Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois страница 47
Im Krankenhaus stellte sich schnell heraus, dass ich mir mein Bein ziemlich kompliziert gebrochen hatte. Also wurde ich stationär aufgenommen. Der Sommer war für mich gelaufen. Draußen herrschten schon sonnige dreißig Grad und ich lag nun wohl für ein paar Wochen im Krankenhaus. So hatte ich mir jenen Sommer weiß Gott nicht vorgestellt.
Aber so ist das Leben, man muss es nehmen, wie es kommt. Da ich privat versichert war, wurde ich in ein komfortables Zweibettzimmer gelegt. Dort lag bereits ein Patient: Klaus, achtundzwanzig Jahre alt, also ein Jahr jünger als ich. Wir verstanden uns auf Anhieb hervorragend.
Besuch von meiner Freundin Susi
Am ersten Abend kam meine damalige Freundin zu Besuch und brachte mir frische Wäsche, ein paar Kleinigkeiten, Obst und auch einen kleinen Fernseher nur für mich alleine. Susi war ein geiles Luder. Sie trug im Sommer nie Unterwäsche, und meistens sehr knappe Minis. So nun auch zu ihrem Besuch bei mir. Klaus bekam Stielaugen. Er vernaschte sie regelrecht mit den Augen. Das blieb uns beiden natürlich nicht verborgen.
Susi beugte sich mehrmals ‚unbeabsichtigt’, mit dem Rücken zu Klaus, weit über mein Bett. Dabei erhielt Klaus den herrlichsten Einblick. Natürlich war Susi, wie immer, total rasiert. Als Susi wieder weg war, fragte er mich, ob sie denn immer so freizügig herumlaufe. Ich bejahte und fragte Ihn, ob ihm denn gefiel, was er gesehen hatte. Er nickte nur, war sprachlos.
Am nächsten Morgen wurden wir von zwei sehr netten Schwestern um halb Sieben geweckt. Ich hatte einen fetten Gips am Bein, konnte nicht aufstehen. Also wurde ich gewaschen. Das genoss ich sehr, zumal mich die hübschere der beiden Schwestern wusch. Auch hatte ich einen Riesendruck auf der Blase, und eine richtige Wasserlatte. Schwester Nancy gab mir die Flasche, aber nicht so wie ich es mir dachte.
Sie schlug die Decke zurück und sah mein Prachtstück in voller Größe. Es war mir schon etwas peinlich, aber sie sagte nur, dass sie so etwas öfters sähe und ich mir keine Gedanken machen solle. Klaus grinste wie ein Maikäfer. Dann gab es Frühstück.
Kurz danach fand die Visite statt, während der mir der Chefarzt erklärte, dass ich mindestens fünf bis sechs Wochen im Krankenhaus bleiben müsste. Mir war zum heulen. Den schon so lange geplanten Urlaub im August konnte ich in den Wind schießen.
Draußen war das herrlichste Wetter das man sich nur vorstellen konnte. Es war so heiß, dass Klaus und ich die meiste Zeit nur im Slip, manchmal auch nackt, im Bett lagen. Die meiste Zeit vertrieben wir uns mit lesen und fernsehen. Klaus fragte mich so ganz nebenbei auch über Susi aus.
Susi besuchte mich jeden Tag. Stets erschien sie in ganz kurzen Miniröcken oder Kleidchen. Und nie hatte sie etwas darunter an. Ich war sowieso schon affengeil. Aber diese geile Frau brachte mich erst richtig zum Kochen. Allerdings nicht nur mich. Auch Klaus bekam jedes Mal einen Riesenständer wenn sie kam.
Ich erklärte ihr, dass sie uns quälen würde, wenn sie immer so geil angezogen hier erschiene. Ich verriet ihr, dass sie auch Klaus richtig aufgeilte. Und dass er sich jedes Mal wenn sie wieder weg wäre einen runterholte. Das Gesicht von Klaus wurde bei meiner Erzählung abwechselnd dunkelrot und weiß, er brachte kein Wort heraus. Susi und ich bekamen einen Lachanfall.
Susi ging geradewegs zu seinem Bett, riss ihm die Decke weg. Sein Steifer ragte über das Gummiband seines Slips hinaus. Schnell griff sie nach ihm, zog seinen Slip herunter und packte die prächtige Latte an der Wurzel. Nach ein paar schnellen Wichsbewegungen spritze er auch schon im hohen Bogen ab. Er versaute sein ganzes Bett. Den Rest, der über Susis Finger lief, leckte sie sich genüsslich ab.
