Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen. Fabienne Dubois
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Читать онлайн книгу Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen - Fabienne Dubois страница 16
“Sieh es mal so: mich hast du sehr, sehr glücklich gemacht. In derselben Zeit wäre zu Hause mit deiner Frau doch nichts passiert. Und ich hätte wieder unglücklich zu einem meiner Dildos greifen müssen. Da ist das, was wir gemeinsam gemacht haben, doch viel schöner. Übrigens doch auch für Dich.“
In Matthias keimte eine Erkenntnis. Er blickte Carina wieder verliebt an, nahm sie ebenfalls in die Arme und drückte sie. Er konnte es nicht verleugnen. Auch wenn es noch so bitter war. Aber er hatte sich unsterblich in Carina verliebt.
Er holte tief Luft, blickte Carina sehnend an und fragte sie: “Und was machen wir jetzt?“
Dabei erwartete er eine Antwort auf seine Situation. Die bekam er jedoch nicht von Carina. Statt dessen schnurrte sie laut und flüsterte in sein Ohr: “Bevor wir aufstehen wirst du mich noch mal mit deinen Fingern befriedigen, so wie du es gestern Abend gemacht hast. Ich bitte dich darum. Damit machst du mich mehr als nur glücklich.“
Matthias sagte nichts, arbeitete sich zwischen Carinas Beine vor, senkte seinen Kopf auf ihre Muschi und begann sie ausführlich zu lecken. Er leckte sie so lange, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam und einen kleinen Strahl ihrer Flüssigkeit direkt in seinen Mund spritzte.
Sofort danach begann er wieder mit den geilen Drehbewegungen auf ihrem Kitzler und anschließend mit den Fingern in ihrer Lustgrotte. Und auch dieses Mal brauchte es nicht lange bis Carina spritzte. Sie kam genauso mächtig und gewaltig wie in der Nacht zuvor.
Bevor er jedoch, nachdem er seine ‚Arbeit’ erledigt hatte, auf ihren Körper sank, schubste sie ihn auf den Rücken und setzte sich mit einer einzigen Bewegung hart auf sein steifes Glied. Bei dem nun folgenden Ritt rieb sie ihren Kitzler mit aller Stärke, die sie aufbringen konnte, an seiner Scham und kam mehrfach, sandte viele Strahlen ihres Ejakulats über seine Bauchdecke.
Die Flüssigkeit rann an seinen Eiern entlang, nässte ihn vollständig ein und bildete unter seinem Hinterteil allmählich eine Pfütze.
Carinas Ritt führte alsbald dazu, dass er kam. Wieder verströmte er seinen Samen in seiner Gespielin. Irgendwann rann sein Samen, vermischt mit ihren Säften, aus ihrer Möse heraus und verteilte sich um seine Eier. Als Carina merkte, dass sein Schwanz schrumpfte, sprang sie in einer einzigen Bewegung von seinem Körper herunter, klatschte mit der flachen Hand hat auf seine Brust und rief ihm zu: “Frühstück!“ Dabei lachte sie und rannte aus dem Bett ins Bad.
Matthias blieb zurück. Lag auf dem Bett. Nahm einen kurzen Ton von seinem Handy war. Eine Nachricht war eingetroffen.
Er las. “Ich hab das Gefühl, bei dir stimmt etwas nicht!“
Seine Frau hatte geschrieben. Es traf ihn wie eine Ohrfeige. Doch dann dachte er schon wieder verliebt und begehrend an Carina, an ihren wahnsinnigen Körper und an ihre spitzen Schreie, wenn sie ihre Lustflüssigkeit auf seinen Körper spritzte.
Da fiel ihm siedend heiß ein Spruch von Ernest Hemingway ein: ‚If you meet a girl who squirts, put a ring on her!’ – wenn du eine Frau triffst, die abspritzt, heirate sie!
Damit hatte der in Frauenangelegenheiten erfahrene Literat wohl recht. Zu sehen, wie eine Frau durch die Aktion eines Mannes so in Ekstase versetzt wurde, dass sie nur noch schrie und Flüssigkeiten in heftigen Strahlen absonderte, machte unendlich glücklich. Keine Frage. Das war etwas ganz besonderes.
Aber hieß das nun, dass er seine Frau verlassen sollte? Verlassen musste, weil er Carina so sehr begehrte? Seine Gefühle fuhren mit ihm Achterbahn.
Die Tür ging auf. Carina kam fröhlich pfeifend aus dem Bad heraus und deutete ihm mit einer ausladenden Bewegung an, dass er nun das Bad benutzen dürfe. Als sie an ihm vorbei ging, küsste sie sein Gemächt und anschließend schob sie ihm sehnend die Zunge zwischen seine Lippen.
