Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten. Fabienne Dubois
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Aber so schnell geht das natürlich nicht.
Ich blicke von oben auf seinen Schwanz hinab. Da ich die Eichel mit meinen Lippen umschließe, sehe ich nur einen Teil des Schaftes. Aber die vollständige Pracht seiner Hoden. Sie bewegen sich. So als würden sie die Produktion für das herauszuschießende Sperma vorbereiten. Die Eier in den Hoden werden hin und her gewälzt. Eine automatische Bewegung. Die nicht von ihm abhängt. Bei der ich aber gleich abspritzen werde, wenn ich das weiterhin beobachte.
Mich machen diese Bewegungen in seinen beiden Säcken so an, dass ich regelmäßig komme, wenn ich sie nur lange genug beobachte. Heute spüre ich, wie mein Saft in mir aufsteigt und wie sich meine Bauchdecke und mein ganzes Inneres zusammenziehen. Es wird plötzlich nass. Obwohl ich die Eichel noch immer im Mund habe, komme ich mit einem tiefen Stöhnen. Ich kann es nicht unterdrücken. Ein Schwall meiner farblosen Lustflüssigkeit schießt aus mir heraus und benetzt das frisch überzogene Bett.
Für gewöhnlich legen wir ein Handtuch oder Decken unter meinen Po, um meine Flüssigkeit aufzufangen. Heute habe ich nicht vorgesorgt.
Tief in mir
Ich halte die Eichel weiterhin mit meinen Lippen fest. Der Orgasmus macht mich mutiger. Ich öffne den Mund und verschlinge die Eichel komplett. Ich will sie in meiner Mundhöhle spüren. Sie gleitet an meinen Lippen vorbei bis der dicke Wulst anzeigt, dass ich sie vollständig in mir habe.
Das ist schon wieder zu viel für mich. Der nächste Strahl spritzt in die Laken.
Ich beiße zu, weil ich mich anders nicht mehr gegen das Gefühl eines lauten Stöhnens wehren kann. Die Eichel pulsiert nun so, wie sie es macht, wenn wir uns beide heftig lieben. Sie wächst in meiner Mundhöhle an. Ich umspiele sie mit meiner Zunge, halte die Eichel mit den Zähnen fest.
Längst wühlt meine Hand in mir. Sie vollführt wohlgeübte Tänze auf meiner Klitoris. Auf meiner ‚Perle’, wie mein Freund zu sagen pflegt. Das Wort gefällt mir. Immerhin ist es ein besonders empfindliches Organ und kommt einem wahren Schatz, einer echten Perle, ziemlich nah. Meine Perle ist nicht groß. Aber sehr empfindlich. Wenige Berührungen bringen mich schon so in Erregung, dass ich kommen kann. Ich drücke nun meine Hand komplett in meine Fotze. So nenne ich sie jetzt, weil ich so sehr erregt bin. Und spritze schon wieder ab.
Mein Mund konzentriert sich auf die wundervolle Eichel. Mit meiner zweiten Hand berühre ich die sich heftig bewegenden Hoden, wiege sie nur in meiner Handfläche und beobachte, wie sie darin herumzuwandern scheinen.
Endlich macht er mit
Da passiert es. Ohne dass ich es mitbekommen habe ist mein Freund wach geworden – wenn er es nicht schon vorher war. Er muss die schönsten Gefühle an seinem Schwanz verspüren. Denn unvermittelt beginnt er nun, mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Er fickt mich mit kleinsten Bewegungen.
Bis er zu stöhnen beginnt.
Ich liebe es, wenn ich ihn dazu bringe, diese tiefen Gefühle, diese innigen Momente gemeinsam mit mir – und vor allem wegen mir – zu erleben. Sofort stürze ich mich auf seinen Schwanz, umfasse ihn mit beiden Händen, stülpe meinen Mund und meinen Rachen komplett über das pulsierende Teil.
Schon wieder spritze ich ins Laken. Ich bin so unendlich geil geworden.
