Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen. Fabienne Dubois

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen - Fabienne Dubois страница 14

Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen - Fabienne Dubois

Скачать книгу

stehende Boot. Ein älteres Paar winkte ihnen schon von weitem entgegen. Carina hatte über das Internet ein Foto von sich und ihrem Begleiter übersandt.

      Die nächsten Stunden standen ausschließlich im Zeichen des Bootes. Matthias machte seine Sache vorzüglich. Er prüfte alle wichtigen Funktionen, schätzte ein, was zu reparieren war und ob dies teuer zu beheben wäre. Am Ende kam sogar noch ein kräftiger Preisvorteil heraus. Carina war überglücklich. Sie fühlte sich befreit von ihren Ängsten, dass die Fahrt am Ende sinnlos sein könnte. Ganz und gar nicht. Das war ein voller Erfolg. Und so bekam sie plötzlich wieder ein feuchtes Höschen.

      Allmählich wurde es Abend. Ursprünglich war die Reise so geplant, dass man nach der Besichtigung des Bootes und nach einer Einigung über den Kaufpreis wieder zurück fahren würde. Die Besichtigung hatte aufgrund der Größe und des Alters des Bootes doch etwas länger gedauert. Auch die Vertragsverhandlungen dauerten an. Nun war der Rückweg doch so weit, dass sie erst in der Nacht oder gar am frühen Morgen zurückkommen würden.

      Eine so belastende Fahrt wollte Carina Matthias nicht zumuten.

      „Sag mal, was hältst du davon, wenn wir uns irgendwo eine Unterkunft suchen und hier in der Region bleiben?“

      Carina schaute Matthias vorsichtig von der Seite an.

      “Wie meinst du das?“

      “So, wie ich es sage.“

      “Hast du irgendwelche Hintergedanken?“

      “Jetzt pass mal auf. Ich sag es dir direkt. Ich freue mich auf jeden Fick, den ich abkriege. Du weißt, ich trage eine unendlich große Lust in mir. Aber ich will mich nicht zwischen dich und deine Frau hinein drängen. Andererseits möchte ich auch nicht, dass ich dir mit der Besichtigung meines zukünftigen Bootes etwas zumute, was am Ende noch zu einem Unfall führt.“

      Das beendete die Diskussion. Beide stiegen ins Auto und fuhren los, erkundigten sich aber zuvor noch bei dem alten Ehepaar nach einer Empfehlung in der näheren Umgebung. Die beiden sagten wie aus der Pistole geschossen: „Das Posthotel!“

      Also steuerte Matthias ein entzückendes kleines Hotel am Rhein an. Romantisch gelegen, nur wenige Zimmer, auf dem Dach einige kleine Türmchen. So stand die stattliche Villa im Gegenlicht der untergehenden Sonne in einem kleinen Park. Es war tatsächlich noch ein Zimmer frei. Sogar ein sehr romantisches. Eines mit Gauben und Türmchen. Das nahmen sie sofort. Und weil gleich die Küche schließen würde beschlossen sie, nachdem sie ihre wenigen Sachen ins Zimmer gebracht hatten, noch etwas zu essen.

      Matthias, ganz Gentleman, lud ein. Beide wählten ein opulentes Gericht. Von dem sie am Ende des Abends kaum etwas essen sollten. Eigentlich hatten beide etwas anderes vor. Matthias’ Augen fraßen sich am Nachmittag während der Besichtigung des Bootes immer wieder an Carinas Beinen fest. Auch ihre Oberweite hatte es ihm angetan. Er wollte nichts lieber, als über Carina herfallen. Und Carina, von der Aktion seines Fingers an ihrer Lustgrotte beeindruckt, wollte endlich sein Glied in sich spüren.

      Während sie nun in Rinderfilet und Salat herumstocherten glitten ihre Gespräche schon wieder in den Intimbereich ab. Bis Carina sich nicht mehr zurückhalten konnte.

      “Matthias?“

      “Ja?“

      “Matthias, ich hätte da doch mal ne Frage.“

      “Leg los!“

      “Du hast heute Nachmittag etwas von einer Freundin erzählt, mit der du in deiner Jugend Sex hattest und die dabei abspritzte. Glaubst du, du kannst das noch?“

      “Ich glaube schon, dass ich noch weis wie es geht.“ Matthias ahnte bereits, worauf die Frage hinaus laufen würde.