Ein kühler Empfang
Der Empfang zu Hause war kühl. Matthias’ Frau hatte etwas bemerkt. Ohne Frage. War sich sicher, dass sie betrogen worden war. Dass ihr Mann sich von ihr innerlich entfernte. Matthias setzte alles daran, das Gegenteil zu beweisen. Es funktionierte nicht wirklich.
Wie üblich ging er am Morgen zur Arbeit. Als er abends zurückkehrte, stand seine Frau in der Tür und nahm ihn in Empfang. Es setzte eine schallende Ohrfeige. Dann eine zweite. Dann warf sie ihm sein Handy an die Brust. Und rief: „Du Schwein, du Schwein!“
Sofort erkannte Matthias seinen Fehler. Er hatte sein altes Handy aktiviert. Das war die Nummer, die auch Carina besaß und auf der sie sich schrieben. Carina hatte jedoch nicht nur geschrieben. Sie hatte ihm auch mehrere Bilder ihrer Muschi zugesandt und dazu ein paar geile Grüße einer ‚vollständig befriedigten Frau’ übermittelt. Das Handy war nun per Zufall Matthias’ Frau in die Hände gefallen. Sie hatte die Nachrichten gelesen. Und war entsprechend entsetzt.
In der nächsten halben Stunde schrie nur noch Matthias’ Frau. Sie machte ihm Vorwürfe, drohte ihm mit Rauswurf, schlug mit ihren Fäusten gegen seine Brust. Dann holte sie eine große Tasche und packte ein paar Unterhosen, Strümpfe, zwei Hosen und ein Hemd hinein, knallte ihm die Tasche vor den Kopf und forderte ihn auf, sofort zu ‚der Schnalle zu ziehen, die er gevögelt hätte’.
Weinend nahm Matthias die Tasche vom Boden auf und verließ das Haus. Sofort rief er bei Carina an und erklärte ihr, dass er nun bei ihr einziehen müsse. Er wäre soeben zu Hause rausgeflogen. Carina bekam einen Schreck, wurde todesbleich. Genau das war es, was sie auf keinen Fall wollte. Weder reichte ihre Liebe für eine sofortige enge Beziehung mit Matthias aus, noch wollte sie sich in die Beziehung zwischen den beiden Ehepartnern hinein drängen. Das erklärte sie Matthias unmissverständlich.
Nun stand er da. Mitten in der Nacht. Im Freien. Ohne Unterkunft. Er schlich sich zurück in sein Haus. Schließlich gehörte die Hälfte davon ihm. Er hatte es mit seiner Frau gemeinsam aufgebaut und bezahlt. Gleich hinter dem Eingang führte eine Treppe hinab zu Hobbyraum, Garage und Keller. Dort schlich er runter. In seinem Hobbyraum stand eine alte Couch. Es gab auch einige Decken, mit denen man sich gut zudecken konnte. Die lagen noch von der letzten Party herum. Damals hatten sie mehrere Übernachtungsgäste gehabt.
Matthias schimpfte und fluchte und konnte ein leises Weinen nicht unterdrücken. Am nächsten Morgen schlich er leise hoch, um sich in der Küche einen Kaffee zu machen. Dabei merkte er nicht, dass seine Frau schon längst still in einer Ecke saß. Verheult. In einer entsetzlichen Verfassung.
Sie begannen miteinander zu reden. Matthias erklärte ihr, was über ihn gekommen war, versucht ihr auch darzulegen, warum dies alles geschehen konnte. Dabei kam er natürlich auch auf die Abneigungen seiner Frau zu sprechen. Die hatte sich die ganze Nacht über Gedanken gemacht, warum ihr Mann fremdgegangen war.
Sie begriff sofort, was er meinte, wenn sie ihn auch für den Vertrauensbruch hasste. Eine Stunde später landeten sie im gemeinsamen Ehebett.
„Mach es mir wie deiner Schlampe!,“ verlangte seine Frau unmissverständlich. Und Matthias setzte all seine Gefühle und sein Geschick dazu ein, seine Frau endlich so zu befriedigen, wie er es sich über zwei Jahrzehnte hinweg immer gewünscht hatte.
Am Nachmittag war das Bett so nass, dass sie es unbedingt verlassen mussten. Als Matthias in seiner Werft eintraf, war er sehr glücklich, dass er seine Frau endlich zum Abspritzen bringen und mit ihr wieder Sex haben durfte. Dennoch, und das würde in der Zukunft mit Sicherheit noch viele