Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten. Fabienne Dubois

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zeig ihn mir, ich möchte ihn sehen.“

      Ich bemerke, dass ihre Nippel wieder hart geworden und deutlich unter dem Top zu erkennen sind. Während des letzten Satzes geht ihr Atem flach und schwer. Nein, sie spielt nicht nur mit mir …?

      Ich lache, aber ich sehe an dem Ausdruck in ihrem Gesicht, dass sie es tatsächlich ernst meint. Also öffne ich mit schnellen Fingern die Knöpfe meiner Jeans, schiebe den Bund meiner Boxershorts nach unten und ziehe meinen vor Erregung schon angeschwollenen Penis aus der Hose, während ich versuche, möglichst unbeteiligt über das Regal hinweg in die Abteilung zu schauen, damit ja kein Unbeteiligter auf das aufmerksam wird, was wir gerade treiben. Jasmin steht neben mir, ebenfalls mit dem Körper der Abteilung zugewandt, aber natürlich seitlich nach unten auf meinen Schwanz blickend.

      „Er ist schön. Ich wusste, dass er mir gefallen würde.“

      Ihre leise Stimme ist vor Erregung heiser. Ohne es zu sehen spüre ich, wie sie mit ihren warmen Fingerspitzen leicht der Länge nach über die Oberseite des Schaftes streichelt. Meine Schwellkörper reagieren sofort und mein Schwanz hängt nun halberigiert in der Luft. Jasmins Hand gleitet in meine Boxer, umfasst meine Hoden und zieht auch diese über den herunter geschobenen Bund aus der Shorts, wiegt sie sanft in der Hand und drückt sie leicht.

      „Prächtig. Du solltest Dich da unten aber rasieren, Frauen mögen das.“

      Ich schaue sie erstaunt an, sehe die Erregung in ihren Augen, sehe ihre offensichtlich noch härter gewordenen Brustwarzen unter dem schwarzen Top und höre ihren flachen Atem. Ich würde sie am liebsten umreißen und hier und jetzt auf dem Fußboden nehmen, denke fieberhaft über die Erfolgsaussichten nach, es mit ihr unbemerkt in einer der Umkleidekabinen zu treiben. Ich schaue mich verstohlen und nervös um. Es ist immer noch niemand in der Nähe.

      Ihre Hand hat mittlerweile meine Hoden losgelassen und umfasst meine nun immer größer und härter werdende Erektion. Ich schaue sie an. Sie wichst mich mit leicht rotierenden und ganz sanften Bewegungen, während ihr Blick zwischen meinen Augen und meinem Schwanz wechselt, den sie genau so anschaut wie ein kleines Kind ein lang ersehntes Weihnachtsgeschenk.

      Ihre linke Hand hat ihren leichten, knielangen Sommerrock am Oberschenkel hochgeschoben und befindet sich unter dem Stoff. Wohl dort, wo ich auch gerne hin möchte.

      Ich kann mich nicht erinnern, jemals zuvor so erregt gewesen zu sein, spüre nur noch die sanften Bewegungen ihrer Hand an meinen Schwanz und nehme die Zeichen ihrer eigener Erregung war. Ich bin kurz davor zu kommen. ‚Peinlich’, schießt es mir durch den Kopf. Was soll sie nur denken, wenn ich nach ’ner knappen Minute Schwanzmassage schon abspritze. Und überhaupt - wohin mit meinem Saft? Auf die vor mir hängenden Turnschuhe? Mist, das sind auch noch die teuren von Nike.

      „Fräulein Penske!?“

      Oh Gott - der Abteilungsleiter.

      Er steht Gott sei Dank gute zwanzig Meter entfernt vor der Tür seines Büros und kann nicht gesehen haben, was sich hier hinter dem Regal im Verborgenen abgespielt hat.

      „Fräulein Penske! Kommen sie bitte kurz zu mir ins Büro!?“

      Jasmin flüstert: „Oh no!“, lässt von einer Sekunde auf die andere meinen prallen Ständer aus der Hand gleiten, zieht ihre andere Hand unter ihrem Rock hervor, trällert ein klares und freundliches „Ich komme!“ und macht sich vollkommen unbeeindruckt auf den Weg.

      Was war das? Alle Zeichen der Erregung sind in diesem einen Sekundenbruchteil wie weggeblasen. Statt beschleunigtem Atem und einer heiseren, gepressten Stimme bringt sie jetzt plötzlich ein locker-flockiges, glasklares „Komme!“ hervor?