Mein Freund fickt mich jetzt mit kräftigeren Bewegungen in den Rachen. Ich merke, wie sich etwas zusammenbraut. Durch die Bewegung in seinen Hoden und durch die typischen Vorzeichen an seinem Schaft.
Er atmet tief und lange und laut aus. Dabei schießt eine ergiebige warme Fontaine seines Samens in meinen Mund hinein. Ich lasse seinen Schaft soweit heraus gleiten, dass ich nur noch die Eichel in mir halte. So kann er in meine Mundhöhle noch weitere Ladungen abschießen.
So wie der erste Schwall in mich hinein schießt löst dies etwas in mir aus. Ich komme so heftig, dass ich unser Bettlaken regelrecht einweiche. Der Strahl, der sich aus meiner Fotze absondert, ist hart. Er bleibt über einige Sekunden hinweg bestehen. Es spritzt. Ich benetze nicht nur das Bettlaken, auch unsere Beine werden bespritzt.
Das macht ihn besonders an. Eine Ejakulation nach der anderen füllt meinen Mund. Ich liebe seinen Samen. Dieses edle Gut. Ich schlucke und lecke mir auch noch die letzten Tröpfchen, die aus meinem Mund entrinnen wollen, ab.
Noch ein paar sanfte Stöße lang dauert seine Penetration an. Sanft, aber kraftvoll hat er mich in den Mund gefickt. Verliebt sieht er mir nun in die Augen. Verliebt und gierig.
Ich lasse seinen Schwanz nicht aus meinem warmen Mund entweichen. Ich kenne meinen Freund und dessen Prachtexemplar. Wenn wir vorsichtig sind und ich die Eichel nicht zu sehr reize wird er schon nach kurzer Zeit wieder steif.
Fünf Minuten später bin ich über ihm, teile mit meinem Zeige- und mit meinem Mittelfinger die schon offen stehenden Schamlippen. Da rein muss der dicke Schwanz, den ich in seiner ganzen Größe am Leben erhalten konnte. Ich senke mein Becken und spüre, wie der prächtige Kerl, wie vor allem diese wundervoll glänzende Eichel, zwischen meinen Schamlippen verschwindet. Ich lasse mich sacken. Bis ich das Gefühl habe, er stößt oben an meiner Kehle an. Nun kann ich ihn reiten, beherrschen, ihn mit meinem Becken penetrieren, ihn mit meinen Scheidenmuskeln melken. Und er? Er darf meine großen Brüste, die vor seinen Augen auf und nieder schwingen, in die Hände nehmen, sie kneten, meine Brustwarzen kneifen, sie küssen, in sie hinein beißen.
Hoffentlich zieht er bald seine starken Beine an, so dass ich mich an seine aufgestellten Oberschenkel anlehnen kann. Wenn er gut drauf ist – und schließlich hat er nun genügend geschlafen – wird er mich aus dem Becken heraus aufspießen und mich mit allem Nachdruck ficken, bis ich ihm meinen Saft auf die Brust spritze – und er seinen in meine so geilen und erregten Tiefen …
Voll
daneben
Eine erotische Geschichte
Von
Nick Perado
Strapse, Strümpfe, enge Röcke
„Strapse, Strümpfe und enge Röcke, das waren noch Zeiten!“, sagte mein Mann während wir beim gemeinsamen Abendbrot saßen.
“Wie kommst du denn jetzt auf so ein Thema?“, wollte ich wissen.
„Keine Ahnung“ meinte er, „die blöden Hosen und Strumpfhosen haben die ganze Erotik kaputt gemacht.“
Irgendwie hatte er ja Recht, aber wieso musste er das gerade jetzt erörtern.
„Weißt du noch wie es war, als ich Dir das erste Mal Deine Strapse geöffnet und Dir ganz langsam die schwarzen Strümpfe runter gezogen habe?"
Lag es am Frühling, oder hatte er mal wieder seine Erinnerungsphase. Die hatte er in letzter Zeit öfter.
‚Liegt wohl an seinem Alter!’, dachte ich, und meinte: “Hör auf, das passt ja wohl jetzt nicht hierher!“
“Warum nicht?