Dann kam sie wieder zu mir und tat so, als ob nichts geschehen wäre. Klaus versuchte seine Spuren zu verwischen. Solange wie Susi da war, sprach er kein einziges Wort mehr. Die hatte schließlich noch mehr zu erledigen. Denn nun kümmerte sie sich um mein bestes Stück. Ich brauchte ebenfalls nicht lange, denn der Saft kochte schon richtig in meinen Eiern. Als ich anfing zu spritzen, stülpte sie schnell ihre Lippen über meine Eichel und saugte mir die Sahne heraus. Kein Tröpfchen ging daneben. Sie schluckte meinen geilen Saft voll und ganz.
Derweil hatte ich meine Finger natürlich in ihrer nassen, schleimigen, rasierten Fotze, spielte an ihrem harten Kitzler und kurz nach mir kam es auch ihr.
Ich leckte mir meine Finger ganz säuberlich ab, denn ihren Mösensaft mochte ich liebend gern. Nach einer weiteren Viertelstunde ging sie, nicht ohne noch zu betonen, dass sie sich jetzt zu Hause ganz fürchterlich mit dem Vibrator bearbeiten werde. Und schon war sie weg.
Alleine im Zimmer
Am nächsten Tag wurde Klaus entlassen und ich war allein im Zimmer. Es war echt langweilig so allein, aber natürlich immer noch besser als mit zwei siebzigjährigen Opas im Zimmer zu sein. Zu jenem Zeitpunkt lag ich schon eine ganze Woche im Krankenhaus, war eigentlich nur noch geil. Susi entsaftete mich zwar jeden Tag. Aber das war nichts gegenüber unseren sonst so oft praktizierten ausgelassenen Fickspielen. Mein Zustand blieb natürlich auch den Schwestern nicht verborgen.
Unter ihnen waren zwei ganz schnuckelige Mäuschen. Die hätte ich am liebsten zu mir ins Bett gezogen. Aber ich konnte mich gerade noch so zurückhalten. Immer wenn sie kamen, um mich zu waschen - denn mit dem großen Gips konnte ich ja weder duschen noch baden - bekam ich eine Riesenlatte. Die eine lachte immer nur. Aber die andere hatte Mitleid mit mir und meinte, dass sie mich gut verstehen könne. Ihr würde es an meiner Stelle wahrscheinlich genau so ergehen. Mehr als dieses Gerede passierte aber sehr zu meinem Bedauern nicht.
Schwester Evelyn
Es war spät abends, kurz nach elf, ich schaute mir auf meinem kleinen privaten Fernsehapparat einen alten Sexfilm an, so einen Bayern-Jodler, und wichste mich dabei, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Ich lag ganz nackt auf dem Bett, hatte meinen steifen Schwanz in der Hand und war total erschrocken. Herein kam eine Schwester, die ich bis dahin noch nicht gesehen hatte. Schnell griff ich nach meiner Decke und zog sie über meinen steifen Riemen.
Die Schwester kam auf mich zu und meinte nur lachend: “Na, was verstecken wir denn da?“
Sie zog mir einfach die Decke weg. Ich war sprachlos. Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Zwar hatte ich in den letzten Tagen immer davon geträumt, aber nie daran gedacht, dass so etwas wirklich einmal passieren würde. Jetzt wollte ich aber doch genau sehen, wer diese freche Schwester war, ich machte Licht. ‚Schwester Evelyn’ stand auf Ihrem Namensschild. Aha! Von der hatte mir Klaus schon erzählt. Er sagte aber nur, dass sie ein geiles Luder wäre. Den Rest würde ich schon noch herausfinden.
Sie war schätzungsweise Mitte dreißig, hatte ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, besaß tiefblaue Augen. Sie war nicht unbedingt hübsch, hatte aber ein interessantes Gesicht. Auch brillierte sie nicht gerade mit einer Modelfigur, war aber keineswegs dick. Ihre Bluse war aufgeknöpft. Durch den Kittel war nichts weiteres erkennbar. Aber dass sie ziemlich dicke Möpse hatte, das sah man deutlich. Mein kleiner Großer war inzwischen in sich zusammengefallen.
Endlich fand ich die