      So cool kann sie doch gar nicht sein. Oder doch? Das wäre immerhin Oscar-verdächtig.

      Sie spielt vielleicht doch nur mit mir?

      Keine drei Minuten später ist Jasmin wieder zurück. Sie steht plötzlich neben mir. Ich hocke mit mittlerweile wieder korrekt geschlossener Hose und einem Gefühlsmix, in dem die Verwirrung die Erregung verdrängt hat, vor dem Regal und sortiere eher unkonzentriert die Turnschuhe.

      „Einen mieseren Zeitpunkt hätte der Typ sich nicht aussuchen können, oder?“, sagt sie mit enttäuschtem Unterton und ohne eine Spur Humor in der Stimme.

      „Ich hatte nicht den Eindruck, als hätte Dich das sonderlich erschüttert“, entgegne ich zwar mit einem Grinsen, doch sie ist aufmerksam und klug genug, um den mitschwingenden Vorwurf zu bemerken.

      „Was meinst Du damit?“

      Das Erstaunen in ihrer Stimme klingt für mich fast echt. Aber sie spielt ja eh nur mit mir?

      Erschrocken über meine Offenheit höre ich mich sagen: „Ich meine damit, dass ich überhaupt keine Ahnung habe was Du da mit mir machst. Ich werde total kirre, so sehr will ich Dich. Aber irgendwie denke ich, dass Du Dir einfach nur irgendeinen Spaß mit mir machst. Ich weis nicht, welches Spiel Du spielst.“

      Sie fixiert mich mit einem undeutbaren Blick, scheint einige Sekunden nachzudenken, tritt ganz nah an mich heran und sagt: „Zieh mir meinen Slip aus.“

      Sie sieht meinen Unwillen.

      „Bitte.“

      Der sanfte und fast flehende Ton löst meinen Unwillen in ein Nichts auf, verwandelt meine Verwirrung zurück in Erregung. Neugier.

      Vor ihr hockend drehe ich mich zu ihr, fahre mit sanften Fingerspitzen zögernd von ihren Unterschenkeln aus an den Außenseiten ihrer Oberschenkel hoch und unter ihren Rock und sehe sie dabei an.

      Sie schließt die Augen und ich höre wieder ihren sich beschleunigenden Atem. Meine Finger finden ihren Slip, oder - wie ich fühle - besser gesagt ihren String, greife das winzige Stück Stoff an den Seiten. Ich beginne es langsam nach unten zu ziehen. Ich muss schlucken. Als ich den String bis auf die Oberschenkel herab gezogen habe, löse ich meine Finger und streichle mit ihnen zurück nach oben, um Jasmins Schenkel herum und umfasse vorsichtig, aber total erregt, ihre festen Pobacken.

      Von unten sehe ich, wie Ihre Brustwarzen sofort wieder reagieren und sich gegen den Stoff ihre Tops stellen. Sie scheint tatsächlich so aufgegeilt zu sein, dass für sie der Boden wankt. Denn ein leichtes Taumeln zwingt sie scheinbar, sich mit einem schnellen Griff ans Regal festzuhalten. Ich spüre wie mein Schwanz hart und heiß in meiner Hose um Platz bettelt.

      „Mein Gott“, denke ich „sie macht mich total verrückt.“

      Ich habe Ihren Slip wieder zwischen den Fingern, ziehe ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter, auf Kniehöhe herunter und kann ihn nun das erste Mal sehen. Winzig. Schwarz. Glänzend.

      Und jetzt rieche ich auch den leichten aber eindeutig wahrnehmbaren Geruch Ihrer Erregung.

      Süßlich und ein bisschen streng. Mein Schwanz regt sich weiter, will aus seinem engen Gefängnis.

      Ich lasse ihren String auf Kniehöhe hängen und gleite mit meinen Fingerspitzen zurück unter ihren Rock, die Vorderseiten ihrer Oberschenkel hinauf und verharre an ihren Leisten. Nur einen oder zwei Zentimeter von ihrer Möse entfernt, deren schweren Duft ich jetzt immer deutlicher wahrnehme. Ich spüre, wie Jasmin im Stehen ihre Knie anwinkelt, um ihre Oberschenkel spreizen zu können, damit meine Finger einfacheren Zugang

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