und vielleicht sollte ich ja auch mal den Spieß umdrehen und ihn als Lustobjekt benutzen. Sein Schwanz scheint dagegen nichts einwenden zu wollen.

      Soll ich?

      Ich drehe mich noch näher zu ihm hin. Sein Schaft ist nun kräftig mit Blut gefüllt. Natürlich steht er nicht senkrecht in die Höhe. Das machen Schwänze im Allgemeinen nicht. ‚Mein’ Exemplar hebt von den Leisten meines Freundes ab, schwenkt leicht zu mir herüber und zeigt nun schräg nach oben.

      An der Spitze glänzt die Eichel im hellen Mondlicht. Das ist es, was mich total verrückt macht. Diese Eichel. Dieses immer und immer wieder sich entfaltende und am Ende glänzende Wunderwerk eines männlichen Körpers. Ich betrachte sie nun aus allernächster Nähe. Sein Schwanz zuckt nun beträchtlich. Die Eichel schwingt weiter hin und her. Ich lege mich so hin, dass ich sie an meiner Wange spüren kann, wenn sie beim Schwingen in meine Richtung vordringt. Nur ganz kurz. Nur diesen einen winzigen Moment.

      Allein der Augenblick, wenn sie die winzigen Härchen auf meiner Wange streift, ist es wert, für die Ewigkeit gespeichert zu werden.

      Ich schaue sie an, wie sie vor meinen Augen immer dicker wird. Das Blut dringt so stark in den Schwanz meines Freundes vor, dass die Eichel zu platzen droht. Der kleine Schlitz, aus dem sein Samen schießt, wenn er tief in mir steckt, oder wenn ich ihn zwischen meinen großen Brüsten ficken lasse bis er kommt, oder wenn ich ihn mit der Hand wichse bis er mir ins Gesicht spritzt – dieser kleine Schlitz scheint mich anzulächeln. Es ist nicht nur ein Schlitz. Das Mondlicht fällt so wundervoll auf diese wenigen Millimeter seines Körpers, dass der Schattenwurf an seinem Schlitz aussieht, als würde die Eichel mich anlächeln.

      Ich lächle zurück, schiebe mich noch ein wenig weiter über seinen Körper und lecke ganz vorsichtig über den Schlitz. Nur so im Vorübergleiten.

      Sofort schießt mir Feuchtigkeit in meine Mitte. Mein Freund sagt ‚Muschi’ zu meiner Vagina. Auch er will die medizinischen Fachbegriffe für mein Geschlecht vermeiden. Wenn er mich animalisch und ohne Ansatz über den Tisch beugt und mich nimmt kommt es auch schon mal vor, dass er mir ins Ohr haucht, ich solle ihm meine ‚Fotze’ hinstrecken. Dieses Wort kann ich nur aussprechen, wenn ich auch erregt bin, Dann macht es mich aber ehrlich gesagt total an.

      Ich greife mit einer Hand zwischen meine Schenkel und spüre schon, was ich vermutete: es läuft aus mir heraus. Die Betrachtung des Schwanzes hat mich geschafft. Die Lustflüssigkeit macht sich auf den Weg nach draußen. Sie ölt mich ein, bereitet mich vor für sein Eindringen, hilft mir, dieses Prachtexemplar von Schwanz ohne jeglichen Schmerz in mich aufzunehmen. Manchmal stößt er beim Ficken an meinen Muttermund. Das empfinde ich als besonders intim. Ich schließe sodann meine Arme fest um ihn, weil ich ihn dort halten und nie wieder loslassen möchte. Früher mal hatte ich Schmerzen, wenn ein Mann so weit in mich eindrang. Mein Freund verursachte nie auch nur den geringsten Schmerz in mir.

      Die Eichel schwebt immer noch vor meinen Augen in der Luft. Ich bilde mit den Lippen ein ‚O’, schiebe mich noch ein wenig weiter über den schlafenden Körper und fange die Eichel mit meinen weichen Lippen auf.

      Es hat früher mal lange gedauert, bis ich einen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Bis ich merkte, wie viel Freude ich den Männern damit bereiten konnte. Heute ist es für mich selbstverständlich. Ich liebe es sogar zu spüren, wie sein Schwanz sich in meinem Mund aufrichtet, wie er pulsiert, wie mein Freund aus dem Stöhnen nicht mehr heraus kommt. Ich probierte auch ständig, den Schwanz tiefer in mich aufzunehmen. Seit ich das richtige Atmen beherrsche klappte es und ich kann ihn bis zu seiner Wurzel verschlucken.

      Das ist ein so geiles Gefühl für uns beide, vor allem wenn ich seine Hoden dabei massiere und quetsche. Bis er sich in mir verströmt …

      Die Eichel liegt nun zwischen meinen Lippen. Ich halte sie fest und lasse meine Zungenspitze ganz vorsichtig

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