      “Matthias?“

      “Ja?“

      “Matthias, würdest du mir zeigen wie du es gemacht hast?“

      Matthias griff über den Tisch nach Carinas Hand, zog sie an seinen Mund und küsse ihre Finger, jeden einzelnen. Dann legte er sein Besteck neben seinen Teller. Carina machte dasselbe. Beide standen sie auf. Hand in Hand verschwanden sie auf dem kürzesten Weg in ihr Zimmer.

      Schon auf der Treppe küssten sie sich. Matthias schloss die Tür zu ihrem romantischen Zimmer auf. Noch auf der Schwelle umschlangen sie gegenseitig ihre Körper, küssten sich, ließen ihre Zungen zu einander wandern, erkundeten gegenseitig ihre Zärtlichkeit.

      Matthias begann die Knöpfe an der Vorderseite von Carinas Kleid zu öffnen. Dabei schob er sie ins Zimmer und hakte seinen Fuß in der Tür ein, um sie anschließend krachend ins Schloss zu ziehen.

      “Matthias!“

      “Was?“

      “Matthias, mein Kleid hat einen Reißverschluss! Hinten!“

      Jetzt erst bemerkte Matthias seinen Fehler. Die Knöpfe auf der Vorderseite von Carinas Sommerkleid dienten nur zur Schließung des Ausschnittes. Das Kleid selbst ließ sich am Reißverschluss auf dem Rücken öffnen.

      Während sie ihre Körper gegen einander drückten und sich dabei innig küssten, zog Matthias den Reißverschluss auf. Carina nestelte derweilen an seinem Hemd und an seiner Gürtelschnalle. In dem Augenblick, indem Matthias den Reißverschluss des Kleides vollständig nach unten gezogen hatte, öffnete Carina seine Hose. Das Poloshirt schob sie einfach über Matthias Kopf, während Matthias versuchte, den Verschluss ihres Spitzen-BHs zu öffnen. Kaum hatte er es geschafft und das schöne Kleidungsstücke achtlos auf den Boden geworfen, da standen ihm zwei Brüste entgegen, deren Schönheit und Ausmaß ihn tief beeindruckt.

      Sofort griff er danach, betastete die weichen Seiten der Brüste, knetete sie im Ganzen, nahm eine Warze nach der anderen in den Mund. Carina nahm hin und genoss. Sie spürte, wie sie in ihrem Schritt schon wieder feucht wurde, so als würde sich ein Wasserfall vorbereiten. Sie stöhnte und lehnte sich nach hinten. Da sie jedoch bereits die Kante des großen Bettes erreicht hatten, plumpste sie nun einfach nach hinten auf den Rücken und breitete für Matthias ihre Arme aus.

      Matthias trug noch Schuhe und Strümpfe. Deshalb war er seine Hose und seine Unterhose auch noch nicht vollständig losgeworden. In einer hektischen Aktion schleuderte er alles von sich. Dann legte er sich schnell vollständig nackt neben seine Angebetete.

      Das war falsch. Er musste sich augenblicklich wieder aufrichten, musste anschauen, was für einen schönen Körper er soeben aus seiner Schale gepellt hatte. Er streichelte sanft Carinas Haut, strich mit seinen Fingern über ihre Oberschenkel, ihre Knie, ihren Bauch hinweg. Dabei beherrschte er sich, um nicht sofort wieder ihre Brüste zu kneten und in ihre Brustwarzen zu beißen.

      Sein Streben galt allerdings einem ganz anderen Bereich ihres Körpers: er streichelte nun die Innenseiten ihrer Schenkel, arbeitete sich daran hoch, hörte, wie sie leise begann zu stöhnen. Längst hatte sie ihre Beine gespreizt, hatte ihm einen ungehinderten Zugang zu ihrem Schatzkästlein ermöglicht.

      Da er noch immer neben ihr saß, kletterte er über ihr Bein hinweg und setzte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel direkt vor ihr Geschlecht. Er berührte ihre Schamlippen, strich daran auf und ab, fuhr mit dem Fingernagel durch ihren Schlitz, berührte vorsichtig ihre Klitoris, beobachtete dabei ihr

Скачать